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Petronius

  • arbiter elegantiae
Satyrgeschichten
Satiricon
Satyrikon
Cena Trimalchionis
Satyricon
Cena Trimalchionis-Gastmahl bei Trimalchio
  • 2018

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

    Sämmtliche Werke: Bd. Hildegard Von Hohenthal, I Und II. Th. 1903
  • 2018

    Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

    Sämmtliche Werke: Bd. Hildegard Von Hohenthal, III. [th.] Asnastasia Und Das Schachspiel. 1903
  • 2017

    Begebenheiten des Enkolp

    Erster Band

    • 276 Seiten
    • 10 Lesestunden

    Der erste Band der "Begebenheiten des Enkolp" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1773. Die Erzählung entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Abenteuer und Charaktere, die das Leben und die Herausforderungen des Protagonisten Enkolp beleuchten. Historische Kontexte und gesellschaftliche Themen der damaligen Zeit werden gekonnt in die Handlung integriert, wodurch das Werk sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist.

    Begebenheiten des Enkolp
  • 2016

    Begebenheiten des Enkolp

    Aus dem Satyricon des Petron übersetzt - Zweiter Band

    • 260 Seiten
    • 10 Lesestunden

    Der zweite Band der Übersetzung von Petronius' "Satyricon" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1773. Er enthält die faszinierenden und oft skurrilen Erlebnisse des Protagonisten Enkolp, die Einblicke in das Leben und die Sitten der römischen Gesellschaft gewähren. Die lebendige Sprache und der satirische Stil machen die Erzählungen zu einem bedeutenden Werk der antiken Literatur, das sowohl unterhaltsam als auch kritisch ist.

    Begebenheiten des Enkolp
  • 2016

    Satyrikon

    Die Begebenheiten des Enkolp

    • 176 Seiten
    • 7 Lesestunden

    Die Erzählung folgt den Abenteuern des jungen Enkolp, der in der dekadenten Welt des antiken Rom lebt. Sein Streben nach Liebe und Sinn führt ihn durch skurrile und oft groteske Begegnungen, die von scharfer Gesellschaftskritik und schlüpfrigen Szenen geprägt sind. Petronius Arbiter nutzt seinen scharfen Witz, um die Exzesse und die Moral der römischen Oberschicht zu beleuchten. Das Werk ist nicht nur ein faszinierendes literarisches Zeugnis seiner Zeit, sondern auch eine scharfsinnige Analyse menschlicher Begierden und Schwächen.

    Satyrikon
  • 2016

    Satyricon (oft auch Satyrikon) ist ein nur in Teilen erhaltener, satirischer Roman, der zur Zeit Neros erschien. Das Werk besticht nicht nur durch die Wechsel von Prosa und Versen, sondern auch durch die Sprachgewandtheit, mit welcher der Autor seine Personen und Situationen ausschmückt.

    Satyricon - Begebenheiten des Enkolp
  • 2011

    Der Erzähler Encolpius berichtet von Abenteuern, die er mit Ascyltos undseinem Geliebten Giton durchlebt. Die einleitenden Szenen zeigen ein ungehemmtes, ausschweifendes Leben. Die Helden werden getrieben von ihren sexuellen Bedürfnissen, von Habgier, Fress- und Trunksucht. Der Hauptteil, der auch als Gastmahl des Trimalchio bekannt ist, schildert eine wichtigtuerische Gesellschaft aus Neureichen, die sich mit geschmacklosen Scherzen und absurder Scheinbildung einem skurrilen Gelage hingibt. Als Höhepunkt inszeniert der Gastgeber Trimalchio sein eigenes Begräbnis. Der Lärm ruft die Feuerwehr herbei, die mit Äxten und Wassergüssen dem Mahl ein Ende bereitet. Später trifft Encolpius den Dichter Eumolpus, der auf der folgenden Schiffsreise unter anderem die berühmt gewordene Geschichte von der ephesischen Witwe erzählt. Diese hielt Totenwache in der Gruft ihres Mannes und verliebte sich dabei in einen Soldaten, der gekreuzigte Räuber zu bewachen hatte. Der Soldat verführt sie und ihre Magd, während gleichzeitig eine der gekreuzigten Leichen gestohlen wird. Um der Todesstrafe zu entgehen, nimmt der Soldat das Angebot der Witwe an und hängt kurzerhand deren verstorbenen Gatten als Ersatz an das leere Kreuz. Als Schiffbrüchige gelangen Encolpius und Eumolpus nach Kroton, betrügen dort Erbschleicher und leben in Saus und Braus; Encolpius aber wird bei immer neuen Liebschaften von seiner Impotenz gepeinigt. Das Satyrikon erinnert stark an die Odyssee (entst. 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr.) von R Homer, auf die häufig angespielt wird. Wie Odysseus von Poseidon geplagt wurde und das Ziel, seine Heimat Ithaka, nicht erreichte, wird Encolpius vom Fruchtbarkeitsgott Priapus gepeinigt, kommt aber aufgrund seiner Impotenz nicht zum Ziel.

    Satyricon
  • 1984
  • 1983

    Sammlung Tusculum: Satyrica

    Schelmenszenen

    • 543 Seiten
    • 20 Lesestunden

    Der Erzähler Encolpius berichtet von Abenteuern, die er mit Ascyltos undseinem Geliebten Giton durchlebt. Die einleitenden Szenen zeigen ein ungehemmtes, ausschweifendes Leben. Die Helden werden getrieben von ihren sexuellen Bedürfnissen, von Habgier, Fress- und Trunksucht. Der Hauptteil, der auch als Gastmahl des Trimalchio bekannt ist, schildert eine wichtigtuerische Gesellschaft aus Neureichen, die sich mit geschmacklosen Scherzen und absurder Scheinbildung einem skurrilen Gelage hingibt. Als Höhepunkt inszeniert der Gastgeber Trimalchio sein eigenes Begräbnis. Der Lärm ruft die Feuerwehr herbei, die mit Äxten und Wassergüssen dem Mahl ein Ende bereitet. Später trifft Encolpius den Dichter Eumolpus, der auf der folgenden Schiffsreise unter anderem die berühmt gewordene Geschichte von der ephesischen Witwe erzählt. Diese hielt Totenwache in der Gruft ihres Mannes und verliebte sich dabei in einen Soldaten, der gekreuzigte Räuber zu bewachen hatte. Der Soldat verführt sie und ihre Magd, während gleichzeitig eine der gekreuzigten Leichen gestohlen wird. Um der Todesstrafe zu entgehen, nimmt der Soldat das Angebot der Witwe an und hängt kurzerhand deren verstorbenen Gatten als Ersatz an das leere Kreuz. Als Schiffbrüchige gelangen Encolpius und Eumolpus nach Kroton, betrügen dort Erbschleicher und leben in Saus und Braus; Encolpius aber wird bei immer neuen Liebschaften von seiner Impotenz gepeinigt. Das Satyrikon erinnert stark an die Odyssee (entst. 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr.) von R Homer, auf die häufig angespielt wird. Wie Odysseus von Poseidon geplagt wurde und das Ziel, seine Heimat Ithaka, nicht erreichte, wird Encolpius vom Fruchtbarkeitsgott Priapus gepeinigt, kommt aber aufgrund seiner Impotenz nicht zum Ziel.

    Sammlung Tusculum: Satyrica
  • 1979

    In den Satyrica, den Schelmengeschichten, diesem unverschämten, aber lustigen und liebenswürdigen Buch des Nero-Zeitgenossen Petronius (gestorben 66 n. Chr.), steht als größtes zusammenhängendes Stück die Erzählung von einer grandiosen antiken Fresserei. Der Gastgeber ist Trimalchio, ein neureicher Fettwanst, der eine Gesellschaft halbseidener Kostgänger mit tollen Spezialitäten abfüttert, dazu mit fantastischen kulturellen Darbietungen: Niemand soll sagen, dass der große Trimalchio ein ungebildeter Mensch sei… Die Cena Trimalchionis, kulturhistorisch aufschlussreich und literarisch amüsant, ist für Kollegiaten an Gymnasien und Für alte Lateiner ein großes sprachliches Vergnügen: Mit Genuss bringt der geniale Erzähler die verschiedenen Sprach-Ebenen seiner Zeit ins Spiel - wunderschöne Wort-Verwechslungen -‚ und in der Übersetzung ist das auf eine oft verblüffende Weise nachgezeichnet. dtv zweisprachig – Die Vielfalt der Sprachen auf einen Blick Die Reihe umfasst drei Sprach-Niveaus – Einsteiger, Fortgeschrittene und Könner – und mittlerweile über 130 Titel in vielen Sprachen. Landeskunde, Kulturgeschichte und Redewendungen, zeitgenössische und klassische Texte in unterschiedlichen Formen und Genres – von der Kurzgeschichte bis zum Krimi – für jeden Lesegeschmack ist etwas dabei. Einzigartig ist die konsequente Zeilengleichheit zwischen Originaltext und Übersetzung, damit man vom ersten bis zum letzten Wort in zwei Sprachwelten zuhause ist.

    Cena Trimalchionis-Gastmahl bei Trimalchio