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Bookbot

Rudolf Hirsch

    Der Gelbe Fleck
    Gehört - unerhört
    Als Zeuge in dieser Sache
    In Sachen Liebe und Ehe
    Zeuge mit weinendem und lächelndem Auge
    Der gelbe Fleck
    • 2018

      Eulenspiegels Tagebuch.

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch ist eine bedeutende kulturelle Arbeit, die von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis unserer Zivilisation ausgewählt wurde. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das historische Erbe und die Relevanz des Textes unterstreichen.

      Eulenspiegels Tagebuch.
    • 2004

      Kurt Julius Goldstein, geboren am 3. November 1914 als jüngster Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Hamm/Westfalen, erlebt als Kind den Alltagsantisemitismus von Lehrern und Mitschülern. Er weiß sich zu wehren, schließt sich bald der KPD an und ist den Nazis als Jude und Kommunist doppelt verhaßt. 1933 aus Deutschland vertrieben, geht er über Luxemburg, Frankreich und Palästina in die Internationalen Brigaden nach Spanien. Nach dem Sieg Francos in Frankreich interniert, wird er nach der deutschen Besetzung an die Nazis ausgeliefert und nach Auschwitz deportiert. Als Häftling Nummer 58866 arbeitet er im Nebenlager Jawischowitz, einer Kohlengrube, bekommt von einem SS-Mann den Namen 'Judenkönig' und leistet auch hier Widerstand. Im Januar 1945 überlebt er den Todesmarsch nach Buchenwald und wird dort Zeuge der Selbstbefreiung. Heute lebt Kurt Julius Goldstein in Berlin und ist Ehrenpräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees.

      Nr. 58866 - "Judenkönig": Aus dem Leben des Kurt Julius Goldstein
    • 1999

      Der Gelbe Fleck

      Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte

      Jahrhundertelang nährten Christen den Hass auf die Juden, gaben ihnen Schuld an Unglück und Katastrophen. Wie kam es zu diesem Hass? Wie konnte er schließlich den Weg für die »Endlösung« bereiten? Rudolf Hirsch und Rosemarie Schuder decken die gesellschaftlichen, ideologischen und sozialpsychologischen Quellen auf, aus denen sich vom Mittelalter bis zum Holocaust Judenhass und Antisemitismus speisten. Sie beschreiben, welchen sich wandelnden Diskriminierungen und Repressionen die im deutschen Sprachgebiet lebenden Juden im Laufe der Jahrhunderte ausgesetzt waren und mit welchen Vorurteilen diese gerechtfertigt wurden. Zugleich zeigen sie, wie sich wirtschaftliche Situation und soziale Stellung der jüdischen Bevölkerung verändert und wie sich ihre Lebensweise, ihre religiösen Traditionen, ihre Kunst und Kultur entwickelt haben. Auch wenn sie selbst bescheiden von Essays reden, haben haben Rudolf Hirsch und Rosemarie Schuder mit ihrem reich illustrierten Buch einen eindrucksvollen Beitrag zur Geschichte der deutschen Juden vorgelegt.

      Der Gelbe Fleck
    • 1993