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Bookbot

Klaus Pohl

    30. März 1952
    Spectaculum 54. Sechs moderne Theaterstücke
    Karate-Billi kehrt zurück. Die schöne Fremde
    La Balkona Bar. Hunsrück
    Basiswissen Requirements Engineering
    Sein oder Nichtsein
    Requirements Engineering
    • 2021

      "Es ist und bleibt ein großes Geheimnis: Wie entsteht ein Kunstwerk? Klaus Pohl ist es mit seinem grandiosen Roman »Sein oder Nichtsein« gelungen, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Denn er erzählt in seinem Buch von der Entstehung eines wirklich großen Kunstwerks, der denkwürdigen »Hamlet«-Inszenierung des Starregisseurs Peter Zadek aus dem Jahr 1999 mit der Schauspielerin Angela Winkler als Hamlet. Mit zu diesem kleinen Wunder hat sicher beigetragen, dass der Autor Klaus Pohl als Schauspieler in der Rolle des Horatio selbst Teil der Inszenierung war und so an den monatelangen Probenarbeiten in Straßburg teilgenommen hat. Und so erlebt der Leser, wie sich eine Gruppe der besten Theaterschauspieler der letzten Jahrzehnte - Angela Winkler, Ulrich Wildgruber, Otto Sander, Eva Mattes u. a. - auf eine Reise ins Unbekannte begibt. Dabei erlebt er ein Abenteuer nach dem anderen, heftige Kämpfe und zarte Liebesgeschichten, Wut und Hingabe, Konkurrenz und Freundschaft, Hysterie und Selbstzweifel, Tragödien und Komödien und am Ende das unvergleichliche Glück des Entdeckens und Gelingens. Und dies nicht nur auf der Probebühne, sondern im Leben aller Beteiligten vom Regie-Zampano bis zum Bühnenbildner und der Souffleurin ..." -- Front flap of dust jacket

      Sein oder Nichtsein
    • 2016

      Mord und Pasta

      Sieben Leipziger Kriminalgeschichten

      Wenn Hauptkommissar Stüber ermittelt, erzittert die Leipziger Bankenwelt. Und es gibt allen Grund dazu. Seit einer von diesen Typen Stübers ganze Ersparnisse mit einer angeblich todsicheren Anlage durchgebracht hat, quälen ihn die finstersten Alpträume. Alles futsch, wie auch die Pläne für den Ruhestand. Weil es jedes Mal in seinen Fällen einen von denen erwischt, schwankt Stüber zwischen heimlicher Schadenfreude und der gebotenen Distanz als Staatsdiener. Zum Glück hilft ihm sein junger Assistent immer wieder aus der Patsche und trägt mit der feinen kriminalistischen Spürnase eines Sherlock Holmes recht oft zur Lösung bei. Nur sein Chef, ein Westimport aus den 90ern, versteht es immer wieder, allem Übel noch eins draufzusetzen und so sind beide ziemlich beste Feinde, zumindest bis sie für einige Zeit gemeinsam an einem Tisch dinieren müssen. Nach erfolgreicher Mörderjagd findet Stüber Entspannung in seinem Lieblingsrestaurant. Wenn Roberto ihm mit einem freundlichen „Pronto Commissario“ seine Pasta Carbonara serviert, ist für Stüber die Welt in bester Ordnung. Aber auch als Gourmet fällt es ihm mitunter schwer, Dienst und Leidenschaft unter einen Hut zu bringen. So bleibt bei der Jagd auf gierige Banker, Kakaomörder, Frauenhelden und Weihnachtsmann genügend Raum für viel Sarkasmus und rabenschwarzen Humor.

      Mord und Pasta
    • 2011

      Die Kinder der preußischen Wüste

      • 495 Seiten
      • 18 Lesestunden

      'Ihre kleinen Geschichten aus der DDR – das ist nicht das eigentlich Interessante. Das eigentlich Interessante steht hier und ist genau zwölf Zeilen lang.' Diese Worte sagt ein New Yorker Literaturagent zu Robert Papst, nachdem dieser 1976 die DDR verlassen hatte. Der Agent rät Robert, aus den zwölf Zeilen seiner Biografie auf dem Umschlag eines schmalen Erzählbandes einen Roman von 800 Seiten zu machen. Tatsächlich bietet das Leben von Robert einen ungeheuerlichen Stoff. Doch Papst schreibt das Buch nicht, sondern verliert sich in einem gigantischen, über zehntausendseitigen Manuskript über einen Mädchenmörder, verliert sich in Alkohol und Drogen. Die Geschichte des Robert Papst ist die Geschichte des Schriftstellers Thomas Brasch. Das Buch, das Robert Papst nicht schreibt, das Thomas Brasch nie geschrieben hat – dieses Buch liegt jetzt vor. Die spannende Geschichte eines Sohnes, der stärker ist als sein Vater, der mit seinen Gedichten, Filmen, Theaterstücken weltberühmt wird, der auf den Filmfestspielen in Cannes gefeiert, als Lyriker zehntausendfach gelesen wird, von Liebesaffären umschwirrt – bis er an Drogen, Alkohol und Schulden viel zu früh stirbt. Zehn Jahre nach seinem Tod erzählt Braschs Freund und Weggefährte Klaus Pohl die berührende, aufregende, diese große Geschichte.

      Die Kinder der preußischen Wüste
    • 2009

      Requirements Engineering (RE) ist eine entscheidende Disziplin in der Systementwicklung, die den Erfolg eines Projekts maßgeblich beeinflusst. Fachleute in diesem Bereich sollten über fundierte Kenntnisse verfügen, wie im Lehrplan des „Certified Professional for Requirements Engineering“ (CPRE) festgelegt. Das CPRE-Zertifikat wurde vom „International Requirements Engineering Board“ (IREB e. V.) entwickelt, das sich für die Verbesserung der RE-Praxis und für eine qualitätsgesicherte Ausbildung einsetzt. Dieses Lehrbuch für die Zertifizierung zum „Foundation Level“ (Version 2.1) des CPRE wurde von IREB-Mitgliedern verfasst, die am Lehrplan mitgewirkt haben. Es behandelt die Ermittlung, Dokumentation, Prüfung und Abstimmung sowie Verwaltung von Anforderungen und die dazugehörige Werkzeugunterstützung. Das Buch eignet sich sowohl zur individuellen Prüfungsvorbereitung als auch als Begleitliteratur zu Schulungen. In der 3. Auflage wurden Definitionen an die aktuelle Version des IREB-Glossars angepasst und kleinere Fehler behoben. Zusätzliche Informationen zum Buch, IREB e. V. und CPRE sind unter http://www.certified-re.de verfügbar. Zitat: 'Das Buch vermittelt kurz und knackig alle relevanten Lehrinhalte und bereitet den Leser optimal auf die Prüfung vor.' chip.de zur 1. Auflage.

      Basiswissen Requirements Engineering
    • 2007

      Requirements Engineering (RE) ist der Schlüssel zur erfolgreichen Entwicklung von softwareintensiven Systemen. Das moderne RE gewinnt neue, innovative Anforderungen an solche Systeme und überführt sie in detaillierte, möglichst vollständige Anforderungsspezifikationen. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen, Prinzipien und Techniken des RE. Die kompakte Darstellung der Inhalte sowie deren Strukturierung anhand eines Rahmenwerks machen es zugleich zu einem Nachschlagewerk für Praxis, Lehre und Forschung. Mit zahlreichen Beispielen, Checklisten und praktischen Hinweisen

      Requirements Engineering
    • 2002

      Produktionsmanagement mit SAP R/3

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch ist eine übersichtliche Darstellung aller relevanten Fragen eines effizienten Produktionsmanagements mit Hilfe der SAP R/3 Software. Stärken und Grenzen des Produktionsplanungsmoduls PP werden klar aufgezeigt und teilweise durch Fallbeispiele erläutert. Dabei werden auch die möglichen Erweiterungen in einem modernen Supply Chain Management beschrieben. Informationstechnologie und Organisation werden zusammen betrachtet, da nur abgestimmte Konzepte Erfolg bringen. Eine Reihe praktischer Tipps, die im Anhang nochmals chronologisch zusammengefasst sind, helfen dem Management die Weichen in einem PP-Projekt richtig zu stellen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Praktiker im Bereich Produktionsmanagement sowie an Studierende.

      Produktionsmanagement mit SAP R/3
    • 1999

      Geboren 1952 in Rothenburg ob der Tauber. War nach seiner Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Berlin Schauspieler, u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Thalia Theater Hamburg und am Schauspielhaus Zürich. Sein erstes Stück, Da nahm der Himmel auch die Frau , wurde 1979 an den Münchner Kammerspielen uraufgeführt. 1984 wurde er in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum Dramatiker des Jahres gewählt. Für Das Alte Land erhielt er 1985 den Mühlheimer Dramatikerpreis. 1987 wurde er mit dem Gerhart-Hauptmann-Preis und 1990 mit dem Ernst-Schneider-Preis ausgezeichnet. Neben Stücken hat er außerdem Drehbücher, Hörspiele und Essays geschrieben und arbeitet weiterhin als Schauspieler, seit 1980 auch als Regisseur. Er lebt in Wien und New York.

      Das Deutschlandgefühl
    • 1996
    • 1995

      Madrid, den 31. Dezember. Im Zimmer 9 des „Albergo de la Maria“ macht Franz Wassermann Schluss mit seinem Leben. er ist nach Madrid gereist, dorthin, wo die „Siegerviecher“ seiner Firma ihre Abschlüsse feiern. Wer im Versicherungsgewerbe Erfolg haben will, muss ein Mammon-Deutscher sein. Wassermann gehört nicht dazu. Am wohlsten fühlt er sich vor den Bildern im Museum - allein. Nun sitzt er im Hotelzimmer und zieht Bilanz. „Das schöne kleine Menschendrame eines deutschen Angestellten erscheint. Leise, bang, besprengt mit Angstschweiß. Getragen von der Lust am Tode. Begründet mit dem Frust des ewigen Zukurzgekommenen, sich selbst Entfremdeten. Beglaubigt in einem rührenden, meisterhaften Monolog.“ („F. A. Z.“) „Selbstmord in Madrid“ wurde 1993 am Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt, mit Klaus Pohl in der Rolle des Franz Wassermann, und ging anschließend auf Tournee.

      Selbstmord in Madrid