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Alexandra Kollontai

    31. März 1872 – 9. März 1952
    Wege der Liebe. Drei Erzählungen
    Die neue Frau
    Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin
    Die Situation der Frau in der gesellschaftlichen Entwicklung
    Ich habe viele Leben gelebt ...
    Wege der Liebe
    • Die neue Frau

      Texte und Position zu Geschlechterbeziehungen, "freier Liebe" und neuer Moral

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Analyse von Alexandra Kollontais Ideen der 1920er Jahre beleuchtet die grundlegenden Aspekte der Emanzipation der Frauen. Sie hinterfragt die gesellschaftlichen Moralvorstellungen und thematisiert zentrale Fragen zu Frauengesundheit, Selbstbestimmung und den sozialen Rechten der Frauen. Ihre kritischen Texte bieten einen tiefen Einblick in die Rolle der Frau in der Gesellschaft und zeigen, wie ihre progressiven Ansichten auch heute noch relevant sind. Kollontai gilt als umstrittene Vordenkerin, die versuchte, die Errungenschaften des Feminismus im nachrevolutionären Russland zu verwirklichen.

      Die neue Frau
    • Mein Leben in der Diplomatie

      Aufzeichnungen aus den Jahren 1922 bis 1945

      Sommer 1922: Alexandra Kollontai, eine bedeutende Vorkämpferin für die Emanzipation der Frau und erste weibliche Ministerin im Rat der Volkskommissare, sucht nach neuen Herausforderungen nach Differenzen mit Lenin und anderen. Anstelle einer Korrespondententätigkeit wird sie schnell Handelsvertreterin und schließlich erste weibliche Botschafterin der Sowjetunion in Norwegen, später in Mexiko und Schweden. In ihren nach 1945 literarisch bearbeiteten Tagebuchnotizen beschreibt sie eindrucksvoll den mühsamen Kampf um diplomatische Anerkennung, Handelsabschlüsse, Kreditvereinbarungen und die Vorbereitung von Friedensverträgen mit Finnland. Sie schildert Begegnungen mit Partnern, Freunden und Gegnern sowie ihre Erfolge und Rückschläge in der Diplomatie. Ihr Wunsch, das umfangreiche Manuskript zu Lebzeiten zu veröffentlichen, blieb unerfüllt; es wurde erst 2001 in Moskau herausgegeben. Die deutsche Ausgabe, obwohl gekürzt, folgt dem ursprünglichen Manuskript und enthält zusätzliche, durch Forschung und persönliche Erfahrungen erweiterte Passagen. Ergänzt durch handschriftliche Notizen und unveröffentlichte Briefe an bedeutende Persönlichkeiten, entsteht ein facettenreiches Bild von Kollontais zweitem Lebensabschnitt und ihrer Rolle in der russischen Revolution.

      Mein Leben in der Diplomatie
    • Focusing on the ideological struggle within the USSR's Communist Party, this manifesto presents the views of the Workers Opposition, which advocated for direct worker control, democratic socialism, and the rights of labor unions. It critiques Leninist centralization and Stalinist dictatorship, calling for free criticism of Party leaders and a return to a worker-organized Council-based state. The historical context reveals the peril faced by its proponents, many of whom perished in Stalin's prisons.

      The Workers Opposition in the Russian Communist Party: The Fight for Workers Democracy in the Soviet Union
    • Love of Worker Bees

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(324)Abgeben

      "Love of Worker Bees, which first appeared in 1923, consists of a remarkable novel and two striking short stories, written by the most famous and gifted Russian woman of the twentieth century. The novel is both a moving love story and a rare graphic portrait of Russian life after the October revolution in 1917. The heroine, Vasilia, struggles to come to terms with her passionate love for her husband and the new world that is coming into being around her. The two stories, "Three Generations" and "Sisters," provide more poignant and fascinating insights into the situation of women. The book includes an introduction by the translator with a biographical sketch of Alexandra Kollontai, an afterward by Sheila Rowbotham and a glossary.

      Love of Worker Bees
    • Comrade Kollontai

      Writings on Sex, Family and Women's Rights

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Exploring the intersection of sexuality, motherhood, and social welfare, this collection presents the revolutionary ideas of Alexandra Kollontai, a pioneering advocate for women's rights and free love in early 20th-century Russia. As the first woman in a governing cabinet, Kollontai's insights remain relevant today, particularly in discussions surrounding socialism and feminism. Edited by Liza Featherstone, the book features rich illustrations and highlights Kollontai's enduring influence on contemporary issues like abortion rights and family support.

      Comrade Kollontai