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Gudrun Pausewang

    3. März 1928 – 23. Jänner 2020

    Gudrun Pausewang war eine deutsche Schriftstellerin, deren Werke sich häufig mit Themen wie der Dritten Welt und Umweltproblemen auseinandersetzten. Sie schrieb für Kinder und Jugendliche, wobei ihre Science-Fiction-Romane für junge Erwachsene oft dystopische Zukunftsvisionen darstellten. Ihr Schreiben zeichnete sich durch scharfen Welteinblick und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden aus. Die Leser schätzten ihre Fähigkeit, junge Leser anzusprechen und sie gleichzeitig zum Nachdenken über wichtige Themen anzuregen.

    Gudrun Pausewang
    Rosinkawiese - damals und heute
    Der rote Wassermann
    Hörst du den Fluss, Elin?
    Aufstieg und Untergang der Insel Delfina
    Die Räuberschule
    Gestern war noch Krieg
    • 2021

      Mitmachbuch für Aufführungen zu Weihnachten. Das Krippenspiel "Der Stern von Bethlehem" von der Bestseller-Autorin Gudrun Pausewang mit der Musik von Detlev Jöcker. Für Schule, Kindergottedienst und Gemeinde Ab 6 Jahren Inhalt: Lieder, Spieltexte, Regieanweisungen und Instrumentalbegleitungen der Lieder für Gitarre, Blockflöte und Orff-Instrumente. Lieder: Heute leuchten alle Sterne / Der Weihnachtsstern, der weiß den Weg / Kommt und seht / Die Könige aus dem Morgenland / Ein heller Stern hat in der Nacht / Und der Kreis wird immer größer Spielszenen: Die Sterne / Ein Engel erscheint den Hirten / Maria und Josef / Die Hirten an der Krippe / Die Heiligen Drei Könige Mitspielerinnen und Mitspieler: Sternenchor (in beliebiger Anzahl), Sternschnuppe, Ein Engel, Drei Hirten, Maria und Josef, Drei Könige Länge des Spiels: ca 23 Minuten

      Der Stern von Bethlehem
    • 2020

      Anlässlich des 75. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen entstanden. Für Kinder ab 10 Jahren. Wie haben die Menschen, vor allem die Kinder jener Zeit, das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt: die letzten Kriegsmonate, die Kapitulation, die Besatzung durch die alliierten Armeen, das Leben, oder vielmehr Überleben trotz Hunger und schlimmster Knappheit? Texte bekannter Kinderbuchautoren wie Christine Nöstlinger, Gudrun Pausewang, Uri Orlev, Anke Bär und anderen erzählen davon. Sie machen sprachlos, richten aber auch den Blick nach vorne: in eine neue und vor allem friedliche Zukunft. Ergänzt werden diese literarischen Texte durch informative Wissens-Facts vom langjährigen GEOlino-Chefredakteur Martin Verg.„Gestern war noch Krieg“ ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg entstanden, die ein Nachwort für das Buch beigesteuert hat.

      Gestern war noch Krieg
    • 2016

      Ostböhmen, Kriegssommer 1944: Seit der 17-jährige Johann an der Front seine linke Hand verlor, läuft er täglich durch die Dörfer, um die Feldpost auszutragen. Die bangenden Mütter, Ehefrauen und Kinder erwarten ihn sehnsüchtig. Endlich ein Lebenszeichen von Sohn, Mann oder Vater! Doch immer schwingt die Angst mit, es könnte eine der gefürchteten „Schwarzen Nachrichten“ sein. Als Johann gerade wagt, auf das Kriegsende zu hoffen, gerät er selbst in Gefahr …

      Der einhändige Briefträger
    • 2015

      „Wacht auf und geht nach Bethlehem!“, das hat der Engel den Hirten gesagt. Und so brechen sie auf, um das Kind zu sehen, das die Welt verwandeln wird. Inspiriert von einer Dichtung des Katalanen Joan Alavedra erzählt Gudrun Pausewang vom Wunder in der Weihnachtsnacht. Die stimmungsvollen, zarten Bilder dazu stammen von Ulises Wensell.

      Sie folgten einem hellen Stern
    • 2015

      Als Oberwassermann Gischt und seine Frau ein rotes Wassermannkind bekommen, ist die Aufregung im Krottmoor groß! Doch der kleine Grünhard weiß nicht mal, dass er nicht grün ist: Seine Eltern haben ihm eine Brille gegeben, die Rotes grün aussehen lässt. Eines Tages zerbricht die Brille und Grünhard entdeckt im Teich sein wahres - rotes - Spiegelbild ...

      Der rote Wassermann
    • 2015

      September 1944: Der Krieg ist längst Alltag geworden. Außer dem siebzehnjährigen Johann leben im ostböhmischen Wolfentann fast nur noch Frauen, Greise und Kinder. Johann arbeitet als Briefträger, seit er an der Front seine linke Hand verlor. Er ist beliebt, denn er bringt den Dorfbewohnern Nachrichten von den fernen Vätern, Söhnen, Brüdern und kennt ihre Schicksale und Geschichten. Doch seine Freundschaft zur verwirrten alten Försterswitwe wird Johann bei Kriegsende zum Verhängnis ...

      Der einhändige Briefträger oder ein Herbst, ein Winter, ein Frühling
    • 2014

      Räuber Grapsch geht wieder auf Abenteuerfahrt, doch diesmal nicht ganz freiwillig: In einer Vollmondnacht kracht ein Meteorit in seinen geliebten Rabenhorster Wald und verwüstet alles! Schweren Herzens beschließen Grapsch, seine Frau und die anderen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen und auf die Glücksinsel zu ziehen. Die macht ihrem Namen alle Ehre, denn kaum dort angekommen, entdecken die Räuber einen See, der über spektakuläre Kräfte verfügt: Er verjüngt jeden, der in ihm badet!

      Räuber Grapsch auf der Glücksinsel
    • 2013

      Gudrun Pausewangs Geschichten sind nicht bequem, sie wollen aufrütteln. Wenn es um Fremdenhass, Rechthaberei und Ausgrenzung geht, findet die Autorin stets klare, starke Worte. Dabei will sie nicht belehren, sondern zur Diskussion anregen und ihre Leser dazu ermutigen, sich füreinander einzusetzen. Fünfzehn Geschichten zum Nachdenken, Schmunzeln und Weitererzählen.

      Der Bankräuber am Kaffeetisch und andere starke Geschichten
    • 2012

      Hanni liebt Philippe und Philippe liebt Hanni. Aber niemand darf davon erfahren, denn es herrscht Krieg und Philippe ist ein französischer Kriegsgefangener. Liebesbeziehungen zwischen Franzosen und deutschen Frauen werden hart bestraft, denn sie gelten als Verrat an den deutschen Männern, die für Volk und Vaterland an der Front ihr Leben riskieren. Hanni und Philippe müssen sich trennen, zumindest vorläufig, aber sie wollen sich wiedersehen. Wenn der Krieg zu Ende ist.

      Au revoir, bis nach dem Krieg
    • 2012

      Grossband mit 4 neuen abenteuerlichen und fröhlichen Geschichten vom ehemaligen Räuber Grapsch und seiner grossen Familie im Rabenhorster Wald und auf einer unfreiwilligen Reise. Ab 7.

      Räuber Grapsch und die Piraten