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Bookbot

Dieter Mehl

    21. September 1933 – 3. September 2018
    Drei Lady Chatterleys
    Der englische Roman bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
    Das Große Vorlesebuch
    Das Englische Drama I.
    English poems
    Shakespeares Hamlet
    • Shakespeares Hamlet

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
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      Shakespeares ? Hamlet? ist nicht nur einer der größten Texte der Weltliteratur, sondern auch ein moderner Mythos, an dem sich die folgenden Jahrhunderte abgearbeitet haben und der uns bis heute nicht losläßt. Dieter Mehls kenntnisreicher und zugänglich geschriebener Band führt in den Text und seine zentralen Motive ein. Darüber hinaus informiert er über die Herkunft des Stoffes und die Theaterpraxis zu Shakespeares Zeit und gibt einen Überblick über die lange Geschichte der Umsetzung des Dramas auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen.

      Shakespeares Hamlet
    • Es gibt recht verschiedene Gründe für die auffällige Berühmtheit bestimmter Bücher und für das Aufsehen, das sie bei ihrem ersten Erscheinen oder auch später hervorrufen. Die spektakuläre Wirkung mag ganz unbeabsichtigt oder auch vorhergesehen, gar eingeplant sein. Im Bereich der neueren englischen Literatur haben wenige Bücher so hohe Wellen der Entrüstung, des trotzigen Beifalls und der entschlossenen staatlichen Unterdrückung verursacht wie D. H. Lawrences 1928 im Privatdruck erschienener Roman Lady Chatterley's Lover . Dieter Mehl beschreibt die Genese des Romans.

      Drei Lady Chatterleys
    • Bekanntlich wurden Shakespeares Tragödien in erster Linie für die Aufführung geschrieben, so daß die gedruckten Texte eine nachträgliche Literarisierung darstellen, die nur einen Teil der ursprünglichen Bestimmung wiedergibt. Die vorliegende Darstellung versucht, dieses zu berücksichtigen. Da jedoch der Text das einzig Konstante ist, das jeder Inszenierung und jeder Interpretation zugrunde liegt, setzt sich diese Untersuchung primär mit dem überlieferten Wortlaut auseinander. Im Zentrum der Betrachtung steht die „active collaboration“, d. h. die Wirkung der Tragödien auf den Leser und Zuschauer sowie Shakespeares Technik, diese Wirkung zu lenken.

      Die Tragödien Shakespeares