Eine historische Episode
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden






The History of a Dramatic Convention
Exploring the origins and evolution of the dumb show in Elizabethan drama, this work delves into its significance as a theatrical device. It provides insights into how this form of expression contributed to the storytelling and performance techniques of the era, highlighting its impact on the development of drama during the period. The book serves as a scholarly resource for understanding the interplay between visual and verbal elements in theater.
Focusing on Shakespeare's tragedies, this book offers insights into their complexities and the challenges of interpretation. It serves as a guide for both students and general readers, helping them navigate the themes, characters, and dramatic elements that define these iconic works. By exploring various interpretations, it enhances understanding and appreciation of Shakespeare's profound impact on literature.
Shakespeares ? Hamlet? ist nicht nur einer der größten Texte der Weltliteratur, sondern auch ein moderner Mythos, an dem sich die folgenden Jahrhunderte abgearbeitet haben und der uns bis heute nicht losläßt. Dieter Mehls kenntnisreicher und zugänglich geschriebener Band führt in den Text und seine zentralen Motive ein. Darüber hinaus informiert er über die Herkunft des Stoffes und die Theaterpraxis zu Shakespeares Zeit und gibt einen Überblick über die lange Geschichte der Umsetzung des Dramas auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen.
Es gibt recht verschiedene Gründe für die auffällige Berühmtheit bestimmter Bücher und für das Aufsehen, das sie bei ihrem ersten Erscheinen oder auch später hervorrufen. Die spektakuläre Wirkung mag ganz unbeabsichtigt oder auch vorhergesehen, gar eingeplant sein. Im Bereich der neueren englischen Literatur haben wenige Bücher so hohe Wellen der Entrüstung, des trotzigen Beifalls und der entschlossenen staatlichen Unterdrückung verursacht wie D. H. Lawrences 1928 im Privatdruck erschienener Roman Lady Chatterley's Lover . Dieter Mehl beschreibt die Genese des Romans.
Bekanntlich wurden Shakespeares Tragödien in erster Linie für die Aufführung geschrieben, so daß die gedruckten Texte eine nachträgliche Literarisierung darstellen, die nur einen Teil der ursprünglichen Bestimmung wiedergibt. Die vorliegende Darstellung versucht, dieses zu berücksichtigen. Da jedoch der Text das einzig Konstante ist, das jeder Inszenierung und jeder Interpretation zugrunde liegt, setzt sich diese Untersuchung primär mit dem überlieferten Wortlaut auseinander. Im Zentrum der Betrachtung steht die „active collaboration“, d. h. die Wirkung der Tragödien auf den Leser und Zuschauer sowie Shakespeares Technik, diese Wirkung zu lenken.
63 Gedichter aus sieben Jahrhunderten. Dieser Band enthält 58 Gedichte von 36 Autoren (und fünf Gedichte unbekannter Herkunft). Die Auswahl versucht - zumindest im Ansatz - so etwas wie einen allerersten Kanon der englischen (britischen) Lyrik zu liefern. Den Originaltext gegenüber steht eine Prosaübersetzung, die, ohne jede poetische Absicht in Wortwahl und Rhythmus, lediglich dazu dienen soll, dem Leser das Verständnis zu erleichtern.