Peter Daniel Bücher






Nationalsozialismus. Ein Register zum Nachdenken. Von A bis Z
Aus den Vorlesungen von Michael Fischer
- 188 Seiten
- 7 Lesestunden
Der Autor thematisiert die Rückkehr nationalsozialistischer Begriffe in die moderne Sprache und Medien, wobei die Täterrollen neu verteilt werden. Anstatt Juden werden nun Immigranten und Liberale als Sündenböcke dargestellt. Die Frage, ob der Nationalsozialismus als Metapher für das Böse an Bedeutung verloren hat, wird aufgeworfen. Der Text fordert dazu auf, das Gedächtnis durch wissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung zu schärfen und die mehrdeutige Natur von Sprache und Symbolen zu reflektieren. Ein Register von A bis Z dient als Denkanstoß zu diesem komplexen Thema.
Peter Daniel beschreibt in „Zwischenda“ die Verbindung zwischen konkreter Literatur und spirituellem Erleben. Seine Texte reflektieren über das Unterwegssein und die Angst vor dem Ankommen. Er fragt nach der Freiheit und dem Streben nach Beständigkeit in einer Welt, die oft abrupt zum Stillstand kommt.
Von Führungskräften wird verlangt, dass sie anspruchsvolle Problem- und Entscheidungssituationen erkennen, strukturieren, mögliche Lösungsvarianten skizzieren und den getroffenen Entscheid erfolgreich umsetzen können. Diese Handlungskompetenz kann durch Fallstudien sehr gut geübt werden. Das Buch hilft, diese Kompetenz zu schärfen und in unterschiedlichen Funktionsbereichen der Managementlehre anzuwenden. Mit einer kurzen Einführung in die Methode der< > und einer umfassenden Sammlung von Fallstudien zu vielen Herausforderungen der Managementlehre schafft dieses Fallstudienbuch einenechten Mehrwert
Zaun
Normen als Zaun um das jüdische Volk. Zum Phänomen der Zeitüberdauer des Judentums (rechts- /sozialphilosophische Studie)
Die Welt mit Ideen zu befruchten, sich veränderten Lebens- wie Zeitumständen anzupassen und dabei dennoch die eigene Identität zu bewahren: Charakteristikum des jüdischen Volkes durch die Zeiten. Im Heute haben sich die Grenzen zwischen Juden und Nicht-Juden mehr und mehr verwischt, erscheint die Existenz einer spezifisch-jüdischen Identität für das Morgen keineswegs als so gesichert. Peter Daniel arbeitet in vorgliegender Studie die überlebens-bedeutsame Rolle der „Normen-Zäune“ heraus: als Schutz für die „Weisung“ (Tora) wie für das jüdische Volk, als Abrenzung gegenüber den gleichermaßen mächtigen wie zerströrerischen Einflüssen von Idolatrie.
Der Buchstabentempel
Eine Erzählung für Kinder und deren Eltern. Für Bauleute und Träumer. Für Rastlose und Abenteurer des Denkens
Im Buch der »Buchstabentempel« geht es um den symbolischen Tempelbau - den Bau eines »Lebens-Tempels« aus Buchstaben. Um das Nomadisieren, das »freie« Umherschweifen der Lettern. Darum, daß letztlich jeder nur seinen eigenen Tempel errichten kann: im eigenen Inneren. Daß der Buchstabentempel also nicht ein Tempel aus Stein, Holz, Metall sein kann, sondern bloß ein imaginärer. Gleich einem »Zelt« ist er »windig« wie »geistig« zugleich, eine Arche für Einsame und Wanderer, für Rastlose wie Flüchtende. Spielerisch sollen all dies Kinder erfahren. Auch, daß sie sich selbst – symbolisiert durch ihren jeweiligen Buchstaben, den sie zu erbauen, zu basteln hatten - einbringen, einfügen müssen in den großen Tempelbau. Das Bauen der Buchstaben, die Freude daran, dann das Loslassenkönnen, dann aber auch die Gefahren des Erstarrens, des Verkrustens – dies sollen Kinder beim Lesen des Buches/beim Betrachten der Illustrationen von Rudolf Angerer erfühlen/erkennen. Warum ein Kinderbuch: bei Kindern kann noch am ehesten etwas »bewirkt« werden - im Hinblick auf eine »Humanisierung« unserer Gesellschaft.
