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Bookbot

Manfred Pohl

    26. Mai 1944
    Emil Rathenau und die AEG
    Ikarus im Ozonloch
    Geschichte Japans
    Japan
    Kleines Japan-Lexikon
    Josef Ackermann
    • 2024

      In Deutschland begann die unternehmensgeschichtliche Forschung erst in den 1980er und den 1990er Jahren Konturen anzunehmen, während sie sich in anderen Ländern (vor allem in den USA) bereits in den 1920er Jahren etablieren konnte. Nachdem sich die Institutionalisierung und die Interdisziplinarität auch in Deutschland durchgesetzt hatten, kam der Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Unternehmen und damit auch der Unternehmensgeschichte ein hoher Stellenwert zu.Auf die beiden Stufen "Institutionalisierung" und "Internationalisierung" folgt nun die dritte Stufe: "Zukunftschronik". Diese bezieht sich vor allem auf die Beschleunigung und die Transformationsprozesse in Unternehmen, die in der Forschung gleichwertig behandelt werden sollen. Die Autoren stellen ihre Theorie der Zukunftschronik vor und untermauern diese mit Beispielen aus der Praxis.

      Zukunft der Unternehmensgeschichte und Geschichte der Unternehmenszukunft
    • 2020

      Materie und Physik

      Die Auswirkungen philosophischer Grundhaltungen auf die theoretische Physik und auf andere Naturwissenschaften

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die fundamentalen Probleme in der modernen Physik und Naturwissenschaften, die durch einen fehlerhaften Materiebegriff und den Einfluss esoterischer und mystischer Ideen entstanden sind. Der Autor argumentiert, dass diese Entwicklungen die wissenschaftliche Forschung behindern und zu einer Krise in der theoretischen Physik und Kosmologie führen. Anhand von Beispielen aktueller kosmologischer Theorien zeigt das Buch auf, wie diese Irrtümer die Wissenschaft in die Irre führen und skizziert mögliche Lösungen für zentrale Probleme wie Gravitation und das Olbersche Paradoxon.

      Materie und Physik
    • 2018

      - Top-aktuell und hoch brisant. - Verständliches Expertenwissen. - Für alle, die sich für die Zukunft unserer Erde interessieren. Der Mensch entscheidet, ob und wie die Erde weiterbesteht. Sein Einfluss ist in den vergangenen Jahrhunderten gewaltig gestiegen, so dass Experten von einem neuen geochronologischen Zeitalter sprechen: dem Anthropozän. Zwar hat das Umweltbewusstsein weltweit erheblich zugenommen, aber es gelingt nicht, die CO2-Konzentration zu senken, der Versauerung der Ozeane entgegenzuwirken oder das Artensterben aufzuhalten. Daher hat sich der Think Tank „Frankfurter Zukunftsrat“ die Aufgabe gestellt, Lösungen zu finden. Aus diesem Grund zeichnet dieser Sammelband mit Hilfe u. a. des britischen Professors für Paläobiologie Jan Zalasiewicz (Universität Leicester) sowie des ehemaligen Exekutivdirektors des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) Klaus Töpfer „Zukunftsarbeiten“ in den unterschiedlichsten Forschungsdisziplinen nach.

      Die Erde als Spielball
    • 2014

      150 Jahre Dyckerhoff bedeuten auch 150 Jahre deutsche Geschichte. Wilhelm Gustav Dyckerhoff gehörte neben den Technikern Werner von Siemens und Alfred Krupp mit zu den Unternehmern, die den deutschen Mittelstand schufen und bis heute den Kern der deutschen Wirtschaft bilden. Der Autor Manfred Pohl widmet sich in diesem Buch der vielschichtigen, erfolgreichen und mitunter schwierigen Familiengeschichte eines der größten deutschen Zementunternehmen. Im Jubiläumsband erfahren Sie daher nicht nur überraschende Details, etwa dass Dyckerhoff achttausend Fässer Portlandzement für das Fundament der 1886 eingeweihten New Yorker Freiheitsstatue beisteuerte, sondern auch Innovatives, nämlich, dass Walter Dyckerhoff der Entwickler des Weisszements war und natürlich Aktuelles, dass Dyckerhoff heute 100-prozentige Tochter der italienischen Buzzi Unicem ist, die zu den 10 weltweit größten Zementherstellern gehört. Die Geschichte Dyckerhoff ist somit ein Spiegel der Geschichte Deutschlands, und zwar von den Anfängen der Industrialisierung bis hin zur Globalisierung. Mit Dyckerhoff die Geschichte Deutschlands hautnah nachempfinden. Für alle, die um die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Traditionsunternehmen für den Mittelstand in Deutschland wissen.

      150 Jahre Dyckerhoff
    • 2012

      Josef Ackermann ist zweifelsohne einer der wirkungsmächtigsten Banker. Dennoch ist kein anderer Bankvorstand in der Bundesrepublik so umstritten und als Buhmann der Nation hochgespielt worden wie Ackermann. Lässt man aber den Medienrummel und die kritische Berichterstattung um seine Person beiseite, so bleibt eine Persönlichkeit, die in der Finanzwelt Geschichte geschrieben hat. Die zehn Jahre, die Ackermann von Mai 2002 bis Mai 2012 an der Spitze der Deutschen Bank stand, haben nicht nur die Bank selbst in neue Dimensionen geführt, sondern auch Maßstäbe im internationalen Finanzgeschehen bis hinein in die Politik und Kultur gesetzt. Manfred Pohl beschreibt, wie Ackermann die Deutsche Bank verändert hat, welche Managementagenda er sich gesetzt hat, was ihn antreibt, seine Erfolge und Enttäuschungen, und bringt uns auch den Mensch Josef Ackermann näher.

      Josef Ackermann
    • 2012

      Josef Ackermann, geboren 1948 in Walenstadt, ist zweifelsohne einer der wirkungsmächtigsten Banker. Dennoch ist kein anderer Bankvorstand in Deutschland so umstritten und als Buhmann der Nation hochgespielt worden wie er. Lässt man den Medienrummel und die kritische Berichterstattung um seine Person aber beiseite, so bleibt eine Persönlichkeit, die in der Finanzwelt Geschichte geschrieben hat. Die zehn Jahre, die Ackermann von 2002 bis 2012 an der Spitze der Deutschen Bank stand, haben nicht nur die Bank selbst in neue Dimensionen geführt, sondern auch Massstäbe im internationalen Finanzgeschehen bis hinein in die Politik und Kultur gesetzt. Manfred Pohl beschreibt, wie Ackermann die Deutsche Bank verändert hat, welche Managementziele er sich gesetzt hat, was ihn antreibt, seine Erfolge und Enttäuschungen, und bringt uns auch den Mensch Josef Ackermann näher. In Deutschland und Österreich: Frankfurter Allgemeine Buch

      Josef Ackermann: Leistung aus leidenschaft
    • 2011
    • 2011

      Das Universum. Seine Größe ist für den menschlichen Verstand unvorstellbar. Die Bewegung der kosmischen Objekte ist fast unergründlich. Und doch findet der Mensch Möglichkeiten, mit seinem Verstand und mit den heute schon hochentwickelten technischen Möglichkeiten, viele Geheimnisse zu lüften. Auf diesem Wege liegen aber auch viele Irrtümer, darunter auch große, grundsätzliche Fehldeutungen. Eine davon ist die wissenschaftlich unhaltbare Urknalltheorie. Der Autor beschreibt aus seiner Sicht die Grundirrtümer dieser Theorie. Die meisten kosmischen Bewegungen sind mit ihr nicht erklärbar. Es gibt zu viele Unbegreiflichkeiten. Eine andere Theorie, die der Autor diskutiert, ist von den meisten mystischen und transzendenten Auslegungen frei. Sie erklärt den Kosmos auf eine natürliche Weise, die auf dem Boden der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse steht. Beweise sind es nur bedingt. Aber überzeugend sind die Argumente gewiß. Das Buch soll nicht nur für Wissenschaftler sein. Viele populärwissenschaftliche Erklärungen machen es auch für Leser interessant, die nicht Astrophysiker sind. Allgemeinverständlichkeit ist ein Hauptanliegen des Buches, wodurch der Inhalt auch recht spannend und lehrreich wird.

      Die Urknallhypothese, ein Hindernis für die kosmologische Forschung
    • 2010

      Wie werden wir in der Zukunft leben, wie wird die „Neue Zukunftswelt“ aussehen? Welche Veränderungen wird es geben bei Erziehung und Bildung, Migration und Integration? Welche Folgen haben die demografische Entwicklung und die Globalisierung und was bedeutet all dies für die Demokratie? Die „Neue Zukunftswelt“ braucht ein klar definiertes Überlebensinstrumentarium, das auf der Basis ganzheitlicher Konzepte aufgebaut ist, um die Welt nachhaltig friedvoll zu gestalten. Vor allem der Nationalstaat, d. h. Deutschland, erlebt eine tief greifende Veränderung, die grundlegend gewandelte Leistungsanforderungen an Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft stellt. Hierzu ist es unabdingbar, den Dialog mit den Kulturen und Religionen neu zu gestalten, um Demokratie und Menschenrechte als Grundlage eines friedlichen Zusammenlebens der Menschen durchzusetzen. Die zentrale Frage der Zukunft lautet: Welche Problemfelder werden bis Mitte und bis Ende dieses 21. Jahrhunderts das Leben der Menschen nachhaltig verändern? Inwieweit kann sich die Gesellschaftsstruktur auf diese Veränderungen präventiv einstellen? Vor allem aber, wie kann der Einzelne sich bereits heute und in den nächsten Jahren sich nicht nur mit dem Thema Zukunft befassen, sondern bereits seinen Alltag darauf umstellen? Im Februar 2008 wurde der Frankfurter Zukunftsrat e. V. mit dem Ziel gegründet, tragfähige Zukunftskonzepte angesichts der nachhaltigen politischen, gesellschaftlichen und ökologischen Veränderungen unserer Zeit zu entwickeln. Er agiert gemeinnützig, überparteilich und unabhängig, zukunftsorientiert, kommunal, regional, überregional und global sowie praxisorientiert. Renommierte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft erarbeiten in unterschiedlichen „Zukunftskreisen“ ganzheitliche, interdisziplinäre und praktische Konzepte für eine „Neue Zukunftswelt“. Sie thematisieren Probleme der Zukunft in Bildung, Wirtschaft, Politik und Kultur und diskutieren mit exponierten Repräsentanten. In der interdisziplinären Zusammenarbeit entsteht hierbei ein Bild der Zukunft. Die ersten Ergebnisse werden in dieser „Zukunftsfibel“ in Form von Thesen publiziert und regen zum Nachdenken an.

      Die kleine Zukunftsfibel
    • 2009