Über eine Beziehung, die das Leben prägt wie kaum eine andere Wie bewahrt man ein Lächeln, wenn’s besonders schlecht läuft? Welche Version der Geschichte ist wahr: meine oder deine? Andreas und Benjamin Lebert – Vater und Sohn – gehen gemeinsam durchs Leben und sind trotz schwieriger Phasen und familiärer Verwerfungen immer im Gespräch geblieben. Hier erzählen sie von ganz unterschiedlichen Erinnerungen, von Krisen und gemeinsamen, unvergesslichen Erlebnissen. Ein heiteres, spannendes und tröstendes Buch über die Brücken zwischen den Generationen – und die trennenden Schluchten.
Andreas Lebert Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2020
Als die Corona-Krise Deutschland erreicht, beschließen Ursula März und Stephan Lebert, sich täglich E-Mails zu schreiben, in denen sie sich von ihrem Umgang mit der veränderten Lage erzählen. Und von allem, was sie sonst noch beschäftigt. Persönlich, reflektiert, politisch informiert. Sie eröffnen dem Leser die Möglichkeit, sich zu erinnern und eine andere Perspektive einzunehmen. Eine berührende Auseinandersetzung mit einer Situation, die uns alle noch lange beschäftigen wird.
- 2017
Herzensangelegenheiten
Bruno Reichart, unsere Mutter und die Geschichte der Herztransplantation
***50 Jahre Herztransplantation – Medizingeschichte so spannend wie ein Krimi*** Am 16. Mai 1997 wird Ursula Lebert, der Mutter der Autoren Andreas und Stephan Lebert, das Herz herausgeschnitten und durch ein fremdes ersetzt. Diese Transplantation schenkt der bekannten Journalistin ein zweites Leben. Der Mann, der diese Operation ausführte, ist der Herzchirurg Bruno Reichart. Der berühmte Transplantationsmediziner übernahm in Südafrika die Nachfolge von Christiaan Barnard und sorgte in den schwierigen Zeiten des Apartheidregimes für atemberaubende Fortschritte in der Herzchirurgie. Bis heute kämpft Bruno Reichart mit Leidenschaft um neue, bahnbrechende Methoden in der Transplantationsmedizin, gemäß seinem Credo als Arzt, keinen Menschen verloren zu geben. Dieses Buch verwebt die Geschichte der Transplantationsmedizin mit einem sehr persönlichen Schicksal, dem Kampf zweier Söhne um das Leben ihrer Mutter.
- 2009
Heiterkeit als Geisteshaltung Warum gibt es Menschen, die sich vom Leben einfach nicht unterkriegen lassen? Was haben sie, was andere nicht haben? Ist es nur Zufall, sind es die Gene – oder hat es vielleicht auch etwas mit Haltung, mit Geisteskraft und Konsequenz zu tun? Die Brüder Andreas und Stephan Lebert ergründen das Geheimnis der Heiterkeit. Sie erzählen zu Herzen gehende Geschichten von Menschen, die alles verloren haben und trotzdem weitermachen. Deren Lebens- und Willenskraft uns staunen lässt und die zu Leuchttürmen der Zuversicht werden. Eine Reise zum unverwundbaren Kern beeindruckender Menschen – und was wir von ihnen für das eigene Leben lernen können.
- 2007
Früher gingen Väter mit ihren Söhnen zum Fischen und erzählten ihnen Heldengeschichten. Sie zeigten ihnen, wie man Staudämme und Baumhäuser baut und verlangten von ihnen, vom Dreimeterbrett zu springen. Väter waren Götter – streng, zürnend, unerbittlich. Dann kam der neue Mann: männergruppenerprobt, demütig partnerschaftlich, weichgespült, pflegeleicht, mit leicht resignativem Zug um die Lippen. Seine Vorbildfunktion als Vater hat der neue Mann eingebüßt, er dient allenfalls noch als Verhandlungspartner für seine Kinder. Die alten Zeiten will man nicht zurück, aber ihre neue Rolle als Mädchen für alles schmeckt den Männern auch nicht mehr. Was macht einen Mann heute zum Mann? Andreas und Stephan Lebert erkunden, wie der Mann des 21. Jahrhunderts sich in verschiedenen Lebenssituationen bewähren kann, und finden jenseits aller Zerrbilder und Stereotypen Antworten auf die Frage, die Herbert Grönemeyer unbeantwortet ließ.
- 2000
Pferderennen
- 121 Seiten
- 5 Lesestunden
Verrauchte Wetthallen, süchtige, verarmte Zocker, gequälte Pferde - wer kennt dieses Klischee nicht. Zwei Journalisten räumen auf damit. Befähigt durch beinahe lebenslange Recherchen entwerfen sie ein ganz anderes Bild von der Welt der Pferderennen: frische Luft, Leidenschaft, großer Sport. Sie berichten von berühmten Rennpferden, lustigen Zockern und von der einzigartigen Möglichkeit, auf der Rennbahn den Alltag zu vergessen. Und nebenbei verraten sie noch ganz ernst gemeint, wie man durch das Spiel mit den Pferden sogar zu Geld kommen kann. Stephan Lebert , geboren 1961, war Reporter bei der ›Süddeutschen Zeitung‹, seit Sommer 1999 ist er Redakteur beim ›Tagesspiegel‹ in Berlin. 1998 gewann er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Harry Nutt, geboren 1959, ist seit 1999 Feuilletonchef der ›Frankfurter Rundschau‹. Pferde, Wetten und Rennen sind nicht nur sein Hobby: Zwischen 1990 und 1993 war Nutt Chefredakteur der Traber-Fachblätter ›Trab‹ und ›Traber aktuell‹.
- 1990

