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Bookbot

Martin Krauß

    Zur thermischen Ermüdung der Magnesiumbasislegierungen AZ31 und AZ91
    Dabei sein wäre alles
    Ittlingen
    München-Musenstadt mit Hinterhöfen.
    Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"
    Nachfolgeregelung im mittelständischen Familienunternehmen
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit soll dem Leser die Möglichkeit verschaffen, sich über alle wichtigen Aspekte eines ganzheitlichen Nachfolgekonzeptes zu informieren. Dabei kann eine solche Arbeit keine Patentlösungen bieten. Jede Nachfolge wird bestimmt durch unzählige individuelle Rahmenbedingungen, die immer zu einer speziellen Lösung im Einzelfall führen werden. Über allgemeine strategische Überlegungen wird der Leser zu der Erkenntnis geführt, dass gerade die Nachfolgeproblematik ein strategischer Prozess und kein temporärer Vorgang ist. Die besondere Bedeutung der Entwicklung einer langfristigen Eignerstrategie auch über mehrere Generationen hinweg wird beleuchtet. Im Zusammenhang mit der Entwicklung einer solchen Strategie werden die Problematik von Konflikten innerhalb der Familie diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt. Die unterschiedlichen Sichtweisen von Senior und Junior führen den Leser in die Grundsätze der konzeptionellen Gestaltung der Nachfolge ein. Ein besonderes Augenmerk wird auf rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und steuerliche Aspekte geworfen. Im wesentlichen sind in der Arbeit die Rahmenbedingungen zum Zeitpunkt der Erstellung 1998/1999 zu Grunde gelegt. Die grundsätzlichen Überlegungen haben jedoch weiterhin Bestand; im Einzelfall ist eine rechtliche und steuerliche Beratung ohnehin unerlässlich. Zum Abschluss werden gesellschaftliche Aspekte insbesondere unter dem Blickwinkel der Veränderung von Führungsverhalten untersucht, Überlegungen hinsichtlich der Integration des Unternehmens in eine Vermögensstruktur angestellt und ein Ausblick in die Zukunft der Entwicklung von Familienunternehmen unternommen. Zum besseren Verständnis der Gesamtthematik findet der Leser im Anhang praxisbezogene Beispiele. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Prolog5 1.Was heißt Strategie heute?10 1.1Hidden Champions10 1.2Value-to-Customer21 2.Eignerstrategie25 2.1Warum eine Eignerstrategie?25 2.2Vorteile der Eignerstrategie28 2.3Entwicklungsgrundsätze einer Eignerstrategie30 2.4Inhalte einer Eignerstrategie31 2.4.1Leitidee31 2.4.2Nutzenpotentiale und Wertschöpfungskonzept31 2.4.3Ergebnisorientierung32 2.4.4Führungsmäßige Einflußnahme33 2.4.5Führungsziele und Führungsleistung34 2.4.6Finanzierung35 2.4.7Risikopolitik35 2.4.8Steuerpolitik36 2.4.9Strategische Erfolgspositionen (SEP)37 2.5Die Entwicklung einer Eignerstrategie in der Praxis38 3.Konflikte40 3.1Konfliktursachen40 3.2Strategien zur [ ]

      Nachfolgeregelung im mittelständischen Familienunternehmen
    • Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"

      Ein ganzheitlicher unternehmerischer Ansatz

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der besondere unternehmerische Ansatz von Ludwig Szinicz zielt darauf ab, die Welt durch nachhaltiges und ganzheitliches Wirtschaften zu verbessern. Das Buch richtet sich an alle, die Interesse an sozialer Verantwortung und innovativen Wirtschaftsmodellen haben. Es verkörpert die Stiftungsphilosophie der TGW Welt, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und das Lernen sowie Wachstum fördert. Leser können sich inspirieren lassen, wie eine verantwortungsvolle Unternehmensführung positive Veränderungen bewirken kann.

      Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"
    • Ittlingen

      Vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert

      Ittlingen
    • Dabei sein wäre alles

      Wie Athletinnen und Athleten bis heute gegen Ausgrenzung kämpfen. Eine neue Geschichte des Sports - Mit zahlreichen Abbildungen

      Eine neue Geschichte des Sports – aus der Sicht all derjenigen, die bis heute ausgegrenzt werden Was wir heute Sport nennen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einer weißen männlichen Elite erfunden: Gentlemen gründeten Clubs und Ligen, Leistungen wurden in Zentimeter oder Sekunden gemessen. Die Olympischen Spiele feierten das Motto »Dabei sein ist alles« und schlossen doch viele Gruppen aus. Sie mussten in den vergangenen hundert Jahren um ihr Mitmachen hart kämpfen, zum Teil müssen sie es bis heute: Frauen, Schwarze Menschen und andere People of Color, Juden oder Muslime, Menschen mit Behinderung oder Queere. Martin Krauss erzählt die Geschichte des Sports aus ihrer Perspektive: etwa vom ersten afrikanischen Boxweltmeister Battling Siki; von Alfonsina Strada, der einzigen Frau, die jemals den Giro d’Italia mitfuhren durfte; oder vom Kampf der Südafrikanerin Caster Semenya, der intersexuellen Olympiasiegerin, gegen ihre Diskriminierung 2023. Ein ebenso augenöffnendes wie aufrüttelndes Buch, das unser Bild vom Sport nachhaltig verändern wird.

      Dabei sein wäre alles
    • Die Terroranschläge des 11. September 2001 haben die internationale Zusammenarbeit in der Innen- und Justizpolitik in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Die EU hat sich bereits 1999 mit Inkrafttreten des Vertrags von Amsterdam zum Ziel gesetzt, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa zu schaffen. Der Vertrag legt den Grundstein für eine eigenständige europäische Innen- und Justizpolitik. Der aktuelle politische Begriff einer «europäischen inneren Sicherheit» macht deutlich, dass die Abgrenzung der Bereiche äußere und innere Sicherheit neu definiert werden muss. Der Autor gibt einen handbuchartigen Gesamtüberblick über die Herausforderungen, Hindernisse und rechtlichen Bedingungen für den Aufbau eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa.

      Der Aufbau eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in Europa
    • Heidelberger Schulgeschichte(n)

      Vergangenheit und Gegenwart in kurzen Porträts. Heidelberger Schulen stellen sich vor

      Mit rund 40 öffentlichen und privaten Schulen verfügt Heidelberg über eine ausgesprochen vielfältige Schullandschaft. Jede Schule hat ihre eigene Geschichte und ihr besonderes Profil. Das vorliegende Buch will indessen keine im wissenschaftlichen Sinn umfassende Abhandlung über die Geschichte des Schulwesens in Heidelberg sein, sondern eine Sammlung von „Schulgeschichten“. Es beruht zum Großteil auf individuellen Beiträgen der einzelnen Schulen, die dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt haben. Damit richtet sich das Buch an alle, die etwas über die Entstehung der Schulen, ihre Gebäude oder Namensgeber, über Schulpartnerschaften, kulturelle Aktivitäten und soziales Engagement von Schülern, Lehrern und Eltern erfahren möchten.

      Heidelberger Schulgeschichte(n)
    • Die Chronik der Volksbank Hohenlohe eG

      Im Vertrauen auf die eigene Kraft schafften 50 Bürger vor 175 Jahren das scheinbar Unmögliche ...

      Mit Weitblick, Mut und Entschlossenheit wurde am 27. August 1843 von rund 50 Bürgern die „Oehringer Privatspar- und Leihkasse“ in der Poststraße in Öhringen gegründet. Sie vertrauten auf die eigene Kraft und gründeten die Genossenschaftsbank in Öhringen, die heute unter dem Namen Volksbank Hohenlohe eG geführt wird und seit ihrer Gründung im Jahre 1843 stets ihre Selbstständigkeit bewahrt hat. Daher sind wir heute die weltweit älteste selbstständige Genossenschaftsbank. Wir identifizieren uns nach wie vor mit dem Geist unserer mutigen Gründer und leben diesen täglich im Kontakt mit unseren Mitgliedern und Kunden. Dank unserer hohen Veränderungsfähigkeit bei gleichzeitiger Bewahrung unserer genossenschaftlichen Werte können wir heute voller Stolz auf 175 erfolgreiche Jahre Unternehmensgeschichte zurückblicken. Der Garant für diesen Erfolg waren und sind immer die Menschen, denn „Banking is people“: unsere Mitglieder, die uns ihr Vertrauen schenken, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unseren Förderauftrag umsetzend Nutzen stiften, unsere ehrenamtlichen Aufsichtsräte und die jeweiligen Vorstände, die mit viel Engagement die Geschicke unserer Bank erfolgreich gelenkt und zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Ihre Bank in Hohenlohe!

      Die Chronik der Volksbank Hohenlohe eG
    • Die heutige VR Bank Südpfalz entstand 1995 durch die Fusion der „Raiffeisenbank Südpfalz“ mit der „Südpfälzer Volksbank und Raiffeisenbank“, ihre Wurzeln reichen jedoch zurück bis ins Jahr 1865. Die ältesten Vorläuferinstitute der Bank sind der vor 150 Jahren gegründete Vorschussverein in Edenkoben und der 1893 ins Leben gerufene Rülzheimer Darlehenskassen-Verein. Sie repräsentieren die beiden Hauptstränge des genossenschaftlichen Bankwesens in Deutschland, die Volksbanken nach Schulze-Delitzsch und die Raiffeisenbanken. Diese entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der gleichen Zielsetzung, aber mit unterschiedlichen Zielgruppen. Mehr als einhundert Jahre existierten Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die zugehörigen Verbände und Institutionen nebeneinander, bis um 1970 ein Verschmelzungsprozess einsetzte, der zu einer weitgehend einheitlichen Organisation der deutschen Kreditgenossenschaften führte. Die VR Bank Südpfalz vereint beide Traditionen und steht somit exemplarisch für die Entwicklung des genossenschaftlichen Bankwesens in Deutschland.

      "Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele"