Entdeckende und forschende Lernprozesse in Hochschullernwerkstätten
Die Herausforderung einer zweifachen Adressierung






Die Herausforderung einer zweifachen Adressierung
Das Jahr 2286. Um ultimative Macht zu erlangen, entwirft Viktor Bashkoff den ultimativen Verbünde dich mit Gleichgesinnten, schüre Chaos und Zerstörung und schiebe alles auf deinen alten Erzfeind. Nachdem er in den Besitz eines Raumschiffes mit unglaublicher Zerstörungskraft gelangt ist, lässt Viktor die Sektor-Welten mit einer Welle der Gewalt überziehen und lenkt den Verdacht auf Marcus Dhellyann, seinem Todfeind aus vergangenen Tagen. Doch es geht nicht nur darum, eine alte Rechnung zwischen zwei bis aufs Blut verfeindeten Gruppen zu begleichen. Je länger die Angriffe andauern, umso verheerender wird die Verleumdungskampagne, die nicht nur Marcus selbst, sondern auch seine Heimatwelt an den Rand der Vernichtung bringt. Nur der riskante Einsatz eines Spions könnte Marcus und dem freien System Skyye den lange gesuchten Hinweis geben, wer hinter den grausamen Attacken auf die Sektor-Welten steckt. Doch zum Handeln bleibt kaum mehr Zeit, denn Viktors entscheidender Schlag ist längst in Vorbereitung.
Neun Inspirationen für eine ganzheitliche Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung
Die Autoren zeigen auf Basis aktueller neuropsychologischer Erkenntnisse eine neue ganzheitliche Perspektive auf, wie Individuen und Kollektive wie Teams, Einheiten oder ganze Organisationen weiterentwickelt werden können. Es werden neun Potenzialfelder identifiziert und im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklung beleuchtet. Erst wenn es gelingt, alle Potenzialfelder gezielt zu „bespielen“, wird tatsächlich das gesamte Potenzial einer Persönlichkeit und/oder eines Unternehmens ausgeschöpft! Anschauliche Beiträge erfolgreicher Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis inspirieren dazu, anhand dieser Potenzialfelder neu über Menschen und Organisationen nachzudenken und Leistungspotenziale zu entdecken.
Entwicklung einer Neukonzeption von Praxisstudien am Beispiel des Curriculumbausteins Schulentwicklung
Die Reform der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung in den 1960er und 1970er Jahren führte zur Integration der Pädagogischen Hochschulen in Universitäten, wodurch ein einheitliches Ausbildungssystem für alle Schulformen entstand. Diese "Verwissenschaftlichung" brachte eine Zusammenführung der gymnasialen und volksschulischen Lehrerausbildung mit sich, wobei der Bezug zur praktischen Pädagogik stark variierte. Ein zentrales Ergebnis war die Entkopplung von Praxis und Wissenschaft. Das Konzept "Forschendes Lernen" wird als innovative Lehr-Lernstrategie vorgestellt, um Wissen über schulische Praxis zu erlangen.
Was ist das Ich? Was ist der Mensch, was seine Bestimmung? Kaum eine andere Frage prägt das Denken der Aufklärung derart wie die nach Subjektivität, Individualität und Identität des Menschen. Die Suche nach den wahren Triebfedern menschlichen Handelns, nach seinem wahren inneren Wesen begründet einen alle Wissenschaften übergreifenden anthropologischen Schwerpunkt der Epoche, auch die Literatur jener Zeit ist geprägt von anthropologischen Fragestellungen. Ausgehend von dieser augustinischen Traditionslinie und deren Rezeption durch deutsche Autoren wird in dieser Arbeit die negative Anthropologie der Spätaufklärung rekonstruiert. Als Quellen dienen vor allem literarische und obiographische Texte von Friedrich Heinrich Jacobi, Karl Philipp Moritz und Ludwig Tieck, insbesondere deren Romane Woldemar, Anton Reiser und William Lovell. Statt reflexiven Selbstbewusstseins und rationaler Selbstbegründung im Denken stehen dabei Ich-Konzepte jenseits der Reflexion im Fokus: unmittelbare Selbstvertrheit, intuitives Selbstgefühl - Konzepte, die sich zwar leben, aber nicht auf einen Begriff bringen lassen und also durch Negativität charakterisiert sind.
Band 120 der Reihe „Blickpunkt Hochschuldidaktik“ versammelt Beiträge, die den Wandel der Lehr- und Lernkulturen im Zuge des Bologna-Prozesses wissenschaftlich beleuchten. Diskutiert werden die Veränderungen des Bildungsideals an Hochschulen im Hinblick auf Lehr- und Lernkulturen, Auswirkungen auf die Weiterbildung des akademischen Personals und Beispiele innovativer Studiengangskonzeptionen. Reflexionen zur Forschung und Entwicklung charakterisieren die Hochschuldidaktik insgesamt als wissenschaftliches Unternehmen. Ein Rückblick auf 40 Jahre „Blickpunkt Hochschuldidaktik“ und ein Abdruck des ersten Heftes der Reihe aus dem Jahr 1969 runden den Jubiläumsband ab.
Die Gartenkunst des Absolutismus zeichnete sich dadurch aus, dass sie die Natur bändigte und sie in das höfische Zeremoniell integrierte. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts entstand eine Gegenbewegung, die in England begann und sich über Kontinentaleuropa ausbreitete. Diese neuen Parks standen jenseits von Zwang und Etikette und stellten die Natur wieder in den Vordergrund, lange vor der Romantik des frühen 19. Jahrhunderts. Niederwürzbach war eine dieser frühen Anlagen, unauffällig und wenig sensationell, da die Natur im Mittelpunkt stand. Dennoch war dies das Spektakuläre, insbesondere durch die Verwendung modernster Baustoffe wie gläserne Dächer und gusseiserne Säulen, die in Schloss Philippsburg neue Ausblicke ermöglichten. Gotische Schlösser und Ruinen durchzogen die Gärten, ergänzt durch fernöstlichen Gartenzauber. Herrschaftliche Landhäuser verbanden sich mit ökonomischer Nutzung. Das Buch sucht nach den Spuren dieses „Paradieses aus Menschenhand“ und zeigt die einzigartigen ökologischen und kulturellen Schätze in Niederwürzbach und Umgebung auf, die immer noch existieren und darauf warten, entdeckt zu werden.
Eine anglistisch-amerikanistische Einführung
Dieses Studienbuch bietet Orientierung über zentrale Theorien der heute gängigen Literaturwissenschaft - vom Strukturalismus bis zu den Cultural Studies. Die Konzepte, Begriffe und Methoden der Ansätze werden erklärt, die Möglichkeiten der Anwendung bei der Analyse von Literatur werden am konkreten Textbeispiel dargestellt. Durch zahlreiche Querverweise und einen ausführlichen Index werden auch die Vernetzungen zwischen den Theorien aufgezeigt. Der Band eignet sich daher als Begleitbuch für literaturwissenschaftliche Einführungsveranstaltungen ebenso wie zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung.