Die Dinoprinzessin heiratet Kasper
mit Lena und Ella






mit Lena und Ella
Schlechte Schüler gibt es nicht – Sinnvolles Lernen läuft der Entwicklung voraus
Ereignispädagogik in der Zone der nächsten Entwicklung
oder Die Entwicklung der Lautsprache
Die ontogenetische Didaktik für alle Kinder
Jedes Kind kann lernen und sich entwickeln, wenn es mit einem Lehrer lernt, der es erreicht. Und das gelingt den Pädagogen, wenn sie von den Lernstufen ausgehen, auf denen sich ihre Schüler gerade befinden. In diesem Buch schildert Iris Mann das stufenweise Lernen am Beispiel des Lese-, Schreib- und Rechenunterrichts. Lernen ist kein linearer Prozess, sondern entwickelt sich in qualitativen Sprüngen. Wenn Lehrer von den Entwicklungsstufen der Schüler ausgehen und im Unterricht die jeweils nächste Stufe gezielt ansteuern, dann gibt es keine schlechten Schüler mehr, behauptet die Pädagogin Iris Mann. Ihre Tätigkeitstheorie, die sie in Anlehnung an Wygotski entwirft, erklärt das Scheitern und die Lernerfolge von Schülern und begründet den Optimisus der Autorin. Anhand vieler Beispiele - oft aus der Arbeit mit Behinderten - erfahren Lehrer, wie sie ihren Unterricht so organisieren können, dass Lernprozesse störungsfrei und erfolgreich verlaufen.
Die Kinder werden täglich mit Fragen konfrontiert, die sie nicht alleine beantworten können. Sie hören von den Folgen der Erwärmung der Erde und dass die Schere zwischen Armut und Reichtum zunehmend auseinandergeht. Sie sehen in den Nachrichten, dass es Kriege gibt und wie die Menschen versuchen zu fliehen. Sie erfahren Einsamkeit und Mobbing. Das Lesebuch hilft ihnen, diese Fragen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Wir dürfen nie aufhören, Fragen zu stellen. Wir dürfen immer hoffen, dass wir zur Vernunft kommen. Aus gemeinsam geteiltem Empfinden wird Mitgefühl. Aus gemeinsam geteiltem Erleben wird Selbsterfahrung. Aus gemeinsam geteiltem Erinnern wird Gedenken. Aus gemeinsam geteiltem Verstehen wird Vernunft.
für Kinder mit Down-Syndrom, Leseratten und Legastheniker
Zum ersten Mal liegt mit der Inklusiven Lesefibel ein Lesebuch vor, das für den jeweiligen Erkenntniszugang spezifische Lernangebote bietet. Jedes Kind – ob mit Down-Syndrom oder ohne – findet hier das für seine Entwicklungsstufe entsprechende Lernangebot. Produziert wurde das Buch von der Verfasserin gemeinsam mit den in der Regel drei- bis achtjährigen Kindern. Die Kinder haben alle Texte gespielt und alle Varianten kontrolliert. Bereits in ihrem Herstellungsprozess hat somit diese Fibel ihre Erfolgskontrolle unter Beweis gestellt. Kinder mit Down-Syndrom, Kinder mit Legasthenie oder Lernbehinderung unbekannter Genese konnten auf diese Weise bereits ab dem dritten Lebensjahr erfolgreich mit dem Lesenlernen beginnen.