Vater Bär kommt einfach nicht zum schlafen. Alle Tiere des Waldes wollen erst von ihm wissen, was es mit dem Bärenwinterschlaf so auf sich hat. Er wird zu Vorträgen eingeladen, tritt in Talk-Shows auf und wird dabei immer müder.
Wolfram Eicke Bücher






Der kleine Tag. Musical-Hörspiel
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück. Das Klavieralbum zur gleichnamigen CD/MC
- 58 Seiten
- 3 Lesestunden
Hinter den Sternen, im funkelhellen Lichtreich, lebt ein kleiner Tag. Alle Tage leben dort als Lichtwesen, bevor sie auf die Erde kommen, und am Abend kehren sie dorthin zurück. Der kleine Tag muss noch lange warten, bis er an der Reihe ist. Beeinduckt hört er zu, wenn andere von der Erde erzählen: Ruhmreiche Taten, Erfindungen, Katastrophen, historische Begebenheiten ... Der kleine Tag ist überzeugt, dass während seiner Erdenreise etwas ganz Besonderes geschehen wird, was ihn unvergesslich macht. Und endlich ist es soweit ...
Blitzlicht
- 137 Seiten
- 5 Lesestunden
Wolfram Eicke ist ein moderner „Narr“, der ein selbstgestaltetes Leben führt. Für ihn bedeutet Arbeit, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, beim Spazierengehen in die Wolken zu schauen und dabei die besten Ideen zu entwickeln. Nachts, wenn es ruhig ist, sitzt er am Schreibtisch und feilt an seinen Sätzen und Worten, sucht nach dem präzisesten Ausdruck. Er verbessert seine Gedanken und zieht dann wieder durch die Lande, um seine Lieder zur Gitarre zu singen. Eicke tritt in Schulen, Büchereien, Buchhandlungen und kleinen Theatern auf, wo er aus seinen Werken vorliest. Er genießt den Kontakt zu Menschen, feiert gerne und musiziert mit seinen Söhnen am Lagerfeuer. Eicke ist ein Narr, der nicht vor der Realität flieht, sondern die lebendige Wirklichkeit umarmt. Er versucht, die Gesetze der Welt zu verstehen und die Energien zu nutzen, die uns allen zur Verfügung stehen, um Freude zu erleben und diese mit anderen zu teilen. Ein Bankier bezeichnete ihn als „herrlich verrückten, liebenswürdigen Visionär“, während eine enge Freundin ihn als „Hippie mit preußischer Disziplin“ beschreibt. Eickes eigene Gedanken und Ansichten finden sich in seinen Texten wieder.
Wolfram Eicke führt ein selbst erfundenes Leben, das ihn als modernen „Narr“ kennzeichnet. Für ihn bedeutet Arbeit, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, beim Spazierengehen in die Wolken zu schauen und dabei die besten Ideen zu entwickeln. Nachts, wenn Ruhe herrscht, arbeitet er an seinen Texten, feilt an Sätzen und sucht nach dem perfekten Ausdruck. Er ersetzt Worte durch klarere und bildhaftere Alternativen, um seine Gedanken zu verbessern. Danach zieht er durch die Lande, singt seine Lieder zur Gitarre und liest in Schulen, Büchereien, Buchhandlungen und kleinen Theatern aus seinen Werken vor. Dabei trifft er viele Menschen, feiert gerne und musiziert mit seinen Söhnen am Lagerfeuer. Ein Narr? Ja, aber nicht aus der Realität geflohen. Im Gegenteil: Eicke erlebt die lebendige Realität und versucht, die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt zu verstehen und die uns zur Verfügung stehenden Energien zu nutzen. Er möchte Freude erfahren und diese mit anderen teilen. Ein Bankier bezeichnete ihn als „herrlich verrückten, liebenswürdigen Visionär“. Eine enge Freundin beschreibt ihn als „Hippie mit preußischer Disziplin“. Was er selbst über sich denkt, offenbart sich in seinen Texten.
Potz Blitz! Am königlichen Hof herrscht heilloses Durcheinander: fliegende Torten, sausende Puppenwagen, rollende Mülltonnen! Und das alles nur, weil der König mit dem Pflaumenmus gekleckert hat? Eine witzige Retrogeschichte voller Tempo und Dynamik: Während der König versucht, dem vermeintlichen Bösewicht auf die Schliche zu kommen – landet er bei sich selbst! Ab 4 Jahren
Fussel ist wütend! Bulli hat ihn nicht mit seinem Raumschiff spielen lassen! Fussel würde Bulli am liebsten verhauen. Aber das geht nicht. Bulli ist stärker als er. Zornig läuft Fussel durch den Park. Vor Wut schubst er Nele beiseite. Das Mädchen stolpert und fällt in eine Pfütze. Das schöne Kleid! Nele heult vor Wut und schleudert Matsch nach Fussel. Der Schlamm spritzt auf den hellen Anzug eines älteren Herrn. Das ist Herr Fricke. In seiner Wut schlägt Herr Fricke mit seinem Regenschirm nach einem Radfahrer und brüllt: 'Auf dem Fußweg ist das Radfahren verboten!' Der Radfahrer verliert das Gleichgewicht. Eine 'Und was passiert dann'-Geschichte mit überraschendem Ausgang!
Seit der Vater und die Brüder ausgezogen sind, fühlen sich Robert (12) und seine Mutter alleine in der riesigen Altbauwohnung. Das ändert sich schlagartig, als seine Mutter eine Privatpension gründet und kauzige Mieter für allerhand Trubel sorgen.