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Bookbot

Erika Mann

    9. November 1905 – 27. August 1969

    Erika Mann war eine deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin, bekannt für ihre starke Persönlichkeit und ihr Engagement. Ihr literarisches Werk befasste sich häufig mit sozialen und politischen Themen mit scharfem Einblick. Mann wurde für ihren scharfen Intellekt und ihre Fähigkeit, in ihren Schriften zum Kern der Dinge vorzudringen, gefeiert.

    Erika Mann
    Der Wendepunkt
    Wenn die Lichter ausgehen
    Tagebücher 1940 bis 1943
    Blitze überm Ozean
    Tagebücher 1938 bis 1939
    Tagebücher 1931-1949, 6 Bde.
    • Der älteste Sohn Thomas Manns hinterließ ein ungeschminktes Protokoll seines außergewöhnlichen Lebens. Die Tagebücher spiegeln seine ruhelose Existenz - als weltläufiger Literat und engagierter Antifaschist, aber auch als Zeitgenosse, den Drogensucht und offen bekannte Homosexualität zum Außenseiter stempelten. Diese Ausgabe enthält einen grundlegend überarbeiteten und erweiterten Anmerkungsteil.

      Tagebücher 1931-1949, 6 Bde.
    • Blitze überm Ozean

      Aufsätze, Reden, Reportagen

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,8(4)Abgeben

      Sie war ein echtes Multitalent: Erika Mann, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann. Zum ersten Mal werden jetzt ihre wichtigsten journalistischen Arbeiten in einem Buch zusammengefasst. Die Texte, von denen viele bisher ungedruckt waren, spiegeln ein in jeder Hinsicht ungewöhnliches, rasantes Frauenleben - und ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.

      Blitze überm Ozean
    • wurde am 9. November 1905 in München geboren. Sie arbeitete zunächst als Schauspielerin und Journalistin. Anfang 1933 gründete sie in München das Kabarett „Die Pfeffermühle“; wenige Wochen später ging sie mit der gesamten Truppe ins Exil. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA, als Vortragsrednerin und Publizistin. Während des Zweiten Weltkriegs wirkte sie unter anderem an den Deutschland-Programmen der BBC mit und war Kriegsberichtserstatterin für die Alliierten. 1952 kehrte sie mit den Eltern zurück nach Europa. Am 27. August 1969 starb sie in Zürich. Irmela von der Lühe, geb. 1947, lehrt als Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Studien, vor allem über Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Uwe Naumann gibt sie die Werke Erika Manns heraus.

      Wenn die Lichter ausgehen
    • Der Wendepunkt

      Ein Lebensbericht

      • 895 Seiten
      • 32 Lesestunden
      4,4(194)Abgeben

      „Der ‚Wendepunkt’ erzählt ein Leben, beschreibt ein Generationen-Schicksal, illustriert eine Epoche.“ (Walter Jens) Klaus Manns Erinnerungsbuch gehört zu den wichtigsten Autobiographien des 20. Jahrhunderts. Es ist der Spiegel eines ungewöhnlichen Lebens – und eine glänzend geschriebene Schilderung von Zeit- und Kulturgeschichte.

      Der Wendepunkt
    • 362 Briefe von Klaus Mann und 99 Antworten an ihn dokumentieren ein Stück Zeit- und Kulturgeschichte. Sie bezeugen das rastlose und kämpferische Leben dieses Schriftstellers. Zu Klaus Manns Briefpartnern gehörten Lion Feuchtwanger und Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Kesten, René Schickele und Stefan Zweig. Auch mit seinen Eltern und mit seinem Onkel Heinrich gab es über Jahrzehnte hin einen regen brieflichen Austausch. Der Band wird abgerundet durch Golo Manns „Erinnerungen an meinen Bruder Klaus“.

      Briefe und Antworten
    • Bei Karel Capek, in seiner Villa; (noch von Radl begleitet). Kein durchaus sympathischer Eindruck, obwohl er liebenswürdig ist, mir sein Masarzk-Buch mit Widmung schlenkt u.s.w. Äussert Gehässigkeiten über die deutsche Emigration - nicht sehr taktvoll. - Halbe Stunde mit Ernst Bloh im Café Julis. (Dies ohne Golo.) - Abends, Theater, Voskovec und Werich, Revue, »1927-1937«. Bin nicht sehr aufnahmefähig: müde - irritiert durch das nicht-Verstehen der Sprache. -- Zeitungen. Grauenvolle Nachrichten aus Spanien. »Das Blutbad von Guernica.« Diese Hunde von Fascisten! Und die erbärmliche Schwäche der Demokratien... Golo in grosser Erregung. Noch spät - un unter Wirkung... - Notizen zum Thema: »Müsste man an die Front???«Tagebuch-Eintrag, 28. April 1937.

      Tagebücher 1936 bis 1937
    • Klaus Mann: Homosexualität und Fascismus: Erstveröffentlichung unter dem Titel "Die Linke und das Laster", 1934 in "Europäische Hefte Kurt Tucholsky: Röhm Detlef Grumbach: Kämpfen ohne Hoffnung Leben und Politik bei Klaus Mann

      Homosexualität und Faschismus