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Bookbot

Siegfried Kasper

    15. Dezember 1950
    Volkskrankheit Depression?
    Lichttherapie
    Tätigkeitsbericht 1994-2018
    Depression, Angst und Zwang
    Soziale Phobie
    Depression
    • Gemäß epidemiologischen Studien der WHO zählen depressive Erkrankungen zu den am häufigsten gestellten Diagnosen und stellen ein großes Gesundheitsproblem in der heutigen Gesellschaft dar. Durch die Einführung von operationalisierten Diagnosekriterien und der Therapie mit modernen Antidepressiva kann die Erkrankung jedoch effektiv und vor allem nebenwirkungsarm behandelt werden. In diesem Buch werden die Diagnostik, Differenzialdiagnostik und die Therapie depressiver Erkrankungen sehr praxisnah dargestellt. Sowohl Psychiatern als auch Allgemeinärzten werden international akzeptierte Richtlinien für die Behandlung depressiver Erkrankungen angeboten. In diesem Buch finden Sie neben - Psychopathologie, Diagnostik und Epidemiologie - Grundlagen der medikamentösen Therapie mit Antidepressiva - Psychopharmakotherapie einen besonderen Nutzen im Anhang des Buches, nämlich die wichtigsten Checklisten und international anerkannten Beurteilungsinstrumente.

      Depression
    • Soziale Phobie

      Diagnostik und Pharmakotherapie

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Da die Soziale Phobie vielfach unerkannt und damit unbehandelt bleibt, will dieses Buch den Fach- und Allgemeinmediziner über den derzeitigen Wissensstand informieren und Diagnostik, klinische Symptomatik und Behandlungsmöglichkeiten darstellen.

      Soziale Phobie
    • Depression, Angst und Zwang

      Serotonin-Spektrumerkrankungen

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1. Serotonerges System.1.1 Neurophysiologie und Biochemie des zentralen 5-HT-Systems.1.2 Bestimmung der zentralen 5-HT Aktivität.1.3 Ätiologie psychiatrischer Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung des serotonergen Systems.2. Depressive Störung.2.1 Begriffsbestimmung.2.2 Symptomatologie.2.3 Diagnostik.2.4 Differentialdiagnostik.2.5 Epidemiologie.2.6 Therapie.2.7 Patientenbeispiele.3. Angst — Panikstörung.3.1 Begriffsbestimmung.3.2 Symptomatologie.3.3 Diagnostik.3.4 Differentialdiagnostik.3.5 Epidemiologie.3.6 Therapie.3.7 Patientenbeispiele.4. Zwangsstörung.4.1 Begriffsbestimmung.4.2 Symptomatologie.4.3 Diagnostik.4.4 Differentialdiagnostik.4.5 Epidemiologie.4.6 Therapie.4.7 Patientenbeispiele.5. Komorbidität — Serotonin-Spektrumerkrankungen.5.1 Begriffsbestimmung.5.2 Probleme bei der Diagnostik.5.3 Epidemiologie.5.4 Mögliche Ursachen.5.5 Therapie.5.6 Fallbeispiel: Komorbidität von Depression und Panikstörung.6. Weiterführende Literatur.7. Stichwortverzeichnis.

      Depression, Angst und Zwang
    • Kennen Sie das? Spätestens wenn die Zeit umgestellt wird und es fast ständig dunkel ist, lässt die Antriebskraft nach. Man fühlt sich schlapp und überhaupt nicht produktiv, braucht mehr Schlaf als sonst etc. Bis zu 20 % der Bevölkerung leiden unter diesen saisonabhängigen Problemen. Die triste Stimmung in der dunklen Jahreszeit ist eine schwache Form der Winterdepression. Die Lichttherapie mit Tageslichtlampen und mentales Training können durch die trübe Jahreszeit helfen und Besserung bringen. Diese komplett überarbeitete Neuauflage informiert über die Symptome der saisonabhängigen Depression, präsentiert die neuesten Technologien der Lichttherapie, ihre genaue Anwendung und liefert darüber hinaus zahlreiche nützliche Tipps.

      Lichttherapie
    • Volkskrankheit Depression?

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Depressionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Psychiatrie und werden auch oft bei verschiedenen organ-medizinischen Erkrankungen beobachtet. Häufig ist den Betroffenen nicht bewusst, dass es sich dabei um eine Erkrankung wie jede andere handelt, sodass diese Menschen oft nicht die nötige Hilfe in Anspruch nehmen. Dabei zeigen neuere medikamentöse Behandlungsmethoden bei depressiven Erkrankungen Erfolge, die mit jenen bei der Behandlung internistischer Erkrankungen vergleichbar sind. Männer suchen auch in der Psychiatrie signifikant seltener Hilfe als Frauen, was unter anderem zu ungünstigeren Krankheitsverläufen und erhöhten Suizidraten führt. Bei Frauen werden etwa zwei- bis dreimal so häufig Depressionen diagnostiziert wie bei Männern, was sich auf mit der weiblichen Geschlechtsrolle zusammenhängende psychosoziale Stressfaktoren und deren spezifische Verarbeitung zurückführen lässt. Siegfried Kasper und Anne Maria Möller-Leimkühler geben einen Überblick zum Verständnis depressiver Erkrankungen und des Behandlungsverlaufs und deren geschlechtsspezifischen Charakteristika.

      Volkskrankheit Depression?
    • Fit für die Facharztprüfung Das komplette Facharztwissen - Systematische und praxisorientierte Darstellung aller psychischen Erkrankungen, ihrer Diagnostik und aktuellen Therapiemöglichkeiten - Fragenkatalog zur Selbstkontrolle - Inhaltliche Gliederung nach dem Weiterbildungskatalog Ideal zum Lernen auf die Facharztprüfung und zum schnellen Nachschlagen im Klinikalltag. Jetzt komplett überarbeitet und aktualisiert!

      Psychiatrie und Psychotherapie compact
    • Achterbahn der Gefühle. Bipolare Erkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Mitteleuropa. Bis zu fünf Prozent der Menschen leiden unter der Achterbahn der Gefühle. Laut WHO gehören sie zu den zehn Erkrankungsbildern, die weltweit am häufigsten zu andauernder Behinderung führen. Die Auswirkungen der emotionalen Berg-und-Tal-Fahrt sind zum Teil beträchtlich: Alltag, Beruf und Beziehungen leiden oft schwerwiegend. Doch je früher die Krankheit erkannt wird, umso besser kann man den Verlauf beeinflussen. Daher ist eine rasche Behandlung äußerst wichtig. Dieser Patientenratgeber bietet Menschen mit einer bipolaren Erkrankung die Möglichkeit, für ihre Krankheit Verantwortung zu übernehmen. Er bietet praktische Tipps für das tägliche Leben und unterstützt auch Angehörige.

      Bipolare Erkrankungen
    • Herbst-/Winterdepressionen werden bereits seit der Antike beschrieben und ebenso lang ist der Einfluss des Lichtes auf die seelische Gesundheit bekannt. Neuere systematische Untersuchungen der Herbst-/Winterdepression und der Lichttherapie haben jedoch erst seit etwa 20 Jahren Eingang in die Medizin und in psychiatrische Therapieformen gefunden. Es zeigte sich, dass die Lichttherapie bei den Herbst-/Winterdepressionen und deren subsyndromaler Form als Therapie der ersten Wahl eingesetzt werden kann, und dass die biologischen Veränderungen bei den Herbst- /Winterdepressionen ähnlich wie bei den nicht-saisonal gebundenen Depressionen vorhanden sind, eventuell in einer milderen Ausprägung. In dem Handbuch wird sowohl die Diagnostik der Herbst- /Winterdepression als auch die Praxis der Lichttherapie unter dem theoretischen und vor allem praktischen Aspekt von international bekannten Forschern, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, bearbeitet. TOC:Herbst-Winterdepression.- Lichttherapie.- Andere Therapieverfahren bei SAD.- Ergebnisse zur Psychobiologie der SAD.- Appendix

      Herbst-, Winterdepression und Lichttherapie