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Bookbot

Peter Fiedler

    5. Juli 1945
    Verhaltenstherapie mon amour
    Der Kommunikationsbegriff bei Karl Jaspers
    Studientexte Funkkolleg Religion
    Persönlichkeitsstörungen
    Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung
    Das neue große farbige Lexikon
    • 2018

      Varianten psychotherapeutischer Beziehung

      Transdiagnostische Befunde, Konzepte, Perspektiven

      In der Psychotherapie ist die Beziehung zwischen Klient und Therapeut der wichtigste Erfolgsfaktor: Es geht weniger darum, Patienten zu ändern, als mit ihnen gemeinsam solidarisch widrige Lebensumstände zu bearbeiten. Wenn Therapie wirken soll, muss sie den Klienten extrem variabel annehmen. Die Beziehungskompetenzen in verschiedenen therapeutischen Richtungen unterscheiden sich teilweise deutlich und lassen sich in einem produktiven Ergänzungsverhältnis verstehen. Peter Fiedler und Kollegen stellen in 14 Einzelbeiträgen gut evaluierte Varianten der Therapiebeziehungen vor. Die aktuelle Bestandsaufnahme möglicher Vielgestaltigkeit erweitert den Blick für die klinische Praxis. Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen erhalten Anregungen, nicht nur ihre Beziehungen, sondern auch ihr Selbstverständnis neu zu reflektieren und fortzuentwickeln.

      Varianten psychotherapeutischer Beziehung
    • 2018

      Sexuelle Störungen

      Mit E-Book inside

      Die Liberalisierung der Normvorstellungen über Sexualität führte zum Abbau von Ängsten, Konflikten und Schuldgefühlen im Zusammenhang damit. Dennoch suchen immer mehr Personen wegen sexueller Störungen professionelle Hilfe. Dabei ist das Wissen über Sexualstörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten sowohl auf Seiten der Patient_innen wie auch der Therapeut_innen nicht immer auf der Höhe der Zeit. Peter Fiedler liefert in komprimierter Form wesentliche Informationen zu sexuellen Störungen und ihrer Behandlung. Aus dem Inhalt Sexuelle Entwicklung, sexuelle Orientierung und Partnerwahl • Psychische Störungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung • Geschlechtsdysphorie und die Störungen der Geschlechtsidentität • Sexuelle Funktionsstörungen • Sexuelle Deviationen und Paraphilien • Sexualität und sexuelle Störungen im Wandel der Zeiten

      Sexuelle Störungen
    • 2018

      Ein Titel aus der Reihe Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram Geschichte fängt vorne an, es sei denn, man befindet sich mittendrin. Im Wechsel zwischen autobiografischen Notizen, kritischer Diskussion zentraler Themen der Verhaltenstherapie und illustrierenden Fallbeispielen aus der Therapiepraxis zieht Peter Fiedler eine Bilanz seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und klinisch-psychologischer Forscher. Eingebettet in einen historischen Rückblick und angereichert mit Befragungen zur Person des Autors ist so ein fundiertes Lese- und Lehrbuch der besonderen Art über Psychotherapie entstanden, das den Leser von der ersten bis letzten Seite in seinen Bann zu ziehen vermag – und zwar nicht nur Verhaltenstherapeuten … Der Gesprächspartner Die „Nachfragen zur Person des Autors“ wurden von Priv.-Doz. Dr. phil. Philipp Hammelstein, Autor wissenschaftlicher Werke und Psychotherapeut in eigener Praxis, mit Peter Fiedler durchgeführt.

      Verhaltenstherapie mon amour (Wissen & Leben)
    • 2012

      Die Zukunft der Psychotherapie

      Wann ist endlich Schluss mit der Konkurrenz?

      Therapieforscher sind sich einig, dass nicht alle Patienten innerhalb einer Therapieschule gleichermaßen erfolgreich behandelt werden können. Das Festhalten am Therapieschulendenken hat jedoch die systematische Prüfung der selektiven Indikation vernachlässigt: Möglicherweise könnten Patienten, denen eine Therapieform nicht hilft, mit einem anderen Verfahren erfolgreich sein. An der Heidelberger Universität wird die Notwendigkeit betont, Therapiekonzepte über die Grenzen der Schulen hinweg zu verändern, um den Patienten besser zu dienen. Renommierte Praktiker und Wissenschaftler mit innovativen Integrationsperspektiven tragen aus verschiedenen Bereichen der Psychologie, Psychiatrie und Psychosomatik Ideen zusammen, wie die Psychotherapie der Zukunft gestaltet werden könnte. Die Themen umfassen klinische Psychologie, Psychopathologie, Neurobiologie, Geschlechtsspezifik, Persönlichkeitspsychologie, Kindheit und Jugend sowie die Entwicklungspsychologie des höheren Alters. Die beteiligten Autoren bieten keine Streitschrift, sondern eine kollegiale Anregung, die therapeutische Arbeit und grundlegende Annahmen zu überdenken. Dieses Buch richtet sich an psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater, Psychosomatiker sowie Studierende und Lehrende der Fächer und ist ein anregendes Lesebuch für psychologisch tätige Praktiker.

      Die Zukunft der Psychotherapie
    • 2011

      Die Untersuchung beleuchtet die vielfältigen Perspektiven auf den Kommunikationsbegriff, insbesondere im Kontext der Philosophie, und widmet sich dabei der Existenzphilosophie von Karl Jaspers. Als einer der Hauptvertreter dieser Denkrichtung wird Jaspers' Konzept der transzendenten Existenz hervorgehoben, das nur durch Erhellung zum Bewusstsein gelangen kann. Die Arbeit analysiert, wie Jaspers' spezifische Begriffe und seine philosophischen Überlegungen auch in Verbindung mit politischen Gedanken und Handlungen stehen, und zeigt die Relevanz seines Ethos für die Philosophie der Vernunft und aktive Politik auf.

      Der Kommunikationsbegriff bei Karl Jaspers
    • 2010

      Geschichte fängt vorne an, es sei denn, man befindet sich mittendrin. Im Wechsel zwischen autobiografischen Notizen, kritischer Diskussion zentraler Themen der Verhaltenstherapie und illustrierenden Fallbeispielen aus der Therapiepraxis zieht Peter Fiedler eine Bilanz seiner wissenschaftlichen Laufbahn als Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und klinisch-psychologischer Forscher. Eingebettet in einen historischen Rückblick und angereichert mit Befragungen zur Person des Autors ist so ein fundiertes Lese- und Lehrbuch der besonderen Art über Psychotherapie entstanden, das den Leser von der ersten bis letzten Seite in seinen Bann zu ziehen vermag - und zwar nicht nur Verhaltenstherapeuten ... Der Gesprächspartner Die "Nachfragen zur Person des Autors" wurden von Priv.-Doz. Dr. phil. Philipp Hammelstein, Autor wissenschaftlicher Werke und Psychotherapeut in eigener Praxis, mit Peter Fiedler durchgeführt.

      Verhaltenstherapie mon amour
    • 2010

      Sexualität ist ein Thema, das buchstäblich jeden angeht. Peter Fiedler beschreibt die sexuelle Entwicklung des Menschen, Geschlechtsidentität und Partnerwahl, kümmert sich um sexuelle Störungen, untersucht die Frage, ob sexuelle Gewalt eine Frage der Evolution oder eine Sache der Kultur (also auch eine der Erziehung) ist, und schließt seine Untersuchung mit Überlegungen zur Zukunft der Sexualität ab: Wie wird es im 21. Jahrhundert weitergehen?

      Sexualität
    • 2010

      Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR oder GdbR) ist mit rund 60 % der ca. 25.000 Kooperationen noch immer die am häufigsten verwendete Gesellschaftsform in der Landwirtschaft. Landwirte und Berater sehen als Vorteile eine weitgehende Gestaltungsfreiheit, geringe Kosten sowie den fehlenden Zwang zur Veröffentlichung von Unternehmensdaten in Handels- und Unternehmensregister. Diesen Vorteilen steht die unbeschränkte und auch nicht allgemein beschränkbare Haftung für GbR-Verbindlichkeiten mit dem Privatvermögen der Gesellschafter gegenüber. Die Broschüre enthält neben dem Vertragstext eingehende Erläuterungen zu den jeweiligen Regelungen. Von der CD-ROM, die der Broschüre beiliegt, kann der Vertragstext als Word-Datei gespeichert und anschließend bearbeitet, d. h. eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen angepasst werden.

      Landwirtschaftliche Betriebsgemeinschaft in der Rechtsform einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts
    • 2008

      AuszugDieses Heft „Jesus Christus begegnen“ zur Arbeit mit Texten aus dem Neuen Testament ergänzt die beiden Hefte „Gott begegnen“ (I& M 1/2008 und 2/2008) zu Texten des Alten Testaments, die im vergangenen Jahr im IRP erschienen sind und Material und Lernanregungen für die Grund-, Haupt-/Werkreal-, Real- und Sonderschule enthalten. In dieser Publikation geht es um die Arbeit mit Texten aus dem Neuen Testament. Der akademische Begriff „dekonstruktive Bibelarbeit“ hat Religionslehrer/innen erschreckt und befremdet. Geht es nach dem Konstruktivismus bei allen Kulturtätigkeiten wie Lesen, Musik machen oder hören, ein Bild malen oder betrachten, eine Geste vollziehen, einen Ritus begehen u. a. darum, sich selber einzubringen, so geht es bei der „dekonstruktiven“ Bibelarbeit vor allem um einen kreativen Umgang des Einzelnen mit Bibeltexten und um die Möglichkeit, sich selber im Bibeltext zu begegnen, zu spiegeln, zu entdecken und weiter zu entwickeln. Es soll auf keinen Fall der Eindruck entstehen, als handele es sich bei „dekonstruktiver“ Bibelarbeit um kognitive, literarische Spielereien. Deshalb haben wir in den Lernanregungen zu den Texten aus dem Neuen Testament in diesem Heft die „dekonstruktive“ Bibelarbeit verbunden mit der klaren Absicht, Schülerinnen und Schüler zu einem spirituellen Umgang mit Bibeltexten anzuleiten, d. h. sie werden angeregt, sich mit Gestalten aus Bibeltexten zu identifizieren – oder auch nicht –, und können, wenn sie sich darauf einlassen, auf der Ebene der biblischen Erzählung etwas mit Jesus Christus erleben. Dieses persönliche Erleben regt ihre Vorstellungen von Jesus Christus an und kann eine Beziehung zu ihm aufbauen oder bestärken helfen. Alle Arbeit mit Texten aus dem Neuen Testament mündet in eine spirituell-liturgische Tätigkeit: ein vorstrukturiertes Gebet kann zu Ende geschrieben werden oder ein Gebet zu Gott / zu Jesus Christus kann selbst formuliert werden. Bibelarbeit wird in diesem Heft „Jesus Christus begegnen“ verstanden als: - Kognitive Beschäftigung mit den Bibeltexten als religiösen, literarischen Texten; - Kreativer Umgang mit Bibeltexten durch sprachliche Veränderungen mit großer Wirkung für das individuelle Verstehen; - Spirituelle Einübung für den/die Einzelne/n durch seine/ihre Identifizierung mit biblischen Gestalten und deren Begegnungen mit Jesus Christus; - Vorbereitung auf das Lesen und Hören von Bibeltexten als Heilige Schrift und „Wort Gottes“ im Rahmen von Meditationen und Gottesdiensten.

      Jesus Christus begegnen
    • 2006

      Pierre Janet (1859-1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1890 und 1935 war er Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denkens zur modernen Verhaltenstherapie, könnte durchaus die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten 20 Jahren fast unmerklich Janetsche Konzepte insbesondere bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen eingeführt worden. 2005 wurde ein erstes internationales Symposium über die Bedeutung von Pierre Janet für die moderne Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie in Freiburg i. Br. veranstaltet. Dieser Band enthält die auf dieser Tagung präsentierten Beiträge von Forschern, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte von Pierre Janet einsetzen. Im Kontext historischer Analysen wird insbesondere der aktuelle Wissensstand über die Zusammenhänge von Trauma, Dissoziation und Persönlichkeit dargestellt.

      Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit