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Bookbot

Nadia Budde

    1. Jänner 1967
    Unheimliche Begegnungen auf Quittenquart
    Und außerdem sind Borsten schön!
    Auf keinen Fall will ich ins All!
    Eins zwei drei Tier
    Trauriger Tiger toastet Tomaten
    Flosse, Fell und Federbett
    • Das glaubt doch keiner so richtig, dass der alte Trick mit dem Schäfchenzählen aufgedrehte Kinder ins Land der Träume bringt. Für die halbe Stunde vor dem Einschlafen - bekanntlich die schönste und aufreibenste für alle Beteiligten - hat sich Nadia Budde darum etwas ausgedacht: „Kannst du abends gar nicht schlafen und die Sache mit den Schafen funktioniert nicht mehr bei dir - dann probier ein andres Tier!“ Es gibt so viel Amüsantes, das man im Schlafanzug und mit einem kleinen, hartnäckigen Rest an Energie noch erleben kann: mit Hummeln schummeln, mit Kröten flöten, mit Hasen rasen, mit Muscheln tuscheln, mit Ziegen fliegen. Natürlich kommt es, nach alledem, wie es kommen muss: Er ist ermattet, der kleine Held im Buch, und will endlich nur noch eines - schlafen!

      Flosse, Fell und Federbett
    • Hätten wir alle mit einem ABC-Buch wie diesem unsere Schullaufbahn beginnen dürfen: Wir wären andere geworden! Hier bleibt kein Zweifel, dass man mit Buchstaben viel mehr anstellen kann, als mühsam das Buchstabieren einsamer kleiner Wörter zu üben. Von Anfang an geht es mit einem Feuerwerk von tollen Einfällen ans Werk. Wurde uns damals zum Buchstaben P allenfalls ein „Pilz“ in Wort und Bild serviert, so finden wir hier dies: Peter, Paul und Prinz Pudernudel Probieren Perücken bei Pianogedudel Peters Perücke passt Paul Pauls Perücke passt Prinz Pudernudel, die Perücke von Prinz Pudernudel aber passt am besten zu Peters Pudel. Zum Glück sind wir umgeben von Töchtern und Söhnen, Nichten und Neffen, Enkeln und Nachbarskindern und denen müssen wir es unbedingt zustecken: Nadia Buddes unerreichtes ABC-Buch Trauriger Tiger toastet Tomaten – jetzt im Zuckertüten-tauglichen Kleinformat und natürlich mit Bildern, die ihresgleichen suchen.

      Trauriger Tiger toastet Tomaten
    • Eins zwei drei Tier

      • 18 Seiten
      • 1 Lesestunde
      4,4(47)Abgeben

      Dieses Pappbilderbuch ist genial einfach und ein großer Spaß schon für kleine Kinder. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und über 80.000 Mal verkauft. Ein moderner Bilderbuch-Klassiker.

      Eins zwei drei Tier
    • Alle zieht es in die Ferne. Die wilde Tante Anne will in die Savanne, Onkel Hans-Marcel nach Alaska ins Hotel und Monalies träumt von Paris. Da ist sie wieder, Nadia Buddes schräge Verwandtschaft, und wieder ist sie uns so ähnlich, dass es zum Lachen ist.Sie geben sich dem Fernweh hin, schauen mit glasigem Blick in unbestimmte Weiten und wünschen sich an Orte mit klangvollen Namen: Swaziland, Orinoko, St. Tropez! Und damit es sich auch lohnt, wollen einige zum Mond.Aber wie so oft im Leben und wie immer bei Nadia Budde, zerplatzt am Ende die schillernde Seifenblase und macht Platz für die Realität – und die ist gar nicht zu verachten! Vom kleinen Bruder Olli bis zum steinalten Archibald haben alle eine grandiose Zeit miteinander. Weit weg vom Orinoko, gleich um die Ecke!Nichts bringt weltvergessene Träumer so sicher auf den lustigen Boden der Tatsachen wie Nadia Buddes Borsten-Trilogie!

      Auf keinen Fall will ich ins All!
    • Wir wären doch alle gern ein bisschen schöner! Blonder, muskulöser, um die Hüften eine Spur schlanker. Kein Grund zur Scham, mit diesen eitlen Träumen snd wir nicht allein! Nadia Budde holt die ganze schräge Verwandtschaft – von Onkel Waldemar bs Opa Archibald – jede Menge guter Freunde und illustre Nachbarn auf die Seiten dieses Bilderbuches und wir sehen gleich, wo es hapert:„Unser Nachbar Thilo Schramm hat zu viele Kilogramm“. Der kleine Bruder Olli träumt von einem ordentlichen Bizeps, Waldemar von glattem Haar, die kleinen Jungs im Nachbarhaus wären gern wie Supermann und sind – wenn wir ehrlich sind – davon so weit entfernt wie ihre vierschrötigen Schwestern in Rosa von wahren Elfen. Und weil sie alle ganz hinreißend (und so lustig!) sind, wie sie da stehen, hadernd mit dem, was fehlt oder zuviel ist, spricht uns am Ende einer aus der Seele, den der ganze Firlefanz um die Schönheit nicht juckt. Es ist Onkel Parzival, dem ist sein Äußeres egal. Und der findet: „Eins ist wichtig, wie du bist, so bist du richtig!“ Und wenigstens kurzzeitig sind Onkel Waldemar, Thilo Schramm und unsere properen Elfen doch ziemlich erleichtert!

      Und außerdem sind Borsten schön!
    • Auf dem Planeten Quittenquart leben solche und solche. Grüne mit spitzen Ohren zum Beispiel. Aber auch Große, sehr Behaarte. Auch welche mit verdammt vielen Augen. Und solche, die ohrenbetäubend laut sind. Manche sind auch ganz weiß und extrem matt in der Ausstrahlung. Unsere Quittenquart-Helden sind drei von den Grünen. Sie sind noch lange nicht erwachsen, unsere spitzohrigen Freunde, und haben doch etwas Wichtiges schon begriffen: Manches ist, wie es ist, da kann man nichts machen. Aber halt! Unsere Helden sind JUNG, sie wollen was machen! Sie wollen erleben, was passiert, wenn sie den Langhaarigen, den Matten, den Ohrenbetäubenden begegnen. Es treibt sie hinaus. Es wäre kein Bilderbuch von Nadia Budde, wenn es da nicht fröhlich bis wüst zur Sache ginge. Die schöne Moral: Wer was wissen will, muss los! Muss Andere treffen, sich erschrecken, durchschütteln und überraschen lassen, sich sogar mit dem Unheimlichen vertraut machen. Am Ende bleibt kein Zweifel: Wer wen trifft, hat’s gut!

      Unheimliche Begegnungen auf Quittenquart
    • 1999 erschien Nadia Buddes erstes Bilderbuch: „Eins zwei drei Tier„ - als Geniestreich bejubelt, mit feinsten Preisen dekoriert und längst zum Klassiker avanciert. Autorin und Verlag waren sich einig: Jetzt ist höchste Zeit für einen Nachfolger, am besten einen mit Biss! „Eins zwei drei Vampir“ lässt lauter gefährliche Gestalten aufmarschieren, immer drei von einer Sorte und dann als Überraschung eine vierte, die für den Reim zuständig ist - und für den Start einer neuen Dreierreihe. Niemand muss sich übrigens um die kindliche Seele sorgen: Die Skelette, Taranteln, Haifische und Hornissen in diesem Pappbilderbuch sind ungefähr so erschreckend wie die dreijährigen Gespenster, die zu Halloween zaghaft an unsere Haustür klopfen.

      Eins zwei drei Vampir
    • Karierte Schürzen und Eierlikör, Kartoffeln, Fliegen und Tapetenmuster, Langeweile und Abenteuer: Die Zeit dehnt sich, die Sommer sind endlos, die Welt der Erwachsenen ist sonderbar und undurchschaubar. Dass man je so wird wie sie, ist ganz undenkbar. Woran man sich erinnert, wenn man an seine Kindheit zurückdenkt, ist Glückssache. Oft sind es Details, an die sich Erinnerungen knüpfen, und aus kleinsten Details setzt sich in der Rückschau eine ganze Welt zusammen. Nadia Budde, preisgekrönte Autorin und Illustratorin, blickt zurück mit der ihr ganz eigenen Mischung aus Witz und Genauigkeit. Ungewöhnlich, wild und gewagt entsteht so ein ganz besonderes Panorama einer Kindheit, in der sich alle wiederfinden werden, die selbst einmal Kind gewesen sind.

      Such dir was aus, aber beeil dich!
    • Die Zimtsternstory ist der Weihnachtsaufsatz eines Drittklässlers, sorgfältig von der Lehrerin korrigiert. Sie steht in einem Schulheft für Schreibanfänger, ergänzt durch ein fragwürdiges Zimtstern-Rezept. Die positive Rückmeldung der Lehrerin zeigt, dass die Geschichte begeistert. Ein echter Knaller!

      Die Zimtsternstory. Weihnachtsaufsatz. Weihnachtsaufsatz