Frank Lloyd Wright Bücher
Frank Lloyd Wright war einer der weltweit bedeutendsten und einflussreichsten Architekten. Er entwickelte eine Reihe hochgradig individueller Stile, beeinflusste das Design von Gebäuden auf der ganzen Welt und bleibt bis heute Amerikas berühmtester Architekt. Wright war zu Lebzeiten ebenfalls sehr bekannt. Sein farbenfrohes persönliches Leben sorgte häufig für Schlagzeilen, insbesondere wegen des Scheiterns seiner ersten beiden Ehen und wegen des Brandes und der Morde in seinem Taliesin-Atelier im Jahr 1914.






Frank Lloyd Wright: Complete Works 1917-1942
- 485 Seiten
- 17 Lesestunden
Frank Lloyd Wright (1867–1959) gilt als der bedeutendste amerikanische Architekt und hat mit seinem einflussreichen Werk die Moderne geprägt. TASCHEN widmet ihm eine dreibändige Monographie, die alle seine rund 1.100 realisierten und unrealisierten Entwürfe behandelt. In Zusammenarbeit mit den Frank Lloyd Wright Archives in Taliesin, Arizona, wird Wrights bemerkenswertes Leben und Werk gewürdigt. Der Band beginnt mit Wrights Jahren in Japan, insbesondere am Imperial Hotel, gefolgt von persönlichen Turbulenzen. 1922 ließ er sich von seiner ersten Frau Catherine scheiden und heiratete Miriam Noel, die ihn jedoch bald darauf verließ. In dieser schwierigen Phase belastete ein Feuer in Taliesin seine bereits angespannte finanzielle Situation, was zu Zwangsvollstreckungen führte. Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, begann Wright, Zeitungsartikel zu schreiben und veröffentlichte 1932 seine gefeierte Autobiografie. Trotz der Weltwirtschaftskrise und unvollendeter Entwürfe entwickelte er neue Konzepte, darunter die Blockbauweise, die zu einzigartigen Werken wie dem Ennis-Haus führte. 1936 vollendete er das Herbert-Jacobs-Haus mit seinen usonischen Techniken, die erschwingliches Wohnen für Familien ermöglichen sollten. Nach seinem Umzug nach Arizona schuf er mit seinen Studenten Taliesin West und erlebte eine Wiederbelebung seines Schaffens, die in den ikonischen Fallingwater und Johnson Buildings gipfelte. Seine usonischen Häuser rev
Frank Lloyd Wright
- 96 Seiten
- 4 Lesestunden
Frank Lloyd Wright – Die Bauten für die Öffentlichkeit Das Guggenheim-Museum in New York ist zu einem visuellen Zeichen für Frank Lloyd Wrights (1867–1959) Werk geworden; im Herbst 2009 feiert es den fünfzigsten Jahrestag seiner Eröffnung. Der Bau allerdings ist nur einer von vielen für die Öffentlichkeit: neben Museen errichtete Wright sakrale Gebäude, Verwaltungsbauten, Kaufhäuser, Theater, Kliniken und Bildungseinrichtungen, zu denen auch Taliesin North, seine eigene Bauschule, gehört. In nie gesehener Fülle stellen Alan Weintraubs Fotografien diese Meisterwerke vor, hinzu kommen Dokumente zu den heute nicht mehr vorhandenen Bauten sowie visionäre Zeichnungen, die Entwurf blieben. Die Texte von Alan Hess und die Beiträge von Kathryn Smith und David G. De Long erläutern die Bauten und ihre Bedeutung. - 50. Todestag des Architekten am 9. April 2009 - 50. Jahrestag der Eröffnung des Guggenheim-Museums, New York, am 21. Oktober 2009 - Prachtvolle Bilddokumentation
Meilensteine der Architektur Taliesin West, Fallingwater, die Usonian Houses: Zwischen 1935 und 1958 entstanden für die Architekturmoderne wegweisende Wohnhäuser Frank Lloyd Wrights, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Dreiundfünfzig dieser Meisterwerke hat der Architekturfotograf Alan Weintraub beeindruckend vielseitig in Szene gesetzt. Die Außen- und Innenraumansichten, zum Teil mit Möbeln nach Wrights Entwürfen, begleiten erläuternde Texte von Alan Hess und zwei Gastessays zum Werk des Architekten in dieser Zeit. • Bedeutende Schaffensperiode im Werk des Architekten • Großzügige Bilddokumentation der wegweisenden Wohnhäuser • 50. Todestag des Architekten am 9. April 2009