Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Hilde Spiel

    19. Oktober 1911 – 30. November 1990
    Verwirrung am Wolfgangsee
    Rückkehr nach Wien
    Die hellen und die finsteren Zeiten: Erinnerungen 1911-1946
    Glanz und Untergang
    Kati auf der Brücke
    Anna & Anna
    • Hilde Spiel war nicht älter als 22, als sie Kati auf der Brücke veröffentlichte, in dem sie von der ersten Liebe der jungen Katharine Klaudy zum Fotojournalisten Piet Stuyvesant erzählt. Spiel zeichnet dabei ein vielschichtiges und sprachlich eigenwilliges Bild ihrer eigenen jungen Generation zu Beginn der 1930er-Jahre auf der Suche nach Glück, gesellschaftlicher wie beruflicher Anerkennung und selbstsicherer Liebe. Die junge Autorin schreibt mit großer Leichtigkeit, Sensibilität und Humor. Sie unterhält, ohne trivial zu werden. Der Roman erschien erstmals im Jahr 1933, in dem Hilde Spiel auch der damals verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs beitrat, und ist der Beginn ihrer Romantrilogie, die mit Verwirrung am Wolfgangsee (1935) und Flöte und Trommeln (1947) fortgesetzt wurde. 1934 wurde Hilde Spiel für Kati auf der Brücke mit dem Julius-Reich-Preis für junge AutorInnen ausgezeichnet.

      Kati auf der Brücke
    • Ein Porträt des Wiener Geistes- und Kulturlebens von der Niederlage bei Königgrätz 1866 bis zum Anschluß 1938 mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte des Wiener Judentums

      Glanz und Untergang
    • Rückkehr nach Wien

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,2(12)Abgeben

      In Hilde Spiels Buch scheint mir keine einzige Seite überflüssig zu Diese Prosa ist so prägnant wie anmutig, so souverän wie temperamentvoll. -Marcel Reich-Ranicki

      Rückkehr nach Wien
    • Pierre und Vincent, zwei Freunde, haben so etwas wie eine Flucht hinter sich, als sie mit ihrem Wagen und einem älteren Bekannten von Brüssel nach Österreich fahren. Daheim hat jeder ein Mädchen zurückgelassen, wenngleich nicht vergessen; nur binden wollen sich die lebensfrohen Burschen noch nicht. Erlebnishungrig und flirtwillig machen sie am Wolfgangsee halt und lernen in dieser zauberhaften Urlaubslandschaft auch bald zwei junge Frauen kennen. Nach Ausflügen nach Wien, Linz und Salzburg kommen die beiden nach St. Wolfgang zurück und aus Spaß wird doch wieder Ernst. Hilde Spiel hatte ihren Zweitwohnsitz in St. Wolfgang und verbrachte mit ihrer Familie viele Sommer in ihrem 'Haus am Bach'. Mit dem Kauf des Hauses begann Spiels Integration in die Österreichische Künstlerszene. Hier festigten sich viele Beziehungen zu den großen Schriftstellern ihrer Zeit, zu Heimito von Doderer, Friedrich Torberg, Leo Perutz, zu ihrem Grundstücksnachbarn Alexander Lernet-Holenia und in späteren Jahren zu Thomas Bernhard. Spiels Arbeit an 'Verwirrung am Wolfgangsee' wurde durch die Region und ihre Erlebnisse mit Freunden am Wolfgangsee stark beeinflusst.

      Verwirrung am Wolfgangsee
    • Frühe Tage - Kati auf der Brücke/Verwirrung am Wolfgangsee/Flöte und Trommeln - 3 Romane in einem Band - bk1508; Rowohlt Verlag; Hilde Spiel; pocket_book; 1992

      Frühe Tage
    • Nach ihrem Buch „Die hellen und die finsteren Zeiten“, in dem Hilde Spiel die Jahre zwischen 1911 und 1946 beschrieben hat, legt die „Grande Dame der deutschsprachigen Literatur“ nun den zweiten Teil ihrer Erinnerungen vor. Sie führen den Leser aus der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Der Titel dieses Buches „Welche Welt ist meine Welt?“ ist eine Frage, die Hilde Spiel zeit ihres Lebens beschäftigt hat.

      Welche Welt ist meine Welt? Erinnerungen 1946 - 1989