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Bookbot

Fritz Mauthner

    22. November 1849 – 29. Juni 1923
    Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande. Band III
    Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande 2
    Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande 1
    Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande 4
    Die Gesellschaft/Die Sprache
    Die böhmische Handschrift
    • 2023

      Die Sprache (Großdruck)

      DE

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Neuauflage von Fritz Mauthners Werk bietet einen sorgfältig bearbeiteten Text, der an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst wurde. Ursprünglich 1907 veröffentlicht, gehört das Buch zur Reihe sozialpsychologischer Monographien, die von Martin Buber herausgegeben wurde. Diese Ausgabe ist als lesefreundlicher Großdruck im Format 210 x 297 mm gestaltet und richtet sich an Leser, die sowohl an Mauthners sprachphilosophischen Überlegungen als auch an der historischen Kontextualisierung interessiert sind.

      Die Sprache (Großdruck)
    • 2022

      Fritz Mauthners "Muttersprache und Vaterland" untersucht die Grundbegriffe der Nationalität und übt Kritik an politischen Begriffen wie Volk und Patriotismus. Er lehnt Ideale einer reinen Sprache ab und plädiert gegen nationalen Hass. Diese Neuauflage enthält ein Nachwort von Thomas Hainscho, das die politische Dimension von Mauthners Sprachkritik beleuchtet.

      Muttersprache und Vaterland
    • 2012

      Die Sprache

      • 225 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Fritz Mauthner war eine der schillerndsten Figuren um 1900, bekannt als Bohemien, Feuilletonist, Theaterkritiker und Sprachkritiker. Sein dreibändiges Werk zur Sprachkritik (1901/1902) sorgte für Kontroversen und machte ihn berühmt. Martin Buber wollte Mauthner für seine Schriftenreihe Die Gesellschaft gewinnen, was zur Veröffentlichung von Die Sprache im Jahr 1907 führte. Diese Neuauflage enthält zudem einen umfangreichen Essay von Gerald Hartung, der Mauthners Position in den sprach- und kulturtheoretischen Debatten seiner Zeit analysiert. Mauthner kritisiert grammatische, psychologische und kulturgeschichtliche Theorien der Sprache, die seiner Meinung nach an einem Glauben an die Substantialität von Sprache festhalten. Er vertritt die radikale Ansicht, dass es nur individuelles Sprechen gibt, das unsere menschliche Wirklichkeit ausmacht. Im „Sprachleben“ fixieren wir zwar Einheiten wie „Ich“ oder „Volk“, doch diese sind bloße Chimären. Die lebendige soziale Interaktion, das „Zwischen“ der Menschen, ist das Einzige, was zählt. Mauthners Sprachskepsis hat, wie Hartung zeigt, Spuren in modernen Sprachtheorien hinterlassen, etwa bei Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Ludwig Wittgenstein.

      Die Sprache
    • 1986
    • 1906