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Tobias G. Natter

    Gustav Klimt
    Die Nachte Wahrheit
    Die nackte Wahrheit. Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Skandale
    Klimt und die Frauen
    Schwules Wien
    Art for all : der Farbholzschnitt in Wien um 1900 = the colour woodcut in Vienna around 1900 = la gravure sur bois en coleur á Vienne vers 1900
    • Klimt und die Frauen

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Gustav Klimt und die Frauen ist eine Liebesgeschichte, die auch nach hundert Jahren nicht welk ist. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)Frauenbilder nahmen bei Gustav Klimt einen ganz besonderen Platz ein. Doch wer verbirgt sich hinter Goldglanz und Farbenrausch? Dieser Band versucht, hinter der Faszination der Bilder den Frauen und ihren Schicksalen auf die Spur zu kommen. Zum Verlieben schön. Große Farbtafeln, Vorstudien, Photographien und ausführliche Texte von Experten runden das Bild eines großen Künstlers ab, der die Frauen geliebt hat. (Salzburger Volkszeitung)

      Klimt und die Frauen
    • Kaum eine andere Stadt versinnbildlicht so sehr die morbide Stimmung des Fin-de-Siècle, den Abschied von einer Epoche, wie Wien. Während die katholisch-konservative Kaiserstadt noch einmal mit letzten großbürgerlichen Architekturprojekten aufbegehrte, vollzog sich daneben ein künstlerischer Aufbruch, reich an visueller, sinnlicher und intellektueller Energie. Dessen Protagonisten sind vor allen anderen Klimt, Schiele und Kokoschka, die mit den Themen ihrer Bilder die Gesellschaft schockierten und brüskierten. Die vorliegende Publikation zeigt, warum diese Künstler Skandale provozierten, obwohl dies nie ihre Absicht war, warum die Gesellschaft noch nicht für deren visionäre Ideen bereit war

      Die nackte Wahrheit. Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Skandale
    • Gustav Klimt

      Die Sammlung im Leopold Museum

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Gustav Klimt (1862–1918) war gefeierter Mittelpunkt und Erneuerer der österreichischen Kunst der Moderne. Rudolf Leopold entwickelte früh ein Interesse an der Kunst des »Wien 1900« und begann bereits in den 1950er-Jahren, Werke von Gustav Klimt zu sammeln. Die Präferenzen des Sammlers entsprachen dabei nie dem herrschenden allgemeinen Kunsturteil, sondern einzig seinem unbestechlichen Blick für künstlerische Qualität und für versteckte malerische Aspekte der ausgewählten Arbeiten. Heute gehört das nach ihm benannte Leopold Museum in Wien zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen moderner österreichischer Kunst. Der Katalog der Werke von Gustav Klimt im heutigen Bestand umfasst neben acht großartigen Gemälden – darunter Hauptwerke wie das Landschaftsgemälde Die große Pappel II (Aufsteigendes Gewitter) (1902/03) oder die Allegorie Tod und Leben (1910/11, umgearbeitet 1915/16)–, nicht zuletzt rund 100 Zeichnungen des Meisters.

      Gustav Klimt
    • Egon Schiele (1890–1918) entwickelte nach der Befreiung von Gustav Klimt eine unverwechselbare Handschrift in der modernen Kunst. Seine provokanten Werke, geprägt von drastischer Sexualität und Selbstinszenierung, stießen auf Widerstand in der Wiener Gesellschaft. Trotz anfänglicher Diffamierung beeinflussten sie zahlreiche Künstler und erzielen heute hohe Preise. Dieser Band dokumentiert Schieles letztes Jahrzehnt mit fast 600 Abbildungen und Essays, die seinen Einfluss im europäischen Expressionismus beleuchten.

      Egon Schiele. Sämtliche Gemälde 1909-1918