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Bookbot

Hermann Stehr

    Leonore Griebel
    Auf Leben und Tod
    Der Graveur
    Schlesien
    Wendelin Heinelt
    Meister Cajetan. Der Himmelschlüssel
    • 2023

      Auf Leben und Tod

      • 82 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erzählung fokussiert sich auf einen mittelgroßen Mann, der in der Dämmerung steht und über das Tal blickt. Seine Gedanken kreisen um die Absurdität des Lebens, in dem Arbeit und Vergnügen in Konflikt stehen. Während die Abendsonne hinter den Bergen untergeht und die Lichter der Siedlungen aufleuchten, reflektiert er über die menschliche Wahrnehmung der Nacht und das Streben nach Sinn. Der Kontrast zwischen der äußeren Helligkeit und der inneren Dunkelheit wird deutlich, als seine strengen Gesichtszüge einer sanften Melancholie weichen.

      Auf Leben und Tod
    • 2023

      Hermann Stehr, ein deutscher Schriftsteller, erzählt von der seltsamen Beziehung zwischen einem Erzähler und seinen Geschichten, die oft vergessen werden. Die Erzählweise variiert zwischen lebhaften und monotonen Passagen. Inmitten einer lebhaften Gesellschaft fühlt sich der Protagonist unangenehm fixiert und sucht Ruhe in der Natur.

      Zwei Seiten der Liebe: Peter Brindeisener + Der Heiligenhof
    • 2023

      Die Krähen/Gudnatz

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Handlung entfaltet sich in einem Gespräch zwischen Professor Weitfelds Frau und einer anderen Dame, das von militärischen Erfolgen und persönlichen Sorgen geprägt ist. Während die Frauen über beeindruckende Geländegewinne und die Gefangennahme von Soldaten diskutieren, bleibt der Professor abseits und zeigt sich besorgt über das Schicksal seines Sohnes, der im Krieg kämpft. Die Konversation spiegelt die Spannung zwischen patriotischem Stolz und persönlichem Leid wider, was die emotionalen Konflikte der Charaktere verdeutlicht.

      Die Krähen/Gudnatz
    • 1954
    • 1953

      Im Mittelpunkt der Erzählung steht Eusebius Mandel, ein Schneider aus Oberröhrsdorf, der von der Unruhe des Lebens gezeichnet ist. Während Frauen wie Blumen blühen und vergehen, fühlen sich die Männer von einer ständigen Unrast getrieben, die sie über die Erde jagt. Eusebius beobachtet das Leben um sich herum und erkennt, dass andere, die Kinder haben, leichter und fröhlicher vorankommen. Sein Blick auf die Welt spiegelt seine innere Zerrissenheit wider und die Einsicht, dass Familie und Freude im Leben eine entscheidende Rolle spielen.

      Das Mandelhaus
    • 1942

      Die eindrucksvolle Szene beschreibt einen Bauern, der in einer Scheune lehnt, während das Licht der untergehenden Frühjahrssonne auf ihn fällt. Der Lichtstrahl kämpft sich durch die Holzspäne und versucht, den Bauern zu erreichen, der jedoch immer wieder mit seinen Bewegungen das Licht zurückdrängt. Diese bildhafte Darstellung vermittelt nicht nur die Atmosphäre des ländlichen Lebens, sondern auch den unaufhaltsamen Fluss der Zeit und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur. Die poetische Sprache fängt die Schönheit und Melancholie des Moments ein.

      Der Schindelmacher
    • 1942
    • 1927