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Bookbot

Charles Linsmayer

    6. Mai 1945
    Pestalozzi-Agenda 2020/21
    Pestalozzi-Agenda 2018/19
    Schreib oder stirb!. 129 Schicksale von Ciro Alégria bis Stefan Zweig
    Guy de Pourtales. Der wunderbare Fischzug
    Frühling der Gegenwart
    Annemarie Schwarzenbach
    • 2022

      20/21 Synchron

      Ein Lesebuch zur Literatur der mehrsprachigen Schweiz von 1920 bis 2020. Reprinted by Huber Bd. 40

      Ein fulminantes Lesebuch zur Schweizer Literatur der letzten 100 Jahre mit 135 Beiträgen von Schweizer Autorinnen und Autoren aller vier Landessprachen: Von Cendrars, Glauser und Walser über Frisch, Dürrenmatt und Chappaz bis zu Ruth Schweikert, Arno Camenisch, Michel Layaz, Alberto Nessi und Anna Stern. Das Buch enthält Erstpublikationen von Urs Faes, Thomas Hürlimann, Pascal Mercier, Jonas Lüscher, Silvia Tschui, Dana Grigorcea, Alexandre Voisard, Leo Tuor und vielen anderen und wird ergänzt um 135 ganzseitige, mit Fotos illustrierte Porträts der Autorinnen und Autoren, verfasst von Herausgeber Charles Linsmayer. Obwohl auch die Beiträge von nicht mehr lebenden Autorinnen und Autoren Unbekanntes und Überraschendes offenbaren – etwa «die Eroberung von Sigriswil» von Blaise Cendrars, Dürrenmatts «Selbstgespräch» oder Ella Maillarts «Was nun?» – sind es vor allem die von Repräsentanten der heutigen viersprachigen Schweizer Literaturszene zur Verfügung estellten, extra für diesen Band verfassten Beiträge, die zum Staunen und Entdecken verführen.

      20/21 Synchron
    • 2018

      Wir wollen der Schweizerjugend ein Buch verschaffen, welches sie in ihren Schularbeiten unterstützt, ihr Wissen erweitert und ihr Verlangen nach Liebhabereien und Spielen befriedigt, heisst es in der Einleitung der ersten Ausgabe von 1908. Auf dem Cover der zweiten Ausgabe war das Konterfei des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi abgebildet - seither spricht man vom Pestalozzi-Kalender. Das Konzept: 120 Seiten, darunter Tabellen mit Schulwissen, Wettbewerbe, Rätsel, Spiele, Kunst, Magazintexte sowie das jeweils aktuelle Bundesratsfoto. Die Pestalozzi-Agenda gehört seit 110 Jahren zur Schweiz wie die Toblerone und das Matterhorn. Nach der Sportagenda 2017/18 erscheint der kultige kleine Helfer 2018/19 als vielfältig nutzbare, informative Musikagenda! Im vorderen Teil findet sich ein grosszügig gestaltetes Kalendarium und im zweiten Teil der Agenda folgt dann viel Interessantes, Wissenswertes, aber auch Skurriles und Lustiges über das Thema Musik.

      Pestalozzi-Agenda 2018/19
    • 2015

      Gesichter der Schweizer Literatur

      150 Kurzporträts von Melinda Nadi Abonji bis Albin Zollinger

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In seiner neusten Anthologie porträtiert der Literaturkritiker Charles Linsmayer Akteure der Schweizer Literaturszene. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Literaturliebhaber. Mit einem Vorwort von Roland Erne und Manfred Utzingers Fotodokumentation der Hottinger Literaturgespräche. 'Charles Linsmayers Neugierde kennt keine Grenzen. […] Er holt seine Leser ab. Niemand muss sich ausgeschlossen fühlen.' Manfred Papst 'Die Kürzestporträts liest man wie immer mit Gewinn und Vergnügen.' Elsbeth Pulver

      Gesichter der Schweizer Literatur
    • 2014

      Charles Linsmayer beleuchtet in seinen biografischen Kurzgeschichten den hohen Preis, den Schriftsteller wie Ciro Alégria und Stefan Zweig für ihre Leidenschaft zahlen. Ausgrenzung, Verfolgung und innere Konflikte prägen ihr Schaffen. Ihre Zweifel und Fragen sind entscheidend für die Entstehung unvergänglicher Werke und ihren bleibenden Wert.

      Schreib oder stirb!. 129 Schicksale von Ciro Alégria bis Stefan Zweig
    • 2010

      Erste Liebe

      Temps alternés - Roman - In der Übersetzung von Irma Wehrli neu herausgegeben und mit einem biographischen Nachwort versehen von Charles Linsmayer

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Erste Liebe
    • 2008

      Annemarie Schwarzenbach

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(6)Abgeben

      Leben und Werk der Annemarie Schwarzenbach (1908 ? 1942), ohne jede Mystifizierung, aber mit allen inzwischen zugänglichen Daten, Fakten, Zeugnissen und Dokumenten, sowie 24 bisher noch nie publizierten Fotos. Die Biographie einer einsamen, jungen Frau, der alle Möglichkeiten offen gestanden hätten. Wer sich künftig mit Annemarie Schwarzenbach beschäftigt, kommt an Linsmayers Biographie nicht vorbei.

      Annemarie Schwarzenbach
    • 2006

      Schlaglichter

      200 weltliterarische Kürzestporträts

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Beispiele aus der Literaturgeschichte, aufs höchste verdichtet und doch so, dass sie sich wie Kriminalstorys lesen und Appetit auf Bücher aus der ganzen Welt wecken: das ist der Sinn dieser „Schlaglichter“. Das Spektrum reicht von Friedrich von Logau, der die barocke Weitschweifigkeit 1654 mit lapidaren Sinngedichten unterläuft, bis zu Francis Giauque, der 1965 31-jährig im Neuenburgersee den Tod sucht, nachdem er die Vereinsamung im Tagebuch als „Hölle“ beschrieben hat. Es stehen sich Frauen wie die Günderode und Toni Morrison gegenüber, die eine mit ihrer tödlichen Verzweiflung, die andere mit ihrem grossartigen Werk. Marie von Ebner-Eschenbach, die in Palästen Verständnis für Notleidende entwickelt, steht neben Emmy Hennings, die sich prostituieren muss und Jahre ihres Lebens in der Fabrik arbeitet. Und als ob das private Los nicht schwer genug wäre, kommt noch die Politik hinzu, die Schreibende zynisch zu Märtyrern macht: Erich Mühsam wird 1934 im KZ Oranienburg ermordet, Daniil Charms verhungert 1942 im Kresty-Gefängnis, im gleichen Jahr erschiesst die SS in Polen Bruno Schulz, am 24. April 1945 endet Albrecht Haushofer in Berlin durch Genickschuss, acht Tage später wird in der gleichen Stadt Friedo Lampe von einem Russen erschossen, weil der ihn für einen SS-Mann hielt.

      Schlaglichter
    • 1999

      Werke

      Bd. 4: Minute des Lebens ; Der heilige Komödiant - Mit einem biographischen Nachwort neu herausgegeben von Charles Linsmayer

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Werke