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Franziska zu Reventlow

  • F. Gräfin zu Reventlow
  • Franziska Gräfin zu Reventlow
18. Mai 1871 – 26. Juli 1918
Der Selbstmordverein
Der Selbstmordverein
Herrn Dames Aufzeichnungen
Von Paul zu Pedro
Von Paul zu Pedro; Herrn Dames Aufzeichnungen. Zwei Romane. Hrsg. v. Else Reventlow
"Wir sehen uns ins Auge, das Leben und ich"
  • 3,7(6)Abgeben

    Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. Von Paul zu Pedro. Herrn Dames Aufzeichnungen. Der Geldkomplex. Der Selbstmordverein. Herausgegeben von Else Reventlow, München: Langen Müller, 1976. Erstdruck: München (Albert Langen) 1912.

    Von Paul zu Pedro
  • Der Tag wird zur Nacht, die Nacht zum Tag. Die Münchner Bohème der Vorkriegsjahre schwelgt auf bacchantischen Festen, ergeht sich in mystischen Gesprächen und versucht sich an neuartigen Lebens- und Liebesmodellen. Pointiert und scharfzüngig beschreibt Fanny zu Reventlow, wie sich der biedere Student Herr Dame mittreiben lässt – und doch keinen Einlass in den wundersamen Zirkel findet.

    Herrn Dames Aufzeichnungen
  • Der Selbstmordverein

    Novellistischer Roman aus dem Nachlaß

    • 120 Seiten
    • 5 Lesestunden
    1,0(1)Abgeben

    In diesem novellistischen Roman wird das Thema des Suizids auf eindringliche Weise behandelt. Die Protagonistin, von inneren Konflikten und gesellschaftlichen Erwartungen geplagt, sucht nach einem Ausweg aus ihrer existenziellen Krise. Die Autorin, Franziska Gräfin zu Reventlow, beleuchtet die emotionalen und psychologischen Aspekte des Lebens und der Verzweiflung. Durch ihre feinsinnige Erzählweise und tiefgründigen Charaktere schafft sie ein berührendes Portrait der menschlichen Seele und deren Kampf mit der Dunkelheit.

    Der Selbstmordverein
  • Fanny zu Reventlow (1871-1918), eine schillernde Figur der Münchener Bohème, war bekannt für ihre unkonventionelle Lebensweise und zahlreiche Liebesbeziehungen. Neben ihrer skandalträchtigen Biografie verfasste sie auch bedeutende literarische Werke. "Der Selbstmordverein" ist ihr unvollendeter letzter Roman, postum 1925 veröffentlicht.

    Der Selbstmordverein
  • Der Geldkomplex

    Meinen Gläubigern zugeeignet

    • 72 Seiten
    • 3 Lesestunden
    3,0(7)Abgeben

    Franziska Grafin zu Reventlow: Der Geldkomplex. "Meinen Glaubigern zugeeignet" Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Munchen (Albert Langen) 1916. Textgrundlage ist die Ausgabe: Franziska Grafin zu Reventlow: Romane. Von Paul zu Pedro. Herrn Dames Aufzeichnungen. Der Geldkomplex. Der Selbstmordverein. Herausgegeben von Else Reventlow, Munchen: Langen Muller, 1976. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Franziska Grafin zu Reventlow (Fotografie, um 1910)

    Der Geldkomplex
  • Bei ihrem ersten Roman, der 1901 unter dem Einfluß Ludwig Klages entstand, schildert Franziska zu Reventlow ein ungewöhnliches Mädchen- und Frauenschicksal um die Jahrhundertwende. Die Geschichte des Mädchens Ellen ist, nur leicht verschlüsselt, die Geschichte ihrer eigenen Kindheit und Jugend im Husumer Schloß bis zu ihren ersten Münchener Jahren und der Geburt ihres Sohnes. Eingestreut in den Roman sind, zum Teil fast wörtlich, Briefe an ihren Jugenfreund Emanuel Fehling.

    Ellen Olestjerne