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Zora Neale Hurston

    7. Jänner 1891 – 28. Jänner 1960

    Zora Neale Hurston war eine amerikanische Folkloristin und Autorin, die zu einer führenden Figur der literarischen Renaissance von Harlem wurde. Mit ihrer Schrift dokumentierte sie afroamerikanische Folklore und nutzte ethnographische Methoden, um Leben und Kultur darzustellen. Ihr Werk wird für seine einzigartige Stimme und tiefen Einblicke in die afroamerikanische Erfahrung gefeiert. Hurston konzentrierte sich auf Authentizität und tauchte oft in Geheimgesellschaften und Rituale ein, um ein authentisches kulturelles Mosaik einzufangen.

    Zora Neale Hurston
    Cudjo's Own Story of the Last African Slaver
    Vor ihren Augen sahen sie Gott
    Vor ihren Augen sahen sie Gott
    Barracoon
    Und ihre Augen schauten Gott
    Ich mag mich, wenn ich lache
    • 2022

      Janie kann von einem erfüllten Leben nur träumen. Zu ihrer ersten Ehe mit einem deutlich älteren Mann wird sie von ihrer Großmutter gezwungen, und läuft bald mit einem anderen davon. Doch auch diese zweite Ehe wird sich nicht als glücklich erweisen. Und so macht Janie sich auf den Weg ins Unbekannte. Reich an Er- fahrungen, guten wie schlechten, kehrt sie Jahre später nach Hause zurück. In einer einzigen Nacht, in Florida im Jahr 1928, erzählt Janie ihrer besten Freundin Pheoby, wie sie aufbrach in ein anderes Leben, wie sie den viel jüngeren Tea Cake traf, endlich das Glück fand und was geschah, als der große Hurrikan kam. In Janies Geschichte geht es um nichts weniger als um das, was Menschen, ob Frau oder Mann, schwarz oder weiß, im Innersten ausmacht. Von ihrer Reise kehrt Janie als eine andere zurück - und auch wer ihre Geschichte hört, wird nie mehr sein, wer er war. Eine der schönsten und traurigsten Liebesgeschichten, die je geschrieben wurden.

      Vor ihren Augen sahen sie Gott
    • 2020

      Die Publikationssensation: Die bisher unveröffentlichte Lebensgeschichte des letzten amerikanischen Sklaven „Barracoon“ ist der einmalige Zeitzeugenbericht des letzten Überlebenden des Sklavenhandels, der 2018 in den USA erstveröffentlicht wurde und dort wegen seiner berührenden, ungeschminkten Erzählung und authentischen Sprache Aufsehen erregte und zum Bestseller wurde. „Barracoon“ erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die große afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben: seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten „Barracoons“, den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, über seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA.

      Barracoon
    • 2011

      Florida 1928. In einer einzigen Nacht erzählt Janie ihrer besten Freundin Pheoby, wie sie aufbrach, ein anderes Leben zu führen, wie sie den viel jüngeren Tea Cake traf, endlich das Glück fand und was geschah, als der große Hurrikan kam. In Janies Geschichte geht es um nicht weniger als um das, was Menschen, ob Frau oder Mann, schwarz oder weiß, im Innersten ausmacht. Von ihrer Reise kehrt Janie als ein neuer Mensch zurück – und mit ihr alle, die ihre Geschichte hören. Zu Recht gilt der Roman als eine der schönsten, traurigsten und herzergreifendsten Liebesgeschichten, die je geschrieben wurden.

      Vor ihren Augen sahen sie Gott
    • 2000

      Ich mag mich, wenn ich lache

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,3(18)Abgeben

      Die Autobiographie einer außergewöhnlich mutigen Frau, zugleich Anthropologin, Schriftstellerin und herausragendes Mitglied der Harlem Renaissance. Eine eindringliche Geschichte über ihr ereignisreiches Leben: "eine schreibende Sängerin, die ihre Schwestern mit Sprachpoesie, Klang und Witz übertönt." (Süddeutsche Zeitung

      Ich mag mich, wenn ich lache
    • 1993

      Und ihre Augen schauten Gott

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Die amerikanische Autorin (1891-1960) erzählt die Geschichte von ihrem Heimatort Eatonville, Florida, der einzigen von Schwarzen gegründeten und verwalteten Stadt der USA.

      Und ihre Augen schauten Gott