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Bookbot

Manfred Geier

    25. März 1943
    Was konnte Kant, was ich nicht kann?
    Karl Popper
    Das Glück der Gleichgültigen
    Martin Heidegger
    Die Brüder Humboldt
    Wittgenstein und Heidegger
    • 2023

      Wechselströme des Geistes

      Die Visionen des genialen Erfinders Nikola Tesla

      Nikola Teslas unzählige Bewunderer, nicht zuletzt der Multimilliardär Elon Musk, halten ihn für den genialsten Erfinder aller Zeiten und umhüllen ihn mit einer gleißenden Aura, die ins Übermenschliche ausstrahlt. Dagegen steht das Bild eines Fantasten, der mit verschiedensten hochtrabenden und spekulativen, aber auch visionären Projekten grandios gescheitert ist. Bisweilen hat es den Anschein, als sei Teslas Leben und Werk aus einer anderen Welt zu uns gekommen. Sein »Welt-System«, das er theoretisch entwarf und experimentell erforschte, spiegelte sich in seinem eigensinnigen und einzigarten In-der-Welt-sein, das durch kosmische Kräfte angetrieben wurde und am Übermaß von strahlendem Licht und ätherischer Energie zu zerspringen drohte. Manfred Geier ist den widerstreitenden Spannungen gefolgt, um zu verstehen, wie Nikola Tesla, jener Mann, der sich selbst als eine durch kosmische Energien betriebene Mensch-Maschine verstand, funktionierte. Und so changiert Wechselströme des Geistes gleichermaßen genialisch zwischen Science und Fiction, zwischen sorgfältiger Recherche und erzählerischem Erfindergeist und bietet dadurch eine elektrisierende Annäherung an das obskure Individuum und sein futuristisches Werk.

      Wechselströme des Geistes
    • 2022
    • 2020

      Liebe ist ein Dauerbrenner der Philosophie. Doch was geschah wirklich, wenn Philosophen nicht nur dachten, sondern auch liebten, von den anfänglichen Spielen der Verführung bis zum Höhepunkt der sexuellen Lust? Manfred Geier hat dem Lustprinzip nachgeforscht, das in Leben und Werk der großen Denker als Antriebskraft wirksam war. An elf sexualbiographischen Fällen, von Sokrates und Augustinus bis Martin Heidegger und Michel Foucault, dokumentiert das Buch, dass die Philosophen ohne ihre erotische Lust keine Liebhaber der Weisheit geworden wären.Ein ungewöhnlicher, faszinierender und erhellender Einblick in den libidinösen Untergrund philosophischer Höchstleistungen.

      Die Liebe der Philosophen: von Sokrates bis Foucault
    • 2017

      Wittgenstein und Heidegger

      Die letzten Philosophen

      5,0(1)Abgeben

      Sie wurden im selben Jahr 1889 geboren und im gleichen Alter 1911 von einer ungeheuren Leidenschaft des Philosophierens ergriffen, die ihre Denk- und Lebenswege beherrschte und einzigartig machte: Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein. Dabei waren sie der Herkunft nach grundverschieden: Wittgenstein entstammte einer großbürgerlichen Familie in der Metropole Wien, Heidegger kam aus einer badischen Kleinstadt und einfachen Verhältnissen. Aber beide gehören zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, und für beide wurde die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (auch Hitler war Jahrgang 1889) und den Katastrophen der Epoche ein zentrales Thema. Bestsellerautor Manfred Geier geht den Biographien der beiden Denker nach und beschreibt, wie andersartig ihre Lebenswege waren und wie divergierend ihre Gedanken sich entwickelten. «Sein und Zeit» hieß der Hauptwerk des einen, «Tractatus logico-philosophicus» das des anderen Autors. Während Heideggers Denken im Verlauf seines Lebens immer allgemeiner und abstrakter wurde, das Dasein hinter sich ließ und das «Sein» selbst zur Sprache bringen wollte, begann Wittgenstein, sich immer genauer und differenzierter den alltäglichen Sprachgebrauch anzuschauen und in den Zusammenhang menschlicher Lebensformen einzubinden. Eine faszinierende Spurensuche mit überraschenden Einsichten und Ergebnissen.

      Wittgenstein und Heidegger
    • 2013

      Geistesblitze

      Eine andere Geschichte der Philosophie

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      WIE ENTSTEHEN philosophische Gedanken und Einsichten? Woher stammt die Inspiration für die Ideen, mit denen große Denker unsere Welt begreifen und erklären? Die überraschende These von Bestsellerautor Manfred Geier lautet: Oft sind es ganz konkrete einzelne Augenblicke, in denen Philosophen auf neue Ideen kommen, um schwierige geistige und existenzielle Probleme lösen zu können. In sieben Fallstudien berichtet Geier über die Genesis wichtiger philosophischer Gedanken. ER BESCHREIBT am Beispiel von Parmenides, René Descartes, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Johann Georg Hamann, Friedrich Nietzsche und Karl Popper, wie eng deren Leben und Werk miteinander verknüpft waren. Sein Buch zeigt auf faszinierende Weise, wie sich jedem dieser Philosophen in einer angespannten Situation plötzlich eine kreative Einsicht offenbarte, die dann zu einem wegweisenden Werk ausgearbeitet wurde. «Man nimmt, man fragt nicht, wer da gibt; wie ein Blitz leuchtet der Gedanke auf», hat Friedrich Nietzsche festgestellt, als er sich durch Zarathustra inspiriert fühlte. Dieses Buch beschreibt Sternstunden des menschlichen Denkens, die eine epochale Bedeutung erlangt haben.

      Geistesblitze
    • 2012

      AM ANFANG WAR DAS BILD: Wie morgens der Himmel aufklart und die nächtliche Dunkelheit vertrieben wird, so soll auch der menschliche Verstand erhellt werden. Schon 1691 wird der Ausdruck «Aufklärung des Verstandes» lexikalisch verzeichnet. Helle Köpfe sollen mittels deutlicher Begriffe und geschärfter Urteilskraft klar erkennen können, was wirklich der Fall ist. «Aufklärung» ist eine vernunftorientierte Kampfidee gegen «dunkle» Vorstellungen, die alles wie in einem Nebel oder einem Schattenreich verschwimmen lassen. Sie richtet sich gegen Aberglaube und Schwärmerei, Vorurteile und Fanatismus, Borniertheit und Phantasterei. Sie ist zugleich eine positive Programmidee für den richtigen Gebrauch des eigenen Verstandes.

      Aufklärung
    • 2011
    • 2009

      Die Brüder Wilhelm von Humboldt (1767—1835) und Alexander von Humboldt (1769—1859) haben Geschichte geschrieben — als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der Ältere, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der Jüngere. Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten.«Der brillante Einfall der Doppelbiographie hat das Tor aufgestoßen zu einer neuen Betrachtung dieses nachromantischen Generationsschicksals.»(Henning Ritter, «Frankfurter Allgemeine Zeitung»)«Ein außergewöhnliches Buch, das mannur ungern aus der Hand legt.»(Wolfgang Betz, «Globus»)

      Die Brüder Humboldt
    • 2006

      Was konnte Kant, was ich nicht kann?

      Kinder fragen, Philosophen antworten

      3,0(2)Abgeben

      Kinder sind wissensdurstig und neugierig. Doch selbst auf ihre scheinbar einfachen Fragen wie: Was ist schön? oder Wie groß ist das Nichts? wissen wir häufig keine Antwort. Dabei setzen sich Philosophen schon seit vielen Jahrhunderten mit diesen Fragen auseinander. Manfred Geier zeigt uns, wie wir mit ihrer Hilfe den Rätseln des Lebens auf den Grund gehen können und weckt - ganz nebenbei - die Begeisterung für philosophisches Denken.

      Was konnte Kant, was ich nicht kann?
    • 2006

      Worüber kluge Menschen lachen

      Kleine Philosophie des Humors

      3,8(11)Abgeben

      Warum lacht der Mensch? Manfred Geier beschreibt, was die großen Philosophen über die Bedeutung von Witz und Humor für unser Leben herausgefunden und worüber sie sich selbst amüsiert haben. Außerdem erzählt er, warum Platon von Athen zwar über die Idee des Lächerlichen nachdachte, dabei aber nichts zum Lachen fand. Weshalb Demokrit von Abdera gern gelacht hat und von seinen Mitbürgern für verrückt gehalten wurde. Warum Immanuel Kant in Königsberg viel Witz hatte und das Lachen für gesund hielt. Und warum Sigmund Freud aus Wien so viele Witze erzählte, obwohl er sich selbst nicht für witzig hielt.

      Worüber kluge Menschen lachen