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Ida Laura Pfeiffer

    14. Oktober 1797 – 27. Oktober 1858

    Ida Laura Pfeiffer war eine österreichische Reisende und Reiseschriftstellerin. Sie gehörte zu den ersten Entdeckerinnen, deren populäre Bücher in sieben Sprachen übersetzt wurden.

    Eine Frauenfahrt um die Welt
    Eine Frauenfahrt um die Welt
    Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845
    Nordlandfahrt
    "Wir leben nach Matrosenweise"
    Reise einer Wienerin ins Heilige Land
    • Ida Pfeiffer (1797-1858) war eine bemerkenswerte und ganz und gar untypische Erscheinung des Wiener Biedermeier. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts reiste sie nicht nur nach Palästina und Ägypten, sondern auch nach Brasilien, Chile, Hong-kong, Indien, Südafrika , Borneo, Kalifornien (während des Goldrausches), schließ-lich Mauritius und Madagaskar. Dieser Bericht über ihre Reise nach Jerusalem über Konstantinopel, Beirut und Damaskus im Jahre 1842 soll Neugier auf ihre weiteren Weltfahrten wecken und ihr helfen, wieder das breite Publikum zu finden, das sie verdient.

      Reise einer Wienerin ins Heilige Land
    • "Wir leben nach Matrosenweise"

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Reisebriefe der Wienerin erzählen ganz unmittelbar und ungeschminkt, oft mit einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie von den kleineren und größeren Erlebnissen einer reisenden Biedermeierdame, von Fernweh, Reiselust und Reiseleid, von den Mühsalen und Beschwernissen ihrer abenteuerlichen Unternehmungen, die sie immer wieder zu Fuß oder gar barfuß in die unzugänglichsten Orte dieser Welt führten. Die hier erstmals publizierten Autographen sind amüsant zu lesen. Gleichzeitig handelt es sich dabei um einzigartige historische Dokumente, die beredt Auskunft über die Erlebnisse und Erfahrungen, die Reisepraxis, aber auch die Weltsicht einer bürgerlichen Reisenden des 19. Jahrhunderts geben.

      "Wir leben nach Matrosenweise"
    • Nordlandfahrt

      Eine Reise nach Skandinavien und Island im Jahre 1845

      3,4(3)Abgeben

      Im April 1845, zweieinhalb Jahre nach ihrer Fahrt in den Vorderen Orient, brach Ida Pfeiffer zu ihrer zweiten großen Reise auf. Das lang ersehnte Reiseziel war die Vulkaninsel Island mit ihrer einzigartigen Natur. Über Prag, Leipzig, Hamburg und Kiel gelangte die Abenteurerin nach Kopenhagen, wo sie eine günstige Gelegenheit zur Überfahrt nach Island ausfindig machte.

      Nordlandfahrt
    • Der Nachdruck des Originals von 1846 bietet einen authentischen Einblick in die Literatur und Kultur des 19. Jahrhunderts. Die Wiederveröffentlichung ermöglicht es modernen Lesern, die zeitgenössischen Themen und Schreibstile der damaligen Zeit zu entdecken. Mit einem Fokus auf historische Genauigkeit und die Wiederbelebung vergangener Ideen wird das Werk zu einer wertvollen Ressource für Literaturinteressierte und Geschichtsfreunde. Es vermittelt ein Gefühl für die gesellschaftlichen Strömungen und literarischen Strömungen der Epoche.

      Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845
    • Eine Frauenfahrt um die Welt

      Reise von Wien nach Brasilien, Chili, Otahiti, China, Ost-Indien, Persien und Kleinasien. Band 2

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im zweiten Band von Ida Pfeiffers Reiseberichten werden ihre Erlebnisse in China, Ost-Indien und Bengalen lebendig. Als eine der wenigen Frauen ihrer Zeit, die selbstbestimmt und unabhängig reiste, bricht sie mit gesellschaftlichen Normen und teilt ihre faszinierenden Eindrücke und Herausforderungen. Ihre Leidenschaft für das Reisen wird deutlich, während sie die Schönheit und Vielfalt der bereisten Länder beschreibt. Diese Reise ist nicht nur eine geografische Erkundung, sondern auch eine persönliche Erfüllung eines Traums, der sie durch ihre Erinnerungen und Erfahrungen begleitet.

      Eine Frauenfahrt um die Welt
    • Eine Frauenfahrt um die Welt

      Zweiter Band: China, Ost-Indien und Bengalen

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Mai 1846 begibt sich die 49-jährige Wienerin Ida Pfeiffer auf ihre erste Weltreise. Diese aufregende Reise bietet einen Einblick in die Abenteuer und Herausforderungen, die sie während ihrer Erkundungen erlebt. Pfeiffer dokumentiert ihre Erlebnisse und Begegnungen mit verschiedenen Kulturen, was nicht nur ihre persönliche Entwicklung widerspiegelt, sondern auch die gesellschaftlichen Gegebenheiten ihrer Zeit beleuchtet. Ihre Reise wird zu einem bedeutenden Zeugnis für Entdeckungsreisen des 19. Jahrhunderts.

      Eine Frauenfahrt um die Welt
    • Eine Frauenfahrt um die Welt

      Reise von Wien nach Brasilien, Chili, Otahiti, China, Ost-Indien, Persien und Kleinasien. Band 1.

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Jahr 1846 begibt sich die österreichische Kaufmannstochter Ida Pfeiffer auf ihre erste Weltreise, eine bemerkenswerte Leistung für eine Frau ihrer Zeit, in der Bildungsreisen meist Männern vorbehalten waren. Ihre Leidenschaft für das Reisen, geprägt von früheren Abenteuern im Orient und Skandinavien, wird in diesem ersten Band lebendig. Sie beschreibt eindrucksvoll ihre Erlebnisse in Brasilien und Chile sowie die Weiterfahrt nach China. Der ungekürzte Nachdruck der Originalausgabe von 1850 bietet Einblicke in ihre Abenteuer und die Herausforderungen des selbstbestimmten Reisens.

      Eine Frauenfahrt um die Welt
    • Der zweite Band dieser Reisebeschreibung entführt die Leser ins skandinavische Nordland und nach Island im Jahr 1845. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Kultur, Natur und Gesellschaft dieser Regionen. Die authentischen Erlebnisse und detaillierten Beobachtungen des Autors vermitteln ein lebendiges Bild der Landschaften und Lebensweisen, die zu dieser Zeit vorherrschten.

      Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845
    • Meine Zweite Weltreise

      Erster Theil

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1856 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren literarische Strömungen. Leser können sich auf originalgetreue Texte und Illustrationen freuen, die den historischen Kontext lebendig werden lassen. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Historiker, Literaturinteressierte und alle, die sich mit der Kultur des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen möchten. Die Edition bewahrt den Charme und die Sprache der Epoche und ermöglicht ein unverfälschtes Leseerlebnis.

      Meine Zweite Weltreise