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Bookbot

Wolfram Eicke

    7. November 1955 – 5. Juni 2019
    Bei uns im Affenstall, Textausgabe mit Materialien
    Mit Kakao und Pistole . . . halten wir Papa auf Trab.
    Bei uns im Affenstall
    Deutschlands schönste Bahnsteigkanten
    Entwischt
    Warum der Bär nicht schlafen kann
    • 2018
    • 2018

      Wenn über der Insel seltsame Lichter tanzen, wenn Außerirdische knattern wie flatternde Fahnen, wenn Klabauter das Labskaus anknurrt - dann sind wir mittendrin in Peggys abendteuerlichen Inselwelt. Aber der Fisch! Was bringt ihn zum Schreien?

      Peggy Diggledey - Lichter im Dunkeln
    • 2014

      Das zauberhafte Bilderbuch zum gleichnamigen Erfolgshörspiel vom Traumteam Wolfram Eicke ("Der kleine Tag"), Dieter Faber und Julia Ginsbach ist ein modernes Weihnachtsmärchen voller Herzlichkeit und Wärme. Endlich Weihnachten! Die Himmelskinder Suta und Gihon sind ganz aufgeregt: Heute dürfen sie mit den anderen Engeln zur Erde fliegen und den Menschen den Weihnachtssegen bringen. Doch, oh nein, vor lauter Übermut prallen die beiden zusammen und stürzen ab. Auf dem Weihnachtsmarkt kommen sie benommen zu sich und haben ganz vergessen, was ihre Aufgabe war. King Rudi, der Riesenradbesitzer, erkennt seine Chance: Die leuchtenden Himmelskinder sollen seine neue Attraktion werden! Ob Suta und Gihon sich rechtzeitig an ihren himmlischen Auftrag erinnern können? Einen sehenswerten Trailer und mehr gibt's unter www.himmelskinder-weihnacht.de

      Die Himmelskinder-Weihnacht
    • 2005

      Wolfram Eicke führt ein selbst erfundenes Leben, das ihn als modernen „Narr“ kennzeichnet. Für ihn bedeutet Arbeit, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, beim Spazierengehen in die Wolken zu schauen und dabei die besten Ideen zu entwickeln. Nachts, wenn Ruhe herrscht, arbeitet er an seinen Texten, feilt an Sätzen und sucht nach dem perfekten Ausdruck. Er ersetzt Worte durch klarere und bildhaftere Alternativen, um seine Gedanken zu verbessern. Danach zieht er durch die Lande, singt seine Lieder zur Gitarre und liest in Schulen, Büchereien, Buchhandlungen und kleinen Theatern aus seinen Werken vor. Dabei trifft er viele Menschen, feiert gerne und musiziert mit seinen Söhnen am Lagerfeuer. Ein Narr? Ja, aber nicht aus der Realität geflohen. Im Gegenteil: Eicke erlebt die lebendige Realität und versucht, die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt zu verstehen und die uns zur Verfügung stehenden Energien zu nutzen. Er möchte Freude erfahren und diese mit anderen teilen. Ein Bankier bezeichnete ihn als „herrlich verrückten, liebenswürdigen Visionär“. Eine enge Freundin beschreibt ihn als „Hippie mit preußischer Disziplin“. Was er selbst über sich denkt, offenbart sich in seinen Texten.

      Das silberne Segel
    • 2004

      Potz Blitz! Am königlichen Hof herrscht heilloses Durcheinander: fliegende Torten, sausende Puppenwagen, rollende Mülltonnen! Und das alles nur, weil der König mit dem Pflaumenmus gekleckert hat? Eine witzige Retrogeschichte voller Tempo und Dynamik: Während der König versucht, dem vermeintlichen Bösewicht auf die Schliche zu kommen – landet er bei sich selbst! Ab 4 Jahren

      Der Pflaumenmusfänger
    • 1999

      Seit der Vater und die Brüder ausgezogen sind, fühlen sich Robert (12) und seine Mutter alleine in der riesigen Altbauwohnung. Das ändert sich schlagartig, als seine Mutter eine Privatpension gründet und kauzige Mieter für allerhand Trubel sorgen.

      Bei uns im Affenstall
    • 1998

      Vater Bär kommt einfach nicht zum schlafen. Alle Tiere des Waldes wollen erst von ihm wissen, was es mit dem Bärenwinterschlaf so auf sich hat. Er wird zu Vorträgen eingeladen, tritt in Talk-Shows auf und wird dabei immer müder.

      Warum der Bär nicht schlafen kann
    • 1993

      Blitzlicht

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wolfram Eicke ist ein moderner „Narr“, der ein selbstgestaltetes Leben führt. Für ihn bedeutet Arbeit, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, beim Spazierengehen in die Wolken zu schauen und dabei die besten Ideen zu entwickeln. Nachts, wenn es ruhig ist, sitzt er am Schreibtisch und feilt an seinen Sätzen und Worten, sucht nach dem präzisesten Ausdruck. Er verbessert seine Gedanken und zieht dann wieder durch die Lande, um seine Lieder zur Gitarre zu singen. Eicke tritt in Schulen, Büchereien, Buchhandlungen und kleinen Theatern auf, wo er aus seinen Werken vorliest. Er genießt den Kontakt zu Menschen, feiert gerne und musiziert mit seinen Söhnen am Lagerfeuer. Eicke ist ein Narr, der nicht vor der Realität flieht, sondern die lebendige Wirklichkeit umarmt. Er versucht, die Gesetze der Welt zu verstehen und die Energien zu nutzen, die uns allen zur Verfügung stehen, um Freude zu erleben und diese mit anderen zu teilen. Ein Bankier bezeichnete ihn als „herrlich verrückten, liebenswürdigen Visionär“, während eine enge Freundin ihn als „Hippie mit preußischer Disziplin“ beschreibt. Eickes eigene Gedanken und Ansichten finden sich in seinen Texten wieder.

      Blitzlicht