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Bookbot

Ingo Wirth

    1. Jänner 1952
    Rechtsmedizin
    Kunst
    Serienbrandstiftungen - eine empirische Analyse
    Kunst
    Kriminalistik-Lexikon
    Tote geben zu Protokoll
    • Gift im Blut, Sperma in der Unterwäsche, Speichelspuren auf dem Briefmarkenrücken - wo immer Mordfälle aufgeklärt werden müssen, erweisen sich Ärzte als unentbehrliche Ermittler. Täter wie Fritz Haarmann, Jack the Ripper, die Mördersippe der Borgia und die römische Kaiserin Poppaea Sabina erleben in diesem Buch eine atemberaubende Auferstehung. Ein Gerichtsmediziner schreibt spannend und genau über sein Fachgebiet.

      Tote geben zu Protokoll
    • Kunst

      Pocket Teacher

      Die werden ja immer besser! Die erfolgreichste Abitur-Lernhilfenreihe ist jetzt neu bearbeitet und noch übersichtlicher: * Schnelleres Finden von Tipps, Beispielen und Übersichten * Inhaltlich aktualisiert und erweitert * Neues Innenlayout mit Kolumnentitel und Kapitelregister im Schnitt * Abgestimmt auf Zentralabitur und 8-jähriges Gymnasium * Alle lehrplanwichtigen Themen - optimal gegliedert * Für Grund- und Leistungskurse * Für Referate, Klausuren und Tests sowie fürs Abitur Viele Beispiele und Abbildungen erleichtern den Zugang auch zu komplexen Themen. Gesetze, Regeln und Begriffe sind anschaulich erklärt. Pocket Teacher Abi - damit hat man das Abitur in der Tasche. * Kunstgeschichte und aktuelle Kunst: Malerei, Plastik und Grafik, Gebrauchsgrafik, Fotografie, Film, neue Medien, Architektur und Design * Tipps für die eigene künstlerische Praxis

      Kunst
    • Serienbrandstiftungen - eine empirische Analyse

      Grundlagen und Praxis des Brandstifter-Informations- und Analyse-Systems (BIAS)

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Dringlichkeit einer effektiven Bekämpfung der Brandkriminalität ergibt sich sowohl aus ihrer Häufigkeit als auch aus den oft erheblichen Sachschäden und gesundheitlichen Folgen für die Brandopfer. Mit der vorliegenden Studie werden wissenschaftlich fundierte und nach einheitlichen Kriterien aufbereitete Projektdaten als praxisorientierte und anwendungsbereite Hilfestellung für die Ermittlung und Überführung insbesondere von Serienbrandstiftern zur Verfügung gestellt. Durch die Anwendung multivariater Analysemethoden werden im Vergleich zur gesamten Brandkriminalität einerseits Gemeinsamkeiten von Einfach- und Serienbrandstiftungen und andererseits spezifische Merkmale des Tatgeschehens von Serienbrandstiftungen und der Persönlichkeit von Serientätern aufgezeigt. Die kontinuierlich weiterentwickelte Datenbasis wird zukünftig entscheidende Impulse für die Forschung und für konkrete Fallanalysen von Brandstiftungen liefern. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Serienbrandstiftungen - eine empirische Analyse
    • Spurensuche - Was uns die Toten verraten Nach einem Autounfall wird eine Leiche gefunden, doch ist wirklich der Aufprall die Todesursache? Eine Frau ertrinkt in ihrer eigenen Badewanne, ihr Ehemann schwört auf einen Anfall – Wahrheit oder Lüge? Kurz nachdem er eine Lebensversicherung abgeschlossen hat, wird ein Mann tot in dem ausgebrannten Wrack seines Autos gefunden. Doch ist er tatsächlich einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen? In all diesen Fällen waren es die Gerichtsmediziner und die forensischen Untersuchungen der Leichen, die die Wahrheit ans Licht und die wahren Täter hinter Schloss und Riegel brachten. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen machen es möglich, die Toten sprechen zu lassen. Ob Leichenflecken, Temperatur oder der Grad der eintretenden Leichenstarre – viele Fakten ergeben ein Bild vom Tathergang und den Details des Todes. Eindrucksvoll und spannend erklärt Ingo Wirth in seinem Buch an historischen sowie aktuellen Beispielen die forensischen Methoden, ihre Entwicklung und natürlich ihre Bedeutung für die Aufklärung von Kriminalfällen. Die Betrachtung des Lebensendes vom Mysterium zum vollends entschlüsselten und nachvollziehbaren Prozess – spannender ist über die Geschichte der Rechtsmedizin nie geschrieben worden.

      Protokolle des Todes
    • Die einzigartige Kulturgeschichte des gesetzlichen Tötens von der Steinzeit über das Mittelalter bis zur Neuzeit (Das Standardwerk erstmals aktualisiert im Taschenbuch) Steinigen oder Kreuzigen, Galgen, Guillotine oder computergesteuerte Giftinjektion. Welche Prozesse laufen im menschlichen Körper ab, wenn der Verurteilte auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wird? Der Gerichtsmediziner beschreibt die Techniken der Henker und das Sterben der Verurteilten. Es geht ihm dabei nicht um richterliche Entscheidungen, die Schuldfrage oder die Darstellung der Verbrechen, die hinter den Todesstrafen stehen. Die medizinischen Erklärungen sind sachlich und präzise gehalten, ohne dabei voyeuristisch zu sein. Die Todesstrafe ist heute in den meisten Ländern ein heiß umstrittenes Thema. Als einzige Spezies auf der Erde hat der Mensch die Fähigkeit entwickelt, per Gesetz oder Moral einen anderen Menschen zum Tode zu verurteilen. Folglich ist das Hinrichten ein Phänomen der menschlichen Zivilisation, es hat seine Kulturgeschichte.

      Todesstrafen
    • Der Inhalt: Für den Kriminalisten ist es wichtig, sich über Möglichkeiten und Grenzen der Rechtsmedizin zu informieren. Dazu soll der vorliegende Leitfaden dienen. Sein Inhalt orientiert sich an den praktischen Belangen kriminalistischer Ermittlungstätigkeit. Deshalb weicht die Gliederung zwangsläufig von solchen rechtsmedizinischen Lehrbüchern ab, deren Konzept dem Gegenstandskatalog für das Examen von Medizinstudenten folgt. Die Bezüge zum Recht und zur Kriminaltechnik brauchten nur angedeutet zu werden, weil der Kriminalist über entsprechende Kenntnisse verfügt. Auf Fallbeispiele wurde weitgehend verzichtet. Den Vorrang erhielt die systematische Darstellung der Grundlagen und typischer Erscheinungsbilder. Durchweg wurde versucht, auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der DNS-Analytik hinzuweisen. Das Anliegen des Leitfadens ist es, dem Kriminalisten rechtsmedizinisch relevante Zusammenhänge aufzuzeigen. Dadurch soll das Miteinander von Kriminalisten und Rechtsmedizinern im Interesse einer erfolgreichen Ermittlungstätigkeit weiter gefördert werden.

      Rechtsmedizin