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Bookbot

Vera Zingsem

    30. April 1954
    "Der Himmel ist mein, die Erde ist mein"
    Lilith Adams erste Frau
    Die Einladung nach Jerusalem
    Göttinnen großer Kulturen
    Der Himmel ist mein, die Erde ist mein
    Freya, Iduna und Thor. Vom Charme der germanischen Göttermythen
    • 2024

      Schatten über den Olivenbäumen

      Ein literarischer Reiseführer durch das Land der Gegensätze. Erzählungen

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Fokus auf die "heiligen Stätten" in Palästina/Israel lenkt oft von den realen Lebensbedingungen der Bevölkerung ab. Das Buch beleuchtet die alltäglichen Herausforderungen und Konflikte, mit denen die Menschen konfrontiert sind, und bietet eine differenzierte Perspektive jenseits der biblischen Narrative. Es thematisiert die politischen und menschlichen Schwierigkeiten, die das Leben in dieser Region prägen, und fördert ein besseres Verständnis für die komplexe Realität vor Ort.

      Schatten über den Olivenbäumen
    • 2024

      Sind die Weltreligionen friedensstiftend?

      Eine längst fällige Analyse

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Zusammenhang zwischen Weltreligionen und Frieden wird kritisch hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die drei monotheistischen Glaubensrichtungen, die Frieden oft betonen. Trotz der scheinbaren Harmonie in der Geschichte Gottes mit den Menschen offenbaren sich bei näherer Betrachtung Widersprüche und Herausforderungen. Das Buch untersucht diese Diskrepanz und regt dazu an, die komplexen Beziehungen zwischen religiösen Lehren und der Realität von Konflikten zu reflektieren.

      Sind die Weltreligionen friedensstiftend?
    • 2024

      Einst bildeten die beiden Reiche Solarium und Sternschnuppenland eine Einheit – ein glückliches Land, in dem tagsüber die Sonne schien und nachts Dunkelheit herrschte. Doch dann setzte eine merkwürdige Entwicklung ein: Einige Menschen beteten ausschließlich die Sonne als göttliches Gestirn an, während der Mond als gefährlich betrachtet wurde – und mit ihm die Nacht, der Schlaf und die Träume. So kam es zur Spaltung des Landes in „Solarium“, das Reich, in dem die Sonne nie untergeht, und „Sternschnuppenland“, das Reich, in dem die Sonne nie scheint. Den Menschen in beiden Gebieten geht es nicht gut dabei … bis es der Königin von Sternschnuppenland gelingt, Heliander, den König von Solarium, in ihre nächtliche Welt zu ziehen, in ein Reich von göttlichen Wesen und Schutzgeistern, wo er mit offenen Armen aufgenommen wird. Das Leben auf  Wingolf, in der „Halle der Freundschaft“, ist aben­teuer­lich und macht Heliander glücklich. Wird er hier seine Herkunft vergessen und Solarium seinem Schicksal überlassen?

      Die Geschichte von der verlorenen Nacht
    • 2023
    • 2015
    • 2011

      Wasser – Lebenselement schlechthin: Seine Klarheit und Tiefe ist Symbol für Weisheit und tiefgründiges Wissen. Es verhindert Erstarrung und umfließt Hindernisse auf dem Weg. Eigene Klarheit zu gewinnen, nicht zu erstarren, sondern dem Fluss und dem Wandel des Lebens zu vertrauen und dabei immer wieder zur „Quelle“, den eigenen Ressourcen zu finden – dazu lädt dieses Buch ein.

      Klar wie das Wasser oder zur eigenen Quelle finden
    • 2010

      Die Germanen feierten die Liebe und verehrten die Sonne, lebten in einer demokratischen Götterwelt und strebten nach Frieden. Ihre schamanische Religion verband Kulturen. Vera Zingsem deckt in ihrem Buch die Missverständnisse über die germanische Mythologie auf, die fälschlicherweise von den Nazis geprägt wurde.

      Freya, Iduna und Thor. Vom Charme der germanischen Göttermythen
    • 2009

      Die Weisheit der Schöpfungsmythen

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die biblischen Schöpfungsgeschichten sind keine detailgetreue Darstellungen der Weltentstehung, sondern beschäftigen sich vor allem mit Fragen wie: Was ist der Wert des Menschen? Worin besteht der Sinn allen Lebens? Warum gibt es Leid und Tod in der Welt? Es ist überraschend, wie sehr unsere Antworten auf diese Fragen bis heute von den archaischen Bildern und Deutungen der biblischen Geschichten geprägt sind. Der Vergleich mit Schöpfungsmythen aus anderen Kulturen, den Vera Zingsem in ihrem Buch vornimmt, provoziert, die vertraute Sicht der Welt zu hinterfragen und einen achtsameren Umgang mit sich selbst, den Mitmenschen und der Natur zu wagen.

      Die Weisheit der Schöpfungsmythen
    • 2006

      Bis heute rücken die drei monotheistischen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam die Männlichkeit in ihr Zentrum. In diesem Buch dokumentiert Vera Zingsem, dass eine Religion, die die Frauen, und damit über die Hälfte der Weltbevölkerung, ignoriert, letztlich zum Frieden nicht fähig ist. Ausgehend von der Stiftung 'Weltethos' des Theologen Hans Küng stellt sie die vier ethischen Grundprinzipien Partnerschaftlichkeit, Wahr- haftigkeit, Gerechtigkeit und Ehrfurcht dar und vergleicht sie mit der Realität in den drei großen Religionen. Das Ergebnis ist eindeutig: Solange mit 'männlich' und 'weiblich' Wertungen verbunden werden, sind die Weltreligionen weder partnerschaftlich noch gerecht und damit zum Frieden nicht fähig.

      Sind die Weltreligionen friedensfähig?