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John Horgan

    John Horgan ist ein Wissenschaftsjournalist, dessen Arbeit oft die komplexen Verbindungen zwischen wissenschaftlichem Verständnis und den tiefgreifenden Fragen der menschlichen Existenz erforscht. Seine Schriften sind in führenden globalen Publikationen erschienen, und mit seinen Essays regt er die Leser an, die Grenzen der Wissenschaft und ihre Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung der Welt zu bedenken. Horgans investigativer Journalismus befasst sich mit dem Wesen wissenschaftlicher Entdeckungen und deren Auswirkungen.

    Irish Media
    End Of Science
    Great Irish Reportage
    An den Grenzen des Wissens
    An den Grenzen des Wissens: Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften
    Der menschliche Geist
    • 2000

      Der menschliche Geist

      • 427 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ein Streifzug durch die Wissenschaften, die sich auf verschiedenen Wegen den immer noch ungelösten Rätseln von Geist und Psyche des Menschen nähern: Von der Psychologie über die Neurologie, die Pharmakologie, die Evolutionsbiologie bis zur Genetik. John Horgan ist Wissenschaftsjournalist des „Scientific American“.

      Der menschliche Geist
    • 2000

      Die letzten Entdecker? Horgans kontrovers diskutiertes Buch porträtiert die führenden Wissenschaftler und Philosophen unserer Zeit - eine informative Einführung in die wichtigsten wissenschaftlichen Entwicklungen der letzten zwanzig Jahre wie in die Einsichten und Ansichten ihrer zentralen Vertreter. 'Wissenschaftsbuch des Jahres 1998'

      An den Grenzen des Wissens: Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften
    • 1997

      John Horgan liefert sehr überzeugende Argumente für die Behauptung, daß die besten und aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen bereits hinter uns liegen. Er stellt fest, daß heutzutage viele Wissenschaftler, besonders die, die er für sein Buch interviewte, "von einem tiefen Unbehagen erfaßt" sind -- zum Teil wegen schwindenden Geldmitteln und erbittertem Wettbewerb, aber auch in zunehmendem Maße aus dem Gefühl heraus, daß "das große Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei ist". Anders ausgedrückt -- so argumentiert er -- die großen Probleme, die gelöst werden können, sind es bereits; und die, die noch nicht gelöst wurden, können es auch nicht werden. Unter den gefeierten Denkern, die in diesem ehrgeizigen Buch zitiert werden, befinden sich Namen wie Stephen Jay Gould, Roger Penrose und John Archibald Wheeler. Seine These wird durch eine präzise Geschichte der wissenschaftlichen Forschung der letzten 20 Jahre eingeleitet und umfaßt Themen wie zum Beispiel die Superstring-Theorie, mathematische Topologie und die Unterscheidung von Chaos und Komplexität.

      An den Grenzen des Wissens