Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Rainer Warland

    8. September 1951
    Řády a kláštery : 2000 let křesťanského umění a kultury
    Orden und Klöster
    Byzantinisches Kappadokien
    Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie
    Allegorese in Byzanz
    Ars sacra
    • Monumental in seinen Abmessungen und monumental im Inhalt – das ist Ars Sacra. Dieses verlegerische Großprojekt sorgte von Anfang an für Begeisterung bei Lesern, Presse und Fachpublikum. Um den bedeutendsten Werken christlicher Kunst und Architektur gerecht werden zu können, waren vier Jahre Vorbereitung und 150.000 Reisekilometer für Fototermine in 20 Ländern Europas notwendig. Was der renommierte Fotograf Achim Bednorz in Kirchen, Kathedralen, Klöstern und Schatzkammern mit seiner Kamera verewigte, bleibt vielen Besuchern oft verschlossen, ist schwer zugänglich oder in schwindelerregender Höhe nur als Detail auszumachen. Der aufgeschlagene Band misst mehr als einen halben Meter. Die Meisterwerke des christlichen Abendlandes werden so in ihrer Detailfülle und Brillanz zum Erlebnis der allernächsten Nähe. Ausgewählt vom renommierten Herausgeber Rolf Toman erläutert ein Expertenteam in profunden Texten und Bildunterschriften die kulturhistorischen Zusammenhänge und Hintergründe. Ars Sacra – ist alles in einem: Standardwerk, monumentaler Prachtband, Lehrbuch und Wertanlage, Generationen überdauernd.

      Ars sacra
    • Allegorese in Byzanz

      Die Weisheit Salomons und die Anfänge der biblisch-allegorischen Bildkunst in Konstantinopel

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Transformation der biblischen Bildkunst im 6. Jahrhundert in Konstantinopel wird hier als allegorische Neugestaltung Gottes betrachtet. Der einstige mythologische Diskurs hat an Bedeutung verloren, während die Allegorese und die naturalistischen sowie veristischen Darstellungsformen auf biblische Erzählungen angewendet werden. Die griechische Allegorese, die tiefere kosmische Wahrheiten und verborgene Weisheiten thematisierte, wird nun als Ausdruck von Gottes Vorsehung und liturgischer Handlung interpretiert. Bekannte Werke dieser Zeit, wie die Elfenbeinkathedra und der Purpurcodex, werden neu analysiert.

      Allegorese in Byzanz
    • Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie

      Schauplätze in Spätantike, Byzanz und Mittelalter

      Liturgien verbinden Himmel und Erde und sind umfassende Kommunikationsprozesse, die Bilder vielfältig nutzen. Diese Bildhaftigkeit zeigt sich sowohl im Zeichenhaften der Liturgie als auch in den konkreten Schauplätzen und Ausstattungen. Die Spätantike bildet den Ausgangspunkt für die in diesem Band versammelten Aufsätze, da hier die gemeinsamen Wurzeln von kaiserlichen und kirchlichen Liturgien zu finden sind, die als Stations- und Festliturgien ins Mittelalter wirken. In Konstantinopel wurden die bewegten Bilder kaiserlicher Prozessionen sichtbar, die das sakrale Fundament des byzantinischen Staates prägten. Albrecht Berger untersucht die Topographie Konstantinopels und die Erscheinungsbilder dieser Kaiserprozessionen. Steffen Diefenbach zeigt, wie diese Liturgien den Kommunikationsrahmen zwischen Volk und Kaiser verändern. Kaiserliche Liturgien beeinflussen den kirchlichen Raum und verwandeln das Gedächtnismahl in einen prunkvollen Ritus. Franz Alto Bauer analysiert die Auswirkungen der Reliquienverehrung auf den liturgischen Raum. Nino Zchomelidse untersucht die Wechselwirkungen zwischen Liturgie und Bildausstattung in Süditalien. Michael Altripp erörtert die Beziehungen zwischen Raumprogramm und Ritus in byzantinischen Kirchen. Johannes Tripps Analyse zeigt, wie mittelalterliche Bildwerke den Kirchenraum als Erlebnisraum nutzen. Björn R. Tammen diskutiert die Baldachinfiguren des Kölner Doms im Kontext der Engelmusik. Der

      Bildlichkeit und Bildorte von Liturgie
    • Byzantinisches Kappadokien

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Hochland Anatoliens, inmitten spektakulärer Tufflandschaften, tief eingegrabenen Canons und ausgedehnten Tälern sind erstaunliche Zeugnisse der byzantinischen Lebenswelt erhalten geblieben. Kappadokien, das weithin bekannt ist für seine Höhlenkirchen, wird nun erstmals umfassend als historische Landschaft gewürdigt. Der renommierte Archäologe und Kunsthistoriker Rainer Warland zeichnet ein lebendiges Bild der fremden Kultur des orientalischen Christentums, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Beeindruckende Aufnahmen der Wandmalereien in den Kirchen und Kapellen sowie Fotos der einmaligen Landschaft Kappadokien laden zu einer außergewöhnlichen Lesereise ein.

      Byzantinisches Kappadokien
    • Der großen zeitlichen Klammer – von den Anfängen der monastischen Bewegung bis zur Gegenwart – steht ein ebenso großer räumlicher Ausgriff gegenüber: von den Klöstern Irlands bis zu Wüstenklöstern des Nahen Ostens reicht das Spektrum der Betrachtung. Wie haben die Einsiedler, Mönche und Nonnen gelebt? Welchen Regeln haben sie sich unterworfen? Wie war es um das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit bestellt? Wie standen die Klöster zu den Mächtigen der Welt? Und worin gründete ihre eigene Macht, die sie zeitweise besaßen? Sind die Kulturleistungen der Klöster ausschließlich Früchte der großen Selbstdisziplin oder hatten sie auch zu tun mit einer privilegierten Lebensweise? Wer waren die Männer und Frauen, die ins Kloster gingen? – Die kenntnisreiche Beantwortung dieser und vieler anderer Fragen und die opulente Bebilderung machen den vorliegenden Band zu einem beeindruckenden Handbuch mit dem Potenzial zum Standardwerk.

      Orden und Klöster
    • Dějiny Evropy a proces jejího vznikání jsou úzce spojeny s křesťanským mnišstvím jako jednou z jejích nejstarších institucí. Právě klášterům a jejich písma znalým obyvatelům vděčíme nejen za podstatnou část křesťanské literatury, nýbrž také za uchování antických textů filosofického, historického a přírodovědného obsahu, s nimiž by se bez horlivého úsilí nesčetných písařů jen stěží mohly seznámit další generace. Tato publikace přináší přehled dějin křesťanského mnišství od jeho počátků ve 3. století až do současnosti. Hlavní pozornost líčení je věnována řeholním společenstvím latinského Západu. Samostatná kapitola je věnována byzantským řádům. V této části je kladen důraz na strukturální specifika východních společenství ve srovnání s řády latinského Západu. Hlavní kapitoly jsou doplněny o stručné, graficky zvýrazněné pasáže, pojednávající o tématech kulturních dějin a dějin umění. Zvláštní postavení zaujímá závěrečný příspěvek o poustevnících.

      Řády a kláštery : 2000 let křesťanského umění a kultury