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Erhard Eppler

    9. Dezember 1926 – 19. Oktober 2019

    Autorbeschreibung kann nicht generiert werden, da das Quellmaterial keine literarischen Informationen über sein Werk enthält. Der bereitgestellte Text konzentriert sich hauptsächlich auf seine Biografie und politische Karriere.

    Wenig Zeit für die Dritte Welt
    Phantasie, Kultur, Politik
    Die Zeit - das Lexikon 16
    Die Wiederkehr der Politik
    Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...
    Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...
    • 2021

      Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...

      Ein Streitgespräch über Wachstum, Politik und eine Ethik des Genug. Eine Anleitung zur Wachstumskritik und Postwachstumsökonomie

      5,0(1)Abgeben

      Mir verschafft das bisschen Wirtschaftswachstum überhaupt keine schlaflosen Nächte.Mir schon!Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sie sich einig. Mit Erhard Eppler, Umwelt und Entwicklungspolitiker der ersten Stunde, und Niko Paech, einem der profiliertesten Wachstumskritiker, treffen zwei engagierte Vorkämpfer einer ökologischen Wende aufeinander.Was können die Energiewende und das 'grüne Wachstum' leisten? Sind genügsamereLebensstile mehr als eine Utopie? Und wer steht in der die Bürger oder die Politik? Ein mit Leidenschaft geführter Disput darüber, wie der anstehende gesellschaftliche Wandel vonstattengehen kann.

      Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...
    • 2018

      Die demokratischen Institutionen der USA haben nicht die Kraft, einen „selbstverliebten Größenwahnsinnigen“ wie Donald Trump zu zähmen oder abzusetzen. Recht hat bei ihm der Stärkere. „Politik“ ist für diesen „Frankenstein des Neoliberalismus“ ein Schimpfwort. Die Kanzlerin erklärte, nun müssten wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Was das praktisch bedeutet, sagt sie nicht. Hier knüpft der Autor an. Demokratische Politik ist kein „Game“, wie die Medien oft meinen, auch kein „Deal“, sondern ein hohes Gut. Erhard Eppler, Politiker und politischer Denker mit mehr als 60 Jahren Erfahrung, will uns wachrütteln mit einem Plädoyer für die Würde der Politik, die durch nichts zu ersetzen ist. Verachtung zerstört den gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt. Wir brauchen dagegen politischen Mut und Willen, einen Schub hin zur Politisierung und einen demokratischen Aufbruch. „Die Bundesrepublik ist in eine Verantwortung hineingewachsen, die sie nicht gewollt hat. Sie muss dieser Verantwortung gerecht werden. Unsere Gesellschaft muss politisch wach werden.“

      Trump – und was tun wir?
    • 2016

      Eppler: »Mir verschafft das bisschen Wirtschaftswachstum überhaupt keine schlaflosen Nächte.« Paech: »Mir schon!« Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sie sich einig... Mit Erhard Eppler, Umwelt und Entwicklungspolitiker der ersten Stunde, und Niko Paech, einem der profiliertesten Wachstumskritiker, treffen zwei engagierte Vorkämpfer einer ökologischen Wende aufeinander. Was können die Energiewende und das »grüne Wachstum« leisten? Sind genügsamere Lebensstile mehr als eine Utopie? Und wer steht in der Pflicht: die Bürger oder die Politik? Ein mit Leidenschaft geführter Disput darüber, wie der anstehende gesellschaftliche Wandel vonstattengehen kann.

      Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...
    • 2015

      Fast ein Jahrhundert Zeitgeschichte hat er miterlebt, gemeinsam mit Altbundeskanzler Helmut Schmidt oder dem Brandt-Vertrauten Egon Bahr prägte Erhard Eppler das Gesicht der SPD. Er war maßgeblicher Wegbereiter ökologischen Denkens, als führender Kopf der Grundwertekommission seiner Partei formte er deren politisches Profil. Der Gegenspieler Schmidts gehörte zu den Gegnern des NATO Doppelbeschlusses. Als unbequemer Querdenker und Ikone der Friedensbewegung greift er bis heute in aktuelle Debatten ein. Fast neunzigjährig bilanziert Eppler sein leidenschaftliches Leben als Politiker : ein bewegender Streifzug durch die politische Landschaft der Bundesrepublik und durch das 20. Jahrhundert. Das sehr persönliche Buch eines politischen Vordenkers, das fast ein Jahrhundert deutscher Zeitgeschichte erzählt und einen ungeschminkten Blick hinter die Kulissen bundesrepublikanischer Macht wirft.

      Links leben
    • 2011

      Eine solidarische Leistungsgesellschaft

      Epochenwechsel nach der Blamage der Marktradikalen

      Die Ideologie grenzenlosen Wachstums durch deregulierte Märkte ist gescheitert. Schon vor 40 Jahren war erkennbar: Die Grenzen des Wachstums sind erreicht, nachhaltige Wirtschaftsformen schonen unsere Lebensgrundlagen, Ungleichheit und ein schwacher Staat fördern Armut, Krankheit und Kriminalität. Aber erst heute sind wir bereit, über die Konsequenzen nachzudenken. Erhard Eppler legt dar, warum diese Einsichten lange Zeit überspielt, geleugnet und verdängt wurden. Er unterscheidet zwischen 'Leistung' und 'Erfolg'. Er will eine solidarische Leistungsgesellschaft, in der das Leitbild nicht der mit den kräftigsten Ellbogen ist, sondern der Mensch mit Verantwortungsgefühl und mit dem feinsten Gespür für die Bedürfnisse anderer. Auch in der Europäischen Union und in unserem Verhältnis zu Afrika sollten Leistung und Solidarität wieder verbunden werden.

      Eine solidarische Leistungsgesellschaft
    • 2009

      Der Politik aufs Maul geschaut

      kleines Wörterbuch zum öffentlichen Sprachgebrauch

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sprache wird in politischen Debatten strapaziert, verbogen, oft missbraucht. Mit entlarvender Präzi-sion und treffenden Pointen schreibt Erhard Eppler über Begriffe, die Politik und Öffentlichkeit nutzen, um Meinungen durchzusetzen, Sachverhalte zu vernebeln und Gegner bloßzustellen. Wer sie hört, sollte kritisch sein! 'Bierdeckel', 'Elite', 'Experte', 'Gerechtigkeit', 'Leistungsträger', 'Maßnahme', 'Neid', 'Gewissen' oder 'Ideologie' zählen zum festen Repertoire von Sonntagsreden, Interviews, Bun-destagsansprachen oder Leitartikeln. Doch welche Absichten oder Ansichten stecken hinter solchen Wörtern? Der frühere Bundesminister, SPD-Bundestagsabgeordnete, Germanist und Lehrer Erhard Eppler hat jahrelange Erfahrungen mit dem politischen Gebrauch der Sprache gesammelt. Er legt gekonnt ihren ursprünglichen Gehalt frei und nimmt ihre Abwege aufs Korn.

      Der Politik aufs Maul geschaut
    • 2009

      Der Politik aufs Maul geschaut

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sprache wird in politischen Debatten strapaziert, verbogen, oft missbraucht. Mit entlarvender Präzi-sion und treffenden Pointen schreibt Erhard Eppler über Begriffe, die Politik und Öffentlichkeit nutzen, um Meinungen durchzusetzen, Sachverhalte zu vernebeln und Gegner bloßzustellen. Wer sie hört, sollte kritisch sein! 'Bierdeckel', 'Elite', 'Experte', 'Gerechtigkeit', 'Leistungsträger', 'Maßnahme', 'Neid', 'Gewissen' oder 'Ideologie' zählen zum festen Repertoire von Sonntagsreden, Interviews, Bun-destagsansprachen oder Leitartikeln. Doch welche Absichten oder Ansichten stecken hinter solchen Wörtern? Der frühere Bundesminister, SPD-Bundestagsabgeordnete, Germanist und Lehrer Erhard Eppler hat jahrelange Erfahrungen mit dem politischen Gebrauch der Sprache gesammelt. Er legt gekonnt ihren ursprünglichen Gehalt frei und nimmt ihre Abwege aufs Korn.

      Der Politik aufs Maul geschaut
    • 2008

      Erstmals legt der SPD-Vordenker Erhard Eppler ein Buch vor, das sich ausdrücklich mit seiner Partei, ihren Aufgaben und ihren Chancen beschäftigt. Er beschreibt eindrücklich, wie das marktradikale Denken über ein Vierteljahrhundert lang Europa und Deutschland verändert hat. Was bleibt, ist eine deutsche Gesellschaft, deren Gerechtigkeitsempfinden tief verletzt ist und in der die Kluft zwischen arm und reich sich in einem Maße vertieft hat, dass die Spaltung der Gesellschaft droht. Vor allem in Schwellenländern ist die Spaltung Wirklichkeit. In Deutschland aber, analysiert Eppler, lässt sich diese noch aufhalten. Die SPD kann diese Aufgabe leisten: Die SPD tritt seit eineinhalb Jahrhunderten für soziale Gerechtigkeit ein und hat in dieser Zeit gelernt, dies mit ökonomischer und ökologischer Verantwortung zu verbinden. Das Buch strahlt etwas aus, was inzwischen selten geworden ist: Das Selbstbewusstsein eines Sozialdemokraten, der seiner Partei klarmacht, wie nötig sie gebraucht wird.

      Eine Partei für das zweite Jahrzehnt: die SPD?
    • 2005

      §B§Die ZEIT bringt Bewegung in die Welt des Wissens§§§S§20 Bände Wissen, jeweils 700 Seiten stark. 145.000 Stichwörter, Nebenstichwörter und Fakten, dazu rund 8.000 Abbildungen, Karten und Tabellen.§§Das Besondere daran: Zu den wichtigsten Einträgen werden bedeutende ZEIT-Artikel präsentiert - aus beinahe sechzig Jahren ZEIT-Geschichte. Hochkarätige Autoren werfen ihren ganz eigenen Blick auf die Menschen und Dinge.§§Umfang: 20 Bände, jeweils 700 Seiten stark, mit§ rund 145.000 Stichwörtern, Nebenstichwörtern und Fakten §rund 5.600 Abbildungen §rund 2.400 Grafiken und Karten§rund 200 Tabellen §§Im Nachschlagewerk enthalten sind:§ Umfassende Lexikonreihe (Band 1 bis 16)§ Deutsches Wörterbuch (Band 17 bis 19) §Bedeutende Zitate und Redewendungen (Band 20)§§ Jeder Lexikon-Band besteht aus zwei Komponenten:§600 Seiten lexikalische Einträge §100 Seiten ZEIT-Artikel von bekannten Autoren des Blattes, die sich auf wichtige Einträge zu den lexikalischen Themen und Personen eines jeden Bandes beziehen.§

      Die Zeit - das Lexikon 16