Das erfolgreichste Psychopharmakologie-Buch auf dem Markt! Neue Präparate - Generika - Dosierungsanweisungen Ideal für die Kitteltasche
Hanns Hippius Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2007
Bernhard von Gudden (1824 - 1886) war einer der fortschrittlichsten deutschen Psychiater. Fruhzeitig engagierte er sich fur die Einfuhrung des in der englischen Psychiatrie entwickelten "no-restraint"-Prinzips. Professor fur Psychiatrie in Zurich (1869 - 1872) und Munchen (1872 - 1886).
- 1999
Komprimierte Darstellung der klinisch wichtigsten Angst Angstsyndrome (einschließlich der Angstsyndrome bei körperlichen Grunderkrankungen), Pathogenese, Untersuchungsmethoden, pharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsverfahren und Literaturhinweise Berücksichtigung und Kodierung von ICD-10 und DSM-IV Praxisbezogene Darstellung Textgliederung nach diagnostischen Flußdiagrammen zum raschen Auffinden von Syndromen und zugeordneten Therapien
- 1994
- 1993
Alte und neue Medikamente in der psychiatrischen Therapie
- 123 Seiten
- 5 Lesestunden
Ziel der 4. Gasteiger Gespräche war es, persönliche Therapiegewohnheiten erfahrener Fachärzte mit Psychopharmaka zu diskutieren und daraus Merksätze für Praktiker abzuleiten. Ein Schwerpunkt lag auf der Wirksamkeit alter und neuer Medikamente, insbesondere der Einsatzbereiche bewährter Antidepressiva im Vergleich zu neuen Substanzen. Es wurde erörtert, wann Allgemeinärzte oder Internisten einen Facharzt hinzuziehen sollten, insbesondere bei der Behandlung bestimmter psychiatrischer Erkrankungen. Auch der Einsatz von Antidepressiva und Neuroleptika bei Angst- und Panikerkrankungen wurde thematisiert. Ein weiterer Diskussionspunkt waren die Herausforderungen, die bei der Verwendung der Diagnostischen Manuals ICD 10 und DSM-III-R für Allgemeinärzte und Internisten auftreten können. Die Merksätze für die Praxis weisen darauf hin, wie durch gezielte Fragestellungen eine Diagnose möglich ist, während die umfassende Exploration dem Facharzt vorbehalten bleiben sollte. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Kinderpsychiatrie, die darauf hinwies, dass die Wurzeln psychiatrischer Erkrankungen oft in der Kindheit liegen. Durch Psychotherapie und verantwortungsvollen Einsatz von Psychopharmaka sind Prävention und Hilfe möglich. Die „Merksätze für die Praxis“ bieten dazu prägnante Empfehlungen.