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Bookbot

Manfred Geier

    25. März 1943
    Was konnte Kant, was ich nicht kann?
    Karl Popper
    Das Glück der Gleichgültigen
    Martin Heidegger
    Die Brüder Humboldt
    Wittgenstein und Heidegger
    • Wittgenstein und Heidegger

      Die letzten Philosophen

      5,0(1)Abgeben

      Sie wurden im selben Jahr 1889 geboren und im gleichen Alter 1911 von einer ungeheuren Leidenschaft des Philosophierens ergriffen, die ihre Denk- und Lebenswege beherrschte und einzigartig machte: Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein. Dabei waren sie der Herkunft nach grundverschieden: Wittgenstein entstammte einer großbürgerlichen Familie in der Metropole Wien, Heidegger kam aus einer badischen Kleinstadt und einfachen Verhältnissen. Aber beide gehören zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, und für beide wurde die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (auch Hitler war Jahrgang 1889) und den Katastrophen der Epoche ein zentrales Thema. Bestsellerautor Manfred Geier geht den Biographien der beiden Denker nach und beschreibt, wie andersartig ihre Lebenswege waren und wie divergierend ihre Gedanken sich entwickelten. «Sein und Zeit» hieß der Hauptwerk des einen, «Tractatus logico-philosophicus» das des anderen Autors. Während Heideggers Denken im Verlauf seines Lebens immer allgemeiner und abstrakter wurde, das Dasein hinter sich ließ und das «Sein» selbst zur Sprache bringen wollte, begann Wittgenstein, sich immer genauer und differenzierter den alltäglichen Sprachgebrauch anzuschauen und in den Zusammenhang menschlicher Lebensformen einzubinden. Eine faszinierende Spurensuche mit überraschenden Einsichten und Ergebnissen.

      Wittgenstein und Heidegger
    • Die Brüder Wilhelm von Humboldt (1767—1835) und Alexander von Humboldt (1769—1859) haben Geschichte geschrieben — als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der Ältere, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der Jüngere. Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten.«Der brillante Einfall der Doppelbiographie hat das Tor aufgestoßen zu einer neuen Betrachtung dieses nachromantischen Generationsschicksals.»(Henning Ritter, «Frankfurter Allgemeine Zeitung»)«Ein außergewöhnliches Buch, das mannur ungern aus der Hand legt.»(Wolfgang Betz, «Globus»)

      Die Brüder Humboldt
    • Martin Heidegger, der aus dem Kleinen eines provinziellen Lebens kam, inszenierte sein Leben und Denken als schicksalhafte Suche eines Metaphysikers nach dem «Geheimnis des Großen». In dramatischen Rückfällen und stets neuen Anläufen erschien es dem einflussreichen Denker als Gott, Dasein, Sein, Nationalsozialismus, schließlich als Dichtung und als Technik.

      Martin Heidegger
    • Manfred Geier, geboren 1943 in Troppau, studierte Germanistik, Philosophie und Politik in Frankfurt/Main, Berlin und Marburg. Er lehrte viele Jahre Sprach- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Marburg und Hannover. Jetzt lebt Manfred Geier als freier Publizist in Hamburg. Buchpublikationen, u. a.: Das Sprachspiel der Philosophen. Reinbek 1989; Der Wiener Kreis. Reinbek 1992; Karl Popper. Reinbek 1994; Das Glück der Gleichgültigen. Reinbek 1997; Orientierung Linguistik. Reinbek 1998; Fake. Leben in künstlichen Welten. Reinbek 1999; Kants Welt. Reinbek 2003; Martin Heidegger. Reinbek 2005; Worüber kluge Menschen lachen. Reinbek 2006; Was konnte Kant, was ich nicht kann? Reinbek 2006; Die Brüder Humboldt. Reinbek 2009; Aufklärung. Das europäische Projekt. Reinbek 2012; Geistesblitze. Eine andere Geschichte der Philosophie. Reinbek 2013; Leibniz oder Die beste der möglichen Welten. Reinbek 2016 (als E-Book); Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen. Reinbek 2017.

      Das Glück der Gleichgültigen
    • Sir Karl Raimund Popper: Wissenschaftslogiker, Gesellschaftstheoretiker, Philosoph. Kritischer Rationalist, Humanist, Aufklärer. Popper gehört zu den einflußreichsten Denkern des 20. Jahrhunderts. Dieser Kämpfer gegen Dogmatismus und Totalitarismus verschrieb sich den Idealen der Freiheit, der Wahrheit und, nicht zuletzt, der intellektuellen Bescheidenheit im sokratischen Sinn. Die Grundidee seiner Arbeiten lautet: Wir leben in einem offenen Universum, in dem wir unsere Probleme lösen müssen im Bewußtsein unserer Unwissenheit und Fehlbarkeit.

      Karl Popper
    • Was konnte Kant, was ich nicht kann?

      Kinder fragen, Philosophen antworten

      3,0(2)Abgeben

      Kinder sind wissensdurstig und neugierig. Doch selbst auf ihre scheinbar einfachen Fragen wie: Was ist schön? oder Wie groß ist das Nichts? wissen wir häufig keine Antwort. Dabei setzen sich Philosophen schon seit vielen Jahrhunderten mit diesen Fragen auseinander. Manfred Geier zeigt uns, wie wir mit ihrer Hilfe den Rätseln des Lebens auf den Grund gehen können und weckt - ganz nebenbei - die Begeisterung für philosophisches Denken.

      Was konnte Kant, was ich nicht kann?
    • „Die Autoren des Wiener Kreises und die frühen kritischen Rationalisten, die die Wissenschaft verzerrten und den Ruin der Philosophie herbeiführten, gehörten einer Generation an, die noch eine gewisse physikalische Bildung besaß. Auch begannen sie eine neue “Forschungsrichtung„ - sie haben nicht bloß ihre Vorgänger imitiert.“ (Paul Feyerabend, „Erkenntnis für freie Menschen“, 1979).

      Der Wiener Kreis
    • Fake

      Leben in künstlichen Welten - Mythos, Literatur, Wissenschaft

      3,6(5)Abgeben

      Künstlichkeit ist ein Symptom des technischen Fortschritts, dem sich kein Bereich entziehen kann. Geiers Buch ist eine Reise durch künstliche Welten, wie sie sich im Mythos, in der Literatur und in der Wissenschaft zeigen. Sie beginnt mit Pandora, der ersten künstlichen Frau, und endet bei den Visionen eines körperlosen Lebens im digitalisierten Cyberspace.

      Fake
    • Manfred Geier, geboren 1943 in Troppau, studierte Germanistik, Philosophie und Politik in Frankfurt/Main, Berlin und Marburg. Er lehrte viele Jahre Sprach- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Marburg und Hannover. Jetzt lebt Manfred Geier als freier Publizist in Hamburg.       Buchpublikationen, u. a.: Das Sprachspiel der Philosophen. Reinbek 1989; Der Wiener Kreis. Reinbek 1992; Karl Popper. Reinbek 1994; Das Glück der Gleichgültigen. Reinbek 1997; Orientierung Linguistik. Reinbek 1998; Fake. Leben in künstlichen Welten. Reinbek 1999; Kants Welt. Reinbek 2003; Martin Heidegger. Reinbek 2005; Worüber kluge Menschen lachen. Reinbek 2006; Was konnte Kant, was ich nicht kann? Reinbek 2006; Die Brüder Humboldt. Reinbek 2009; Aufklärung. Das europäische Projekt. Reinbek 2012; Geistesblitze. Eine andere Geschichte der Philosophie. Reinbek 2013; Leibniz oder Die beste der möglichen Welten. Reinbek 2016 (als E-Book); Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen. Reinbek 2017.

      Das Sprachspiel der Philosophen
    • Geistesblitze

      Eine andere Geschichte der Philosophie

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      WIE ENTSTEHEN philosophische Gedanken und Einsichten? Woher stammt die Inspiration für die Ideen, mit denen große Denker unsere Welt begreifen und erklären? Die überraschende These von Bestsellerautor Manfred Geier lautet: Oft sind es ganz konkrete einzelne Augenblicke, in denen Philosophen auf neue Ideen kommen, um schwierige geistige und existenzielle Probleme lösen zu können. In sieben Fallstudien berichtet Geier über die Genesis wichtiger philosophischer Gedanken. ER BESCHREIBT am Beispiel von Parmenides, René Descartes, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Johann Georg Hamann, Friedrich Nietzsche und Karl Popper, wie eng deren Leben und Werk miteinander verknüpft waren. Sein Buch zeigt auf faszinierende Weise, wie sich jedem dieser Philosophen in einer angespannten Situation plötzlich eine kreative Einsicht offenbarte, die dann zu einem wegweisenden Werk ausgearbeitet wurde. «Man nimmt, man fragt nicht, wer da gibt; wie ein Blitz leuchtet der Gedanke auf», hat Friedrich Nietzsche festgestellt, als er sich durch Zarathustra inspiriert fühlte. Dieses Buch beschreibt Sternstunden des menschlichen Denkens, die eine epochale Bedeutung erlangt haben.

      Geistesblitze