Das Globalisierungs-Paradox
Die Demokratie und die Zukunft der Weltwirtschaft
Dani Rodrik ist Professor für internationale politische Ökonomie an der Harvard University. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Wirtschaftspolitik und ihre Beziehung zu Politik und Institutionen. Er untersucht, wie Länder durch geeignete Reformen nachhaltiges Wachstum und Wohlstand erreichen können. Rodrik stellt oft die herkömmliche Weisheit in Frage und befürwortet einen pragmatischen Ansatz bei wirtschaftlichen Herausforderungen.



Die Demokratie und die Zukunft der Weltwirtschaft
Dani Rodrik, Professor für Internationale Wirtschaft an der Harvard University, stellt zwei Kernfragen: Führt die Globalisierung zur Desintegration nationaler Gesellschaften? Wie können Regierungen die Folgen auffangen? Der Autor kritisiert sowohl die reflexartige Verdammung der Globalisierung, die meist auf ein mangelndes Verständnis der Vorteile und Risiken internationalen Handels zurückgeht, als auch die Ausblendung ihrer sozialen Folgen. Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung der Auswirkungen auf Arbeitsbeziehungen und Beschäftigung, soziale Institutionen und Wertesysteme sowie die Systeme der sozialen Sicherung.
Takes a close look at economics to examine when it falls short and when it works, to give a surprisingly upbeat account of the discipline. Drawing on the history of the field and his deep experience as a practitioner, Rodrik argues that economics can be a powerful tool that improves the world--but only when economists abandon universal theories and focus on getting the context right. Economics Rules argues that the discipline's much-derided mathematical models are its true strength. Models are the tools that make economics a science. Too often, however, economists mistake a model for the model that applies everywhere and at all times