Die Germanen feierten die Liebe und verehrten die Sonne, lebten in einer demokratischen Götterwelt und strebten nach Frieden. Ihre schamanische Religion verband Kulturen. Vera Zingsem deckt in ihrem Buch die Missverständnisse über die germanische Mythologie auf, die fälschlicherweise von den Nazis geprägt wurde.
Vera Zingsem Bücher






Sie gehören zum symbolischen „Urgestein“ unserer kulturellen Tradition - die Gestalten der sagenumwobenen großen Göttinnen. Weit vor der Entstehung des Christentums rankten sich in den antiken Kulturen zahllose Mythen um mächtige weibliche Gottheiten, wurden Rituale gefeiert, um ihnen zu huldigen. Die uralten Texte, in denen sie beschrieben werden, zeugen von tiefer Einsicht in die menschliche Seele und klingen erstaunlich modern. Dieser Band versammelt die eindrucksvollsten Quellen zu Aphrodite, Freya, Isis, Mahadevi und vielen anderen, und gibt faszinierende Kommentare zu ihrem Verständnis.
Am Anfang, vor Eva, war Lilith Adams erste Frau. Geheimnisvoll, verführerisch, doch auch unheildrohend. Eine Göttin? Eine Dämonin? Oder einfach eine Frau, die sich nichts gefallen lässt? Geistbegabt, hochfliegend, zu groß für einen dumpfen Erdenkloß mit Namen Adam? Geisterte sie über Jahrtausende als Irrlicht vor allem durch Männerphantasien, so ist sie mittlerweile zu einem Symbol der Frauenbewegung avanciert.
Schatten über den Olivenbäumen
Ein literarischer Reiseführer durch das Land der Gegensätze. Erzählungen
- 140 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Fokus auf die "heiligen Stätten" in Palästina/Israel lenkt oft von den realen Lebensbedingungen der Bevölkerung ab. Das Buch beleuchtet die alltäglichen Herausforderungen und Konflikte, mit denen die Menschen konfrontiert sind, und bietet eine differenzierte Perspektive jenseits der biblischen Narrative. Es thematisiert die politischen und menschlichen Schwierigkeiten, die das Leben in dieser Region prägen, und fördert ein besseres Verständnis für die komplexe Realität vor Ort.
Der Zusammenhang zwischen Weltreligionen und Frieden wird kritisch hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die drei monotheistischen Glaubensrichtungen, die Frieden oft betonen. Trotz der scheinbaren Harmonie in der Geschichte Gottes mit den Menschen offenbaren sich bei näherer Betrachtung Widersprüche und Herausforderungen. Das Buch untersucht diese Diskrepanz und regt dazu an, die komplexen Beziehungen zwischen religiösen Lehren und der Realität von Konflikten zu reflektieren.
Der Himmel ist mein, die Erde ist mein
Göttinnen grosser Kulturen im Wandel der Zeiten
German
Die Kölsche Göttin und ihr Karneval
Über die Ursprünge des Rheinischen Karnevals in der Isis-Tradition
