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Kinky Friedman

    31. Oktober 1944 – 27. Juni 2024

    Richard S. Friedman, bekannt als Kinky Friedman, tritt in die Fußstapfen großer amerikanischer Satiriker und verbindet Humor mit scharfer Beobachtungsgabe. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine unverwechselbare, oft trockene Stimme aus, die sich mit geistreichem Witz den Absurditäten des Lebens widmet. Friedmans Werk, das häufig dunkle, komödiantische Themen erforscht, bietet den Lesern ein einzigartiges literarisches Erlebnis, das sowohl unterhaltsam als auch zum Nachdenken anregend ist. Er gestaltet Erzählungen, die mit einer aufschlussreichen, oft unkonventionellen Perspektive auf die menschliche Verfassung resonieren.

    Kinky Friedman
    Straßenpizza
    Frequent flyer
    Nie wieder Tequila
    Das Weihnachtsschwein
    Der Leibkoch von Al Capone. Roman. Aus d. Amerikan. v. Ulrich Blumenbach
    Gott segne John Wayne. Roman
    • 2010

      Kinky Friedman hat sich einmal mehr als Meister des Unkonventionellen und Respektlosen erwiesen. Auch diesmal haben wir es mit einem grandiosen Whodunnit zu tun. Bei diesem teuflischen Fall steht der Kinkster vor einer echten Herausforderung, ein Mörder, der systematisch völlig unauffällige Männer meuchelt. Und alle Spuren führen zu Kinky.

      Zehn kleine New Yorker
    • 2008

      Kinky Friedmans Krimis sind humorvolle Parodien des Genres, in denen er als exil-texanischer Privatdetektiv in New York echte Verbrechen löst. Im neuesten Fall wird er von einer Tropenkrankheit niedergestreckt und beobachtet aus seiner Wohnung ein vermeintliches Verbrechen, doch die Polizei findet keine Spuren.

      Der Gefangene der Vandam Street. Ein Kinky-Krimi
    • 2007

      Private-eye Kinky hat zwei Vermisstenfälle zu lösen: den 11-jährigen Dylan, der an Autismus leidet, und die dreibeinige Katze Lucky, die auf der Echo Hill Ranch verschwunden ist. Während Kinky nach Lucky in Texas sucht, kümmert sich Rambam in New York um Dylan, wobei sein Interesse zunehmend der Schwester des Jungen gilt.

      Katze, Kind und Katastrophen. Mit e. Nachw. v. Christian Gasser
    • 2007

      Auf einer Farm am Meer lebt Benjamin, der noch nie ein Wort gesprochen hat. Es heißt, dass er der Sohn eines Wikingers und einer Meerjungfrau ist. Kann er darum den Menschen so tief in die Seele schauen? Jedes Jahr lässt der König die Geburt Christi malen. Diesmal wird Benjamin das Ehrenamt übertragen. Nacht für Nacht arbeitet er an seinem Meisterwerk. Aus dem Gaul, der in der dunklen Scheune steht, wird auf der Leinwand ein feuriges Ross, aus dem Lamm eine Lichtgestalt. Benjamin malt nicht, was er sieht, sondern was er in den Herzen der Tiere erkennt. Kein Wunder, dass eines Nachts plötzlich ein Stimmchen sagt: »Das ist wunderschön!« Doch es ist kein Mensch, der ihm das Kompliment macht – sondern ein sprechendes Schwein. Schon bald verbindet Benjamin, der sein Leben lang einsam war, und Valerie, die anders ist als alle anderen Schweine der Welt, eine ungewöhnliche Freundschaft – die am Weihnachtstag auf eine harte Probe gestellt wird … Ein wunderbares Märchen für Erwachsene und ihre Kinder – mit einer Botschaft, die ebenso zeitlos wie wertvoll ist: Nichts ist im Leben so wichtig wie ein wahrer Freund!

      Das Weihnachtsschwein
    • 2006

      Kinky sieht Tom Baker zum letzten Mal vor dem Lone Star Cafe in New York, bevor dieser stirbt. Der ehemalige Countrysänger ermittelt nun in einem bizarren Fall, der die Überdosis von Baker und das Verschwinden von Uptown Judy verbindet. Beide hatten kurz vor ihrem Tod Kinkys Namen notiert.

      Elvis, Jesus & Coca-Cola.
    • 2006

      Wieder einmal ist der Kinkstah ganz allein auf der Welt und bemitleidet sich. Alle Irregulars haben die Stadt verlassen, also muß Kinky Friedman die Unwägbarkeiten des Lebens mit seiner Katze diskutieren. Kinkys morbide Zerknirschung wird durch einen Anruf von Will Hoover unterbrochen, der sich als Journalist in Honolulu aufhält. Kinkys Freund Mike McGovern, der gerade auf Hawaii an einem Buch arbeitet, ist verschwunden. Zunächst ist Kinky nicht sonderlich beunruhigt, denn er kennt McGoverns Neigung zu gelegentlichen Seitensprüngen, aber als er nach längerer Zeit nicht mehr auftaucht, macht sich Kinky mit seiner Angebeteten Stephanie Dupont auf den Flug nach Hawaii. Auch Steve Rambam kommt extra aus Israel angeflogen, um bei der verzwickten Suche zu helfen, die mitten in ein gefährliches Abenteuer führt, wo Kinkys Ermittlungsteam bis zum Schluß im Nebel alter Mythen, heiliger Kulte, Totems und Tabus herumstochert. Als sich der Nebel sich lichtet, reiben sich alle ungläubig die Augen.

      Tanz auf dem Regenbogen
    • 2003