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Johannes Hürter

    Johannes Hürter ist ein führender deutscher Historiker, der sich auf den Zweiten Weltkrieg spezialisiert hat, insbesondere auf militärische Führung und Strategie während des Konflikts. Seine Arbeit befasst sich eingehend mit der Komplexität von Entscheidungsprozessen und der strategischen Dynamik der Ostfront. Hürters Forschung konzentriert sich auf Schlüsselfiguren und weitreichende Kampagnen, die den Verlauf des Krieges prägten. Seine Analysen bieten tiefe Einblicke in militärische Operationen und deren historische Auswirkungen.

    Die letzten 100 tage des zweiten weltkriegs
    »Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort ... «
    • 2021

      Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945.Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch.Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.

      »Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort ... «
    • 2005

      Was geschah zwischen dem 30. Januar 1945 und dem 8./9. Mai 1945? Diese unvergleichliche Chronik schildert Tag für Tag, wie die Menschen den Untergang des Dritten Reichs erlebten.100 Tage, 100 Schicksale, 100 Momentaufnahmen: brennende Städte, Todesangst, Durchhalteparolen, Häuserkampf und Bomberstaffeln, aber auch kleine Augenblicke des Glücks im großen Krieg - ein Panorama von Krieg und Zerstörung, von Schuld und Vergeltung, von tiefer Verzweiflung und zaghaftem Hoffen.

      Die letzten 100 tage des zweiten weltkriegs