Vier fremde Gestalten mit auffälligem Stil tauchen in einer Stadt auf und bringen eine chaotische, aber mitreißende Musik mit. Während die Einheimischen rätseln, zeigt sich: Es ist eine Band! Ihre Botschaft an unbekannte Musiker: Legt einfach los und habt Spaß! Eine limitierte, signierte Vorzugsausgabe enthält einen Siebdruck.
Nadia Budde Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2024
Wer sind denn die? Vier Gestalten mit Lackstiefeletten, Ringen und Ketten, schwer zu verstehen - nie hier gesehen. Haare wie Gras, Anzug nach Maß, Fell im Gesicht - kennen wir nicht. Während die Einheimischen noch grübeln, packen die Fremden ihre Koffer aus, bauen merkwürdiges Zeug zusammen und plötzlich ist klar: Die niemand hier kennt, das ist eine Band! Schiefe Töne, Tempo vertrackt, keiner im Takt, Text ohne Sinn - alle wollen hin! Klare Botschaft an jede Band, die (noch) keiner kennt: Einfach loslegen und Spaß haben mit denen, die man trifft!
- 2023
Karierte Schürzen und Eierlikör, Kartoffeln, Fliegen und Tapetenmuster, Langeweile und Abenteuer: Die Zeit dehnt sich, die Sommer sind endlos, die Welt der Erwachsenen ist sonderbar und undurchschaubar. Dass man je so wird wie sie, ist ganz undenkbar. Woran man sich erinnert, wenn man an seine Kindheit zurückdenkt, ist Glückssache. Oft sind es Details, an die sich Erinnerungen knüpfen, und aus kleinsten Details setzt sich in der Rückschau eine ganze Welt zusammen. Nadia Budde, preisgekrönte Autorin und Illustratorin, blickt zurück mit der ihr ganz eigenen Mischung aus Witz und Genauigkeit. Ungewöhnlich, wild und gewagt entsteht so ein ganz besonderes Panorama einer Kindheit, in der sich alle wiederfinden werden, die selbst einmal Kind gewesen sind.
- 2022
Hundeblick Berlin
Ansichten einer Schnauze
Die Schnauze am Trottoir streunt die Berliner Hundedame Nadia Budde durch die Straßen und ergründet ihre Stadt. In einer überwältigenden Melange unterschiedlichster Gerüche, Geräusche, Ein- und Ausblicke vermischt sich so die Gegenwart mit der Vergangenheit Berlins, das Kleine mit dem Großen. Auf die Straße gestellte Matratzen erzählen in Fleckensprache, Biotonnen von der letzten Woche und Bierlachen von der letzten Nacht. Die Stadt ist voller Botschaften, und alle zeugen sie von ihren Bewohner:innen, arm oder reich, lange tot oder quicklebendig, mit Federn oder Fell. »Nebeneinander, untereinander, über- und miteinander liegen Schichten, Geschichte und Geschichten«: Im Aufbau innovativ, poetisch in der Erzählweise und in den Bildern ganz unverkennbar eigen schafft Nadia Budde ein Kaleidoskop von Berliner Momentaufnahmen, Assoziationsbögen und Träumen. All das setzt sich zur Liebeserklärung an eine Stadt zusammen, deren Schönheit sich oftmals hinter der Fassade verbirgt und nur einer guten Spürnase offenbart.
- 2021
Wer sagt`s denn! Hier ist nach mehr als zwei Jahrzehnten endlich ein weihnachtlicher Nachfolger von Nadia Buddes Klassiker „Eins zwei drei Tier". Im handlichen Geschenkformat passt „Eins zwei drei Rentier" in jedes Nikolaussäckchen und Wichtelpäckchen. Wieder so einfach wie genial: Drei weihnachtliche Botschafter betreten die Bühne, der vierte sorgt für den Reim und die Überraschung. Das lustigste wie immer bei Nadia Budde: Jeder Nussknacker, jeder Wicht, selbst jeder Weihnachtsbaum, hat Seele und Charakter. Ist schüchtern oder eitel, aufgeräumt oder verpeilt, verliebt oder wahnsinnig. Das ist zu Weihnachten ja nicht anders als sonst!
- 2020
Jede Menge knallbunter und ziemlich sympathischer Geister treiben in Nadia Buddes neuem Bilderbuch ihr Unwesen: ein Buch zum Gruseln und Gucken, Lauschen und Lachen! Von Seite zu Seite wird es einer mehr, und am Ende tummeln sich jede Menge Geister in Nadia Buddes neuem, unheimlich schönen Bilderbuch: fette Erdgeister und laute Poltergeister, karierte Hausgeister und gescheckte Baumgeister, fiese Flaschengeister und unternehmungslustige Lebensgeister. Auch Plagegeister und gute Geister sowieso. Manche fahren mit dem Geisterwagen, andere schuften in der Geisterbahn. Manche jammern über morsche Knochen, andere vergnügen sich beim Geistergulaschkochen … Woher sie eigentlich kommen, darüber kann man nur spekulieren. Aber wer die Geister vertreiben kann, das ist klar: die mutigen kleinen Geistermeister! Falls sie das überhaupt wollen – denn so gruselig, wie die Geisterschar auf den ersten Blick erscheint, ist sie am Ende gar nicht.
- 2019
Krake beim Schneider
Tierische Zweiteiler
Zwei Bilder und ein knackiger Zweizeiler - mehr braucht Nadia Budde nicht, um auf einer einzigen Doppelseite eine ganze spaßige Geschichte zu erzählen! Zum Beispiel so: Bild 1: Ein spätpubertäres Känguru schickt sich missmutig an, endlich den Beutel seiner genervten Mutter zu verlassen. Bild 2: Die Kinderstube ist geräumt, doch aus der angeschwollenen Einkaufstasche am langen Arm lugen bei genauem Hinsehen zwei spitze Ohren hervor ... Beutel leer - Tasche schwer. Hier gibt´s beschwipste Hirsche (Schüssel mit Kirschen - Picknick mit Hirschen), bis zur Erschöpfung bügelnde Waschbären, Nacktschnecken beim Sonnenbad und schnell dämmert uns: Die lustigen Tiere - das sind ja wir! Nadia Buddes Zoo spiegelt unsere Macken und Missgeschicke, die kleinen Nickeligkeiten und ausgewachsene Albernheiten. Wir lachen über uns selbst und das ist schon mal ein guter Anfang!
- 2018
1999 erschien Nadia Buddes erstes Bilderbuch: „Eins zwei drei Tier„ - als Geniestreich bejubelt, mit feinsten Preisen dekoriert und längst zum Klassiker avanciert. Autorin und Verlag waren sich einig: Jetzt ist höchste Zeit für einen Nachfolger, am besten einen mit Biss! „Eins zwei drei Vampir“ lässt lauter gefährliche Gestalten aufmarschieren, immer drei von einer Sorte und dann als Überraschung eine vierte, die für den Reim zuständig ist - und für den Start einer neuen Dreierreihe. Niemand muss sich übrigens um die kindliche Seele sorgen: Die Skelette, Taranteln, Haifische und Hornissen in diesem Pappbilderbuch sind ungefähr so erschreckend wie die dreijährigen Gespenster, die zu Halloween zaghaft an unsere Haustür klopfen.
- 2013
Raton laveur, mouette rieuse, chauve-souris ou alligator, les animaux se déplacent vers les villes, et semblent très bien s'adapter à Leur nouvelle vie urbaine. Nadia Budde nous entraîne a Tokyo, Londres, Moscou ou New Deli, à la découverte de leurs moeurs inattendues, qui ne sont pas sans rappeler celles des hommes. Un livre spécial et drôle pour toute ta famille.
- 2013
Wir wären doch alle gern ein bisschen schöner! Blonder, muskulöser, um die Hüften eine Spur schlanker. Kein Grund zur Scham, mit diesen eitlen Träumen snd wir nicht allein! Nadia Budde holt die ganze schräge Verwandtschaft – von Onkel Waldemar bs Opa Archibald – jede Menge guter Freunde und illustre Nachbarn auf die Seiten dieses Bilderbuches und wir sehen gleich, wo es hapert:„Unser Nachbar Thilo Schramm hat zu viele Kilogramm“. Der kleine Bruder Olli träumt von einem ordentlichen Bizeps, Waldemar von glattem Haar, die kleinen Jungs im Nachbarhaus wären gern wie Supermann und sind – wenn wir ehrlich sind – davon so weit entfernt wie ihre vierschrötigen Schwestern in Rosa von wahren Elfen. Und weil sie alle ganz hinreißend (und so lustig!) sind, wie sie da stehen, hadernd mit dem, was fehlt oder zuviel ist, spricht uns am Ende einer aus der Seele, den der ganze Firlefanz um die Schönheit nicht juckt. Es ist Onkel Parzival, dem ist sein Äußeres egal. Und der findet: „Eins ist wichtig, wie du bist, so bist du richtig!“ Und wenigstens kurzzeitig sind Onkel Waldemar, Thilo Schramm und unsere properen Elfen doch ziemlich erleichtert!


