"Der kleine Buddha liebt es, mit nackten Füßen und offenen Augen und Ohren durch den Park zu spazieren. Eines Morgens trifft er dort Ben und Carla, und die drei Freunde bauen am Bach große Steintürme. Doch - husch - hops - was war das? Zwei freche Kaninchen haben den Steinturm des kleinen Buddha umgestoßen. Doch während er sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen lässt, geraten Ben und Carla in einen heftigen Streit darüber, wer von beiden den höheren Turm gebaut hat! "Warum soll das wichtig sein?“, wundert sich der kleine Buddha und schlägt vor, dass sie sich zusammentun. Und als die wilden Kaninchen erneut aus dem Gebüsch springen, haben die Freunde bereits den höchsten Steinturm gebaut. Und egal, was passiert, es ist klar: Zusammen macht alles viel mehr Spaß als allein. Und das ist es, was zählt. Eine Bilderbuchgeschichte über Achtsamkeit und die Freude geteilten Glücks." (www.herder.de)
Claus Mikosch Bücher






Der kleine Buddha sitzt unter seinem Bodhi-Baum und will am liebsten in Ruhe meditieren, doch er hat kaum noch Zeit dafür. Immer wird er um Rat gebeten. Oft ist das ganz schön anstrengend, vor allem wenn er immer wieder erklären muss, dass Ratschläge auch in die Tat umgesetzt werden müssen, denn von alleine ändert sich nichts. Und überhaupt: Müsste er nicht selber etwas ändern? Also beschließt er, einfach mal wieder zu verreisen. Der Sommer steht vor der Tür, welcher Zeitpunkt könnte besser sein?
Fridays for Frida
Eine alte Frau, eine kaputte Welt und ein neuer Funken Hoffnung
"Fridays for Frida" ist eine Geschichte über Verantwortung, Lebensfreude und Veränderung. Über die Zerstörung der Natur und die Kraft derer, die den Mut haben, hinzusehen. Täglich gibt es mehr von ihnen - erst bangen sie, dann hoffen sie und schließlich handeln sie. Frida ist eine von ihnen.
Der kleine Buddha erkundet das Thema Zeit in seinem neuen Abenteuer. Er erlebt, wie unterschiedlich Zeit wahrgenommen wird und trifft auf verschiedene Charaktere, die ihm neue Perspektiven eröffnen. Am Ende erkennt er, dass jeder selbst entscheiden kann, ob er schnell oder langsam leben möchte. Ein inspirierendes Buch über den Umgang mit Zeit.
Es war einmal ein kleiner Buddha. Täglich sitzt er unter seinem Bodhi-Baum und meditiert. Das tut er gern, und er liebt seinen Platz unter dem alten Baum. Doch etwas fehlt in seinem Leben, das ihm weder die Wolken am Himmel, noch die Bäume am Boden geben können. Also begibt er sich auf eine Reise und trifft dort auf Menschen, von denen jeder für sich eine Antwort darauf gefunden hat, was im Leben wirklich zählt.
Ein kleiner Buddha meditiert täglich unter seinem Bodhi-Baum, fühlt jedoch eine Leere in seinem Leben. Auf seiner Reise trifft er Menschen, die Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens gefunden haben. Der Buddha erkennt, dass es die kleinen Dinge sind, die das Geheimnis des Glücks ausmachen.
„Zuhause ist es doch am schönsten“, heißt es. „Aber wo genau ist eigentlich mein Zuhause?“, fragt sich der kleine Buddha und überlegt, was „zuhause sein“ wirklich bedeutet. Dazu begibt er sich von seinem Lieblingsplatz unter dem Bodhi-Baum auf eine weitere Reise und damit zugleich auf die abenteuerliche Suche nach der eigenen Heimat. Unterwegs trifft der kleine Buddha über die Begegnung mit verschiedenen Menschen auf ganz unterschiedliche Vorstellungen vom eigenen Zuhause: „Zuhause“ kann ein Ort sein oder gleich die ganze Welt, eine bestimmte Person oder vielleicht nur ein Gefühl. Letzten Endes geht es darum, das Zuhause auch in sich zu finden, sich selbst Heimat zu sein. „Wohin gehöre ich?“ Ein wunderschönes Buch über eine der wichtigsten Fragen des Lebens.
Willkommen im Garten des Lebens! Niklas, Anfang 30, gerade arbeitslos geworden und irgendwie entwurzelt, entscheidet sich für eine Auszeit in Andalusien. Dort begegnet er Señor Gonzalez, einem alten Gärtner, der seit Jahrzehnten Gemüse auf natürliche Weise anbaut, »immer mit der Natur als Freund und Gehilfe«. Zuerst besucht Niklas den alten Mann hin und wieder, dann hilft er ihm täglich einige Stunden bei der Gartenarbeit. Dabei lernt Niklas nicht nur etwas über den Anbau von Tomaten, sondern vor allem etwas über Gelassenheit und Achtsamkeit. Señor Gonzalez, sein Wissen und seine Weisheit öffnen Niklas die Augen und helfen ihm, sein Leben neu auszurichten.Dieses Buch wurde bereits unter dem Titel »Señor Gonzalez und der Garten des Lebens« veröffentlicht.
»Wir stürzen, damit wir lernen aufzustehen.« (Claus Mikosch) Niklas, Anfang 30, gerade arbeitslos geworden und irgendwie entwurzelt, beschließt eine Auszeit in Andalusien. Dort begegnet er Señor Gonzalez, einem alten Gärtner, der seit Jahrzehnten Gemüse auf natürliche Weise anbaut, »immer mit der Natur als Freund und Gehilfe«. Zuerst besucht Niklas den alten Mann hin und wieder, dann hilft er ihm täglich einige Stunden bei der Gartenarbeit. Dabei lernt Niklas nicht nur etwas über den Anbau von Lauch und Tomaten, sondern vor allem etwas über Gelassenheit, Achtsam- und Genügsamkeit. Señor Gonzalez, sein Wissen und seine Weisheit öffnen Niklas die Augen und helfen ihm, sein Leben neu auszurichten.
Über das Glück hat der kleine Buddha auf seiner ersten Reise allerhand gelernt. Doch auf die Frage, wie ein Mann eine Frau finden könnte, weiß der kleine Buddha keine Antwort. Und so begibt er sich wieder auf die Reise. Unterwegs begegnet er Verliebten und Verzweifelten, solchen, die die Liebe gefunden, und anderen, die sie wieder verloren haben, der Verliebtheit und dem stillen Glück zu zweit, der Liebe zu den Kindern, zu sich selbst und zur ganzen Welt. Und allmählich begreift der kleine Buddha, dass Glück und Liebe zusammengehören. Ob er selbst am Ende das Glück der Liebe findet?



