Zora Neale Hurston war eine amerikanische Folkloristin und Autorin, die zu einer führenden Figur der literarischen Renaissance von Harlem wurde. Mit ihrer Schrift dokumentierte sie afroamerikanische Folklore und nutzte ethnographische Methoden, um Leben und Kultur darzustellen. Ihr Werk wird für seine einzigartige Stimme und tiefen Einblicke in die afroamerikanische Erfahrung gefeiert. Hurston konzentrierte sich auf Authentizität und tauchte oft in Geheimgesellschaften und Rituale ein, um ein authentisches kulturelles Mosaik einzufangen.
Die Autobiographie einer außergewöhnlich mutigen Frau, zugleich Anthropologin, Schriftstellerin und herausragendes Mitglied der Harlem Renaissance. Eine eindringliche Geschichte über ihr ereignisreiches Leben: "eine schreibende Sängerin, die ihre Schwestern mit Sprachpoesie, Klang und Witz übertönt." (Süddeutsche Zeitung
Die amerikanische Autorin (1891-1960) erzählt die Geschichte von ihrem Heimatort Eatonville, Florida, der einzigen von Schwarzen gegründeten und verwalteten Stadt der USA.
Die Publikationssensation: Die bisher unveröffentlichte Lebensgeschichte des letzten amerikanischen Sklaven „Barracoon“ ist der einmalige Zeitzeugenbericht des letzten Überlebenden des Sklavenhandels, der 2018 in den USA erstveröffentlicht wurde und dort wegen seiner berührenden, ungeschminkten Erzählung und authentischen Sprache Aufsehen erregte und zum Bestseller wurde. „Barracoon“ erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die große afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben: seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten „Barracoons“, den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, über seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA.
Janie kann von einem erfüllten Leben nur träumen. Zu ihrer ersten Ehe mit einem deutlich älteren Mann wird sie von ihrer Großmutter gezwungen, und läuft bald mit einem anderen davon. Doch auch diese zweite Ehe wird sich nicht als glücklich erweisen. Und so macht Janie sich auf den Weg ins Unbekannte. Reich an Er- fahrungen, guten wie schlechten, kehrt sie Jahre später nach Hause zurück. In einer einzigen Nacht, in Florida im Jahr 1928, erzählt Janie ihrer besten Freundin Pheoby, wie sie aufbrach in ein anderes Leben, wie sie den viel jüngeren Tea Cake traf, endlich das Glück fand und was geschah, als der große Hurrikan kam. In Janies Geschichte geht es um nichts weniger als um das, was Menschen, ob Frau oder Mann, schwarz oder weiß, im Innersten ausmacht. Von ihrer Reise kehrt Janie als eine andere zurück - und auch wer ihre Geschichte hört, wird nie mehr sein, wer er war. Eine der schönsten und traurigsten Liebesgeschichten, die je geschrieben wurden.
Florida 1928. In einer einzigen Nacht erzählt Janie ihrer besten Freundin Pheoby, wie sie aufbrach, ein anderes Leben zu führen, wie sie den viel jüngeren Tea Cake traf, endlich das Glück fand und was geschah, als der große Hurrikan kam. In Janies Geschichte geht es um nicht weniger als um das, was Menschen, ob Frau oder Mann, schwarz oder weiß, im Innersten ausmacht. Von ihrer Reise kehrt Janie als ein neuer Mensch zurück – und mit ihr alle, die ihre Geschichte hören. Zu Recht gilt der Roman als eine der schönsten, traurigsten und herzergreifendsten Liebesgeschichten, die je geschrieben wurden.
The book features Zora Neale Hurston's groundbreaking discovery of one of the last surviving captives from the final slave ship to the U.S., made approximately 60 years post-abolition. As a prominent figure of the Harlem Renaissance, Hurston conducted interviews with the survivor, which faced challenges in publication during the 1930s. This reprint includes her original article from 1927, marking her first published work, and provides a vital historical account that was later included in the 2018 release, Barracoon: The Story of the Last "Black Cargo."
Zora Neale Hurston delves into the conflict between physical prowess and moral integrity in this compelling short story. Set against the backdrop of the Harlem Renaissance, it showcases the complexities of human relationships and the consequences of pride and jealousy. The narrative captures the essence of its characters' struggles, highlighting their strengths and vulnerabilities in a vivid, engaging manner.
Set in African-American communities post-Civil War, these thought-provoking short stories explore themes of love, conflict, and resilience. Zora Neale Hurston, a key figure of the Harlem Renaissance, delves into the complexities of her characters' lives, highlighting their struggles and triumphs. Through rich storytelling, she captures the essence of the cultural and social dynamics of the time, offering readers a powerful glimpse into the human experience within these vibrant communities.
In the first middle grade offering from Zora Neale Hurston and Ibram X. Kendi, young readers are introduced to the remarkable and true-life story of Cudjo Lewis, one of the last survivors of the Atlantic human trade, in an adaptation of the internationally bestselling and critically acclaimed Barracoon. This is the life story of Cudjo Lewis, as told by himself. Of the millions of men, women, and children transported from Africa to America to be enslaved, eighty-six-year-old Cudjo Lewis was then the only person alive to tell the story of his capture and bondage--fifty years after the Atlantic human trade was outlawed in the United States. Cudjo shared his firsthand account with legendary folklorist, anthropologist, and writer Zora Neale Hurston. Adapted with care and delivered with age-appropriate historical context by award-winning historian Ibram X. Kendi, Cudjo's incredible story is now available for young readers and emerging scholars. With powerful illustrations by Jazzmen Lee-Johnson, this poignant work is an invaluable contribution to our shared history and culture.