Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Sabine Appel

    1. Jänner 1967
    Die Märchen aus 1001 Nacht
    Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht
    Madame de Stae͏̈l
    Arthur Schopenhauer
    Friedrich Nietzsche
    Unser Rousseau
    • Unser Rousseau

      Wie ein Genfer Uhrmachersohn die Aufklärung überwand und sie damit vollendete

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben
      Unser Rousseau
    • Friedrich Nietzsche

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      1881 verbringt Friedrich Nietzsche seinen ersten Sommer in Sils-Maria im Oberengadin. Hier im Hochgebirge, „6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit“, hat er an einem hellen Augustvormittag 1881 ein Offenbarungserlebnis, das er im Rückblick immer stärker mystifizieren wird: die Erkenntnis von der ewigen Wiederkehr. Ausgehend von diesem Erlebnis und dem Gedanken, der ein Angelpunkt seines Werks werden soll, schildert Sabine Appel Nietzsches persönlichen und werk-geschichtlichen Werdegang auf seinen diversen Stationen: Röcken, Naumburg und Schulpforta, Bonn, Leipzig, Basel und Tribschen, Bayreuth, Basel, Sorrent, St. Moritz, Venedig, Genua, Sils-Maria, Rapallo, Nizza, Turin, Basel, Jena und schließlich Weimar, umnachtet seit Jahren und so auch auf seiner letzten Station. Mit Sensibilität und kritischer Reflexion zeichnet Sabine Appel den Weg eines Denkers nach, der wie niemand sonst das Selbstverständnis des 20. Jahrhunderts geprägt hat, dem aber in seine letzte Nacht niemand mehr folgen konnte.

      Friedrich Nietzsche
    • Arthur Schopenhauer

      • 309 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Schopenhauers Blick auf die Welt. Porträt eines grenzüberschreitenden Denkers, philosophischen Außenseiters und misanthropischen Sonderlings Pointiert, originell und fundiert."Das Leben ist eine mißliche Sache", befand Arthur Schopenhauer (1788 - 1860). Sabine Appels schwungvoll geschriebener Blick auf Leben und Werk des großen deutschen Denkers zeigt exemplarisch, dass nicht Systemdenken und begriffliche Studien, sondern der Blick auf die Welt und die höchstpersönlichen Lebenserfahrungen die großen Gedankengebäude fundieren. Ihr Porträt würdigt Schopenhauer als originellen Verfasser einer Philosophie des Pessimismus, der unter den Zeitgenossen nur wenig Anhänger fand, ab der Nachfolgegeneration aber enthusiastisch aufgenommen wurde.

      Arthur Schopenhauer
    • Das ungewöhnliche Leben der Germaine de Stael (1766-1817): rastlos ihre Erkenntnissuche, überwältigend ihr lebendiger Geist, ihre Wortgewalt ... Selbst Napoleon fürchtete ihren Mut, liess ihr Werk einstampfen und verbannte sie.

      Madame de Stae͏̈l
    • Tausendundeine Nacht redet die schöne Tochter des Wesirs um ihr Leben. Denn der König hat es sich zur grausamen Gewohnheit gemacht, jeden Tag eine neue Jungfrau zu heiraten und sie nach der Hochzeitsnacht zu töten. Scheherazade aber erzählt ihm Abend für Abend ein bezauberndes Märchen und spart sich das Ende der Geschichte stets für die nächste Nacht auf. Der Herrscher verschont sie und schenkt ihr nach über zweieinhalb Jahren das Leben. Diese Auswahl in der klassischen Übertragung von Gustav Weil versammelt die schönsten Märchen, Sagen und Legenden von Liebe, Leid und Abenteuer.

      Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht
    • Tausendundeine Nacht redet die schöne Tochter des Wesirs um ihr Leben. Denn der König hat es sich zur grausamen Gewohnheit gemacht, jeden Tag eine neue Jungfrau zu heiraten und sie nach der Hochzeitsnacht zu töten. Scheherazade aber erzählt ihm Abend für Abend ein bezauberndes Märchen und spart sich das Ende der Geschichte stets für die nächste Nacht auf ...§Diese Auswahl in der klassischen Übertragung von Gustav Weil versammelt die schönsten Märchen, Sagen und Legenden von Liebe, Leid und Abenteuer.

      Die Märchen aus 1001 Nacht
    • Katharina von Medici

      Strategin der Macht und Pionierin der Neuzeit

      2,5(2)Abgeben

      Anschaulich schildert Sabine Appel das Leben und Handeln einer der faszinierendsten und umstrittensten Herrscherinnen Europas. Dabei entsteht ein buntes, pulsierendes Panorama einer bewegten Epoche. Katharina von Medici (1519 – 1589) prägte über Jahrzehnte die Geschicke Europas in einer Zeit gewaltsamer Umbrüche. Über düstere Szenarien von Intrigen, ränkesüchtigen Höflingen und dunklen Verliesen hinaus zeichnet Appel das eindrucksvolle Porträt einer modernen Realpolitikerin. Aufgewachsen in der Hochkultur der italienischen Renaissance, brachte die Medici-Erbin zukunftsweisende Impulse nach Frankreich und vertrat im Zeitalter der Religionskriege ein neues Verständnis von Politik. Sie initiierte den ersten interreligiösen Dialog auf europäischem Boden, war eine Vorreiterin der säkularen Staatsidee und plädierte für eine Politik, die sich von Theologie und Kirche emanzipiert. Das Massaker der Bartholomäusnacht 1572 beendete viele Fortschrittsträume und schuf das dunkle Bild der „schwarzen Königin“. Souverän schildert die Autorin das Leben einer hochgebildeten, verkannten Herrscherin – ein fulminantes Porträt einer wegweisenden Epoche, in der viele Frauen politische Macht ausübten wie nie zuvor.

      Katharina von Medici
    • Heinrich VIII. griff Martin Luther und seine reformatorischen Kernthesen 1521 in einer hochgelehrten lateinischen Streitschrift frontal an und verteidigte vehement die römische Kirche. Der junge, damals noch katholische König erhielt dafür vom Papst den klangvollen Titel »Verteidiger des Glaubens«. Luther reagierte auf Heinrichs Attacke gut deutsch und derb: »Da liegt mir nichts dran, es hab's König Heinz oder Kunz, der Teufel oder die Hölle selbst gemacht.« Den Kern dieser glänzenden historischen Erzählung bildet das Aufeinanderprallen der beiden Kraftnaturen Luther und Heinrich in den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts. Die eigentlich in ihren Zielen Verbündete hätten sein können, fanden wegen ihrer unbändigen Persönlichkeiten jedoch nicht zueinander. Wie nebenbei entrollt Sabine Appel an diesem Konflikt das fulminante Panorama des Denkens und Fühlens der - europäischen! - Reformationszeit, des Glaubens und Zweifelns dieser Epoche.

      König Heinz und Junker Jörg