Der Buchstabentempel
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Im Buch der »Buchstabentempel« geht es um den symbolischen Tempelbau - den Bau eines »Lebens-Tempels« aus Buchstaben. Um das Nomadisieren, das »freie« Umherschweifen der Lettern. Darum, daß letztlich jeder nur seinen eigenen Tempel errichten kann: im eigenen Inneren. Daß der Buchstabentempel also nicht ein Tempel aus Stein, Holz, Metall sein kann, sondern bloß ein imaginärer. Gleich einem »Zelt« ist er »windig« wie »geistig« zugleich, eine Arche für Einsame und Wanderer, für Rastlose wie Flüchtende. Spielerisch sollen all dies Kinder erfahren. Auch, daß sie sich selbst – symbolisiert durch ihren jeweiligen Buchstaben, den sie zu erbauen, zu basteln hatten - einbringen, einfügen müssen in den großen Tempelbau. Das Bauen der Buchstaben, die Freude daran, dann das Loslassenkönnen, dann aber auch die Gefahren des Erstarrens, des Verkrustens – dies sollen Kinder beim Lesen des Buches/beim Betrachten der Illustrationen von Rudolf Angerer erfühlen/erkennen. Warum ein Kinderbuch: bei Kindern kann noch am ehesten etwas »bewirkt« werden - im Hinblick auf eine »Humanisierung« unserer Gesellschaft.
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Der Buchstabentempel, Peter Daniel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- € 6,13
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- Titel
- Der Buchstabentempel
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Daniel
- Verlag
- Edition Splitter
- Erscheinungsdatum
- 1996
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3901190244
- ISBN13
- 9783901190247
- Kategorie
- Märchen & Kinderbücher
- Beschreibung
- Im Buch der »Buchstabentempel« geht es um den symbolischen Tempelbau - den Bau eines »Lebens-Tempels« aus Buchstaben. Um das Nomadisieren, das »freie« Umherschweifen der Lettern. Darum, daß letztlich jeder nur seinen eigenen Tempel errichten kann: im eigenen Inneren. Daß der Buchstabentempel also nicht ein Tempel aus Stein, Holz, Metall sein kann, sondern bloß ein imaginärer. Gleich einem »Zelt« ist er »windig« wie »geistig« zugleich, eine Arche für Einsame und Wanderer, für Rastlose wie Flüchtende. Spielerisch sollen all dies Kinder erfahren. Auch, daß sie sich selbst – symbolisiert durch ihren jeweiligen Buchstaben, den sie zu erbauen, zu basteln hatten - einbringen, einfügen müssen in den großen Tempelbau. Das Bauen der Buchstaben, die Freude daran, dann das Loslassenkönnen, dann aber auch die Gefahren des Erstarrens, des Verkrustens – dies sollen Kinder beim Lesen des Buches/beim Betrachten der Illustrationen von Rudolf Angerer erfühlen/erkennen. Warum ein Kinderbuch: bei Kindern kann noch am ehesten etwas »bewirkt« werden - im Hinblick auf eine »Humanisierung« unserer Gesellschaft.