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Harald Schmidt

    Harald Franz Schmidt ist ein gefeierter deutscher Entertainer, dessen tiefgründige Kommentare und scharfer Witz das Publikum gefesselt haben. Bekannt für die Moderation einflussreicher deutscher Late-Night-Shows, verbindet er meisterhaft Humor mit aufschlussreichen Beobachtungen über Gesellschaft und Kultur. Seine Arbeit stellt konsequent Konventionen in Frage und bietet eine einzigartige Perspektive, die bei den Zuschauern tief Anklang findet. Schmidts Vermächtnis wird durch seine unverwechselbare komödiantische Stimme und seinen bedeutenden Einfluss auf das deutsche Fernsehen definiert.

    Avenue Montaigne & Quadrupelfuge
    Kommen Sie doch ruhig ein Stückchen näher
    Warum und wohin?
    Pharmakologie und Toxikologie
    Geheilt statt behandelt
    Tränen im Aquarium
    • Geheilt statt behandelt

      Warum die Medizin am Ende ist und wie unsere Gesundheit eine Zukunft hat

      5,0(1)Abgeben

      Die Medizin ist ratlos. Die meisten Erkrankungen verstehen wir nicht und behandeln nur die Symptome, nicht die Ursachen. Der international renommierte Mediziner Prof. Dr. Harald Schmidt sagt daher das Ende der Medizin, wie wir sie kennen, voraus. Stattdessen wird Digitalisierung die Medizin radikal verändern. Dr. Schmidt ist einer der Pioniere der „Systemmedizin“, einer kompletten Neudefinition dessen, was wir überhaupt eine „Krankheit“ nennen, wie wir Medizin organisieren und Big Data nutzen, um zu heilen und vorzubeugen. Die Digitalisierung wird die Medizin radikal verändern. Diagnostik wird durch künstliche Intelligenz übernommen, dadurch sicherer und präziser. Ärzte werden zu Patienten-Coachs. Wenn wir uns all dem öffnen, warten schon jetzt ungeahnte Möglichkeiten auf uns, Gesundheit ganz neu zu denken.

      Geheilt statt behandelt
    • Die Quadrupelfuge an der Avenue Montaigne - Der preiswerte Harald-Schmidt-Doppelpack. Im Jahr 2002 erschien Harald Schmidts 'Quadrupelfuge'. Inhalt: 98 Kolumnen. Preis: 8,90 Euro. Im Jahr 2004 erschien Harald Schmidts 'Avenue Montaigne'. Inhalt: 77 Kolumnen. Preis: 7,90 Euro. Nun, 2006, kommt der Doppelband: 175 Kolumnen für nur 8,– Euro. Das ist ein Argument. Und: Selbst wenn Sie eines der beiden Bücher bereits besitzen, bekommen Sie für das zweite die doppelte Menge, und das alte können Sie über ebay weiterverkaufen. Hinzu kommt: Man liest die alten Texte mit neuen Augen. Wer erinnert sich denn noch, dass Papst Benedikt XVI mal Kardinal Ratzinger hieß oder dass sich Deutschland fast nicht für die letzte WM qualifiziert hätte. Und der Begriff 'Bonusmeilen' ist auch im Nebel versunken. Der Kauf dieses Doppelbandes kommt also einer Frischzellenkur für das Gedächtnis gleich, auch ein Argument.

      Avenue Montaigne & Quadrupelfuge
    • Wohin?

      Allerneueste Nachrichten aus dem beschädigten Leben. Die Focus-Kolumnen

      3,7(6)Abgeben

      Von der Kamera an den Schreibtisch – Der allabendliche Meister des gesprochenen Wortes wechselt das Terrain Man war zum Essen eingeladen, und am Ende soll man noch Kuchen mit nach Hause nehmen. Man will in Belgien Steuern sparen, und zur Strafe muß man tatsächlich in Belgien wohnen. Franzosen sehen nackt anders aus als Deutsche. Bedienungsanleitungen für Faxgeräte sind äußerst unklar. Medienberater verdienen viel Geld. Hautpickel kommen immer wieder, und keiner gleicht dem anderen. Motten gehen immer nur an die teuren Klamotten. Ernst Jünger trank jeden Tag ein Glas Sekt, Trennkost ist einen Versuch wert, aber der Körper nimmt sich was er braucht. Aktien sind besser als Sparbücher. Die Deutsche BA quält mit witzigen Borddurchsagen. Mehr als zehn Liter Sangria ergeben Alkoholvergiftung, aber grüner Tee ist gesund und modern. Fußpilz ist eine Geißel der Menschheit. Und Rentner am Fensterbrett sind eine Gefahr für die Intimsphäre. Fakten, Fakten, Fakten aus dem hindernisreichen Alltagsleben und der großen weiten Welt von Viagra bis Montaigne präsentiert Harald Schmidt wöchentlich für die Infoelite des Landes in der Zeitschrift Focus, aber erst im Zusammenhang gelesen ergeben sie ein laserscharfes Bild der geistigen Landschaft der Berliner Republik am, Ende des Milleniums.

      Wohin?
    • Das Buch zur Bildschirmpause! Ein Telefongespräch zwischen dem Verleger Helge Malchow und Harald Schmidt über sein neues Werk: H. M.:» Herr Schmidt, wieso eigentlich Montaigne?« H. S.:» Wieso eigentlich Avenue – das beschäftigt mich mehr. Aber es muss offen bleiben.« H. M.:» Ein Geheimnis?« H. S.:» Ja, es soll zum Mythos werden. Die Avenue Montaigne ist die große Modestraße in Paris, aber dieses Buch widersetzt sich bewusst allen Moden und reißt dem Zeitgeist die Masken vom Gesicht.« H. M.:» Zum Untertitel: Roman, très nouveau. Warum der vergessene nouveau Roman?« H. S.:» Das bedeutet: Roman reloaded für die jüngeren Leser. Der Untertitel spricht die ältere Leserschaft an, die in persönlichen Briefen von Kritikern wie Denis Heidenreich und Elke Scheck gefordert wurde. Für die Jüngeren wäre es: Roman reloaded.« H. M.:» Ihr Titel spiegelt Ihr Verhältnis zu Frankreich wider. Könnten Sie das umreißen?« H. S.:» Sex.« H. M.:» Sex?« H. S.:» Ja. Ich möchte, dass das Buch verboten wird, weil darin zukünftige Verlobte von mir angegriffen werden.« H. M.:» Erwarten Sie eine einstweilige Verfügung?« H. S.:» Sollte sie nicht zwei Stunden nach Auslieferung erfolgen, werde ich klagen.« H. M.:» Gibt es versteckte Botschaften?« H. S.:» Ja, aber sie sind so versteckt, dass sie mir nicht mal vermittelt wurden. Ich empfange sie.« H. M.:» Sie geben sie weiter?« H. S.:» Ja.« H. M.:» Sie sind ein Medium?« H. S.:» Im Idealfall.«

      Avenue Montaigne
    • Ich hatte 3000 Frauen

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(13)Abgeben

      »Aber dass einer mal so richtig literarisch wertvoll über alles kübelt, was frech aus den Hochglanzmagazinen herausschaut, das fehlt.« Harald Schmidt über deutsche Schriftsteller Harald Schmidt öffnet sich nach vielen Büchern nun auch privat dem Leser. Ein Journal der Abgründe, das den Leser zum Nachdenken zwingt. Dieses Buch kommt unerwartet. Bis dato lag über Harald Schmidts Privatleben ein dichter Schleier der Diskretion. Nun die Kehrtwende – ein zu allem entschlossener Autor spricht Klartext: über »das erste Mal«, in Ungarn, am Plattensee. Über seine Vorlieben: die Lomi-Lomi-Massage auf Kreuzfahrten. Über die größte Gefahr: das Umschlagen von Sex in Freundschaft. Überraschenderweise fallen auch Namen, wenn auch in anderen Zusammenhängen: Barbra Streisand, Andrea Kiewel, Camille Desmoulins, Andrea Nahles, Carla Bruni, Simone de Beauvoir und Gabriele Pauli. Und am Rande erfährt der Leser, was den 51-jährigen Familienvater Harald Schmidt heute interessiert: die kleinen Irrtümer der Banken, Frauen, die im Netz einkaufen, Gleitsichtbrillen und die Gefährlichkeit von Lego-Steinen für Erwachsene, die im Dunkeln barfuß durch die Wohnung laufen.

      Ich hatte 3000 Frauen
    • Quadrupelfuge

      Variationen über 4 Themen auf 240 Seiten. Die Focus-Kolumnen

      3,6(22)Abgeben

      „Der Mann verkörpert die letzten Werte des Abendlandes.“Bettina BöttingerHarald Schmidt. Vorstellung überflüssig, einesteils. Andernteils: Das TV-Studio, die Theaterbühne und der Film sind nicht die einzigen Aktionsfelder des Allroundgenies. Deswegen hier der kurze Hinweis: Auch am Laptop bewährt er sich glänzend: gnadenloser Blick auf die Welt, Erkenntnisblitze im Minutentakt, Elefantengedächtnis, messerscharfer Witz. Dazu ein Sprachgefühl und Wortschatz, dass der Feuilletonist staunt und der Germanist vor Neid zusammenbricht. Die Themen sind klar: Schwulen-Ehe und Märchenkassetten, Putzpersonal und Rentenlücke, Johann Sebastian Bach und Anna Nicole Smith. Außerdem: kompetente Lesetipps und pädagogische Unterweisungen ohne Ende. Das Buch für zu Hause und unterwegs, für Alte und Junge, Kranke und Gesunde.

      Quadrupelfuge