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Bookbot

Martin Krauß

    Zur thermischen Ermüdung der Magnesiumbasislegierungen AZ31 und AZ91
    Dabei sein wäre alles
    Ittlingen
    München-Musenstadt mit Hinterhöfen.
    Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"
    Nachfolgeregelung im mittelständischen Familienunternehmen
    • 2024

      Dabei sein wäre alles

      Wie Athletinnen und Athleten bis heute gegen Ausgrenzung kämpfen. Eine neue Geschichte des Sports - Mit zahlreichen Abbildungen

      Eine neue Geschichte des Sports – aus der Sicht all derjenigen, die bis heute ausgegrenzt werden Was wir heute Sport nennen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einer weißen männlichen Elite erfunden: Gentlemen gründeten Clubs und Ligen, Leistungen wurden in Zentimeter oder Sekunden gemessen. Die Olympischen Spiele feierten das Motto »Dabei sein ist alles« und schlossen doch viele Gruppen aus. Sie mussten in den vergangenen hundert Jahren um ihr Mitmachen hart kämpfen, zum Teil müssen sie es bis heute: Frauen, Schwarze Menschen und andere People of Color, Juden oder Muslime, Menschen mit Behinderung oder Queere. Martin Krauss erzählt die Geschichte des Sports aus ihrer Perspektive: etwa vom ersten afrikanischen Boxweltmeister Battling Siki; von Alfonsina Strada, der einzigen Frau, die jemals den Giro d’Italia mitfuhren durfte; oder vom Kampf der Südafrikanerin Caster Semenya, der intersexuellen Olympiasiegerin, gegen ihre Diskriminierung 2023. Ein ebenso augenöffnendes wie aufrüttelndes Buch, das unser Bild vom Sport nachhaltig verändern wird.

      Dabei sein wäre alles
    • 2023

      Ittlingen

      Vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert

      Ittlingen
    • 2022

      Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"

      Ein ganzheitlicher unternehmerischer Ansatz

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der besondere unternehmerische Ansatz von Ludwig Szinicz zielt darauf ab, die Welt durch nachhaltiges und ganzheitliches Wirtschaften zu verbessern. Das Buch richtet sich an alle, die Interesse an sozialer Verantwortung und innovativen Wirtschaftsmodellen haben. Es verkörpert die Stiftungsphilosophie der TGW Welt, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und das Lernen sowie Wachstum fördert. Leser können sich inspirieren lassen, wie eine verantwortungsvolle Unternehmensführung positive Veränderungen bewirken kann.

      Die TGW Welt und ihre Stiftungsphilosophie. "Mensch im Mittelpunkt lernen und wachsen"
    • 2018

      Die Chronik der Volksbank Hohenlohe eG

      Im Vertrauen auf die eigene Kraft schafften 50 Bürger vor 175 Jahren das scheinbar Unmögliche ...

      Mit Weitblick, Mut und Entschlossenheit wurde am 27. August 1843 von rund 50 Bürgern die „Oehringer Privatspar- und Leihkasse“ in der Poststraße in Öhringen gegründet. Sie vertrauten auf die eigene Kraft und gründeten die Genossenschaftsbank in Öhringen, die heute unter dem Namen Volksbank Hohenlohe eG geführt wird und seit ihrer Gründung im Jahre 1843 stets ihre Selbstständigkeit bewahrt hat. Daher sind wir heute die weltweit älteste selbstständige Genossenschaftsbank. Wir identifizieren uns nach wie vor mit dem Geist unserer mutigen Gründer und leben diesen täglich im Kontakt mit unseren Mitgliedern und Kunden. Dank unserer hohen Veränderungsfähigkeit bei gleichzeitiger Bewahrung unserer genossenschaftlichen Werte können wir heute voller Stolz auf 175 erfolgreiche Jahre Unternehmensgeschichte zurückblicken. Der Garant für diesen Erfolg waren und sind immer die Menschen, denn „Banking is people“: unsere Mitglieder, die uns ihr Vertrauen schenken, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unseren Förderauftrag umsetzend Nutzen stiften, unsere ehrenamtlichen Aufsichtsräte und die jeweiligen Vorstände, die mit viel Engagement die Geschicke unserer Bank erfolgreich gelenkt und zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Ihre Bank in Hohenlohe!

      Die Chronik der Volksbank Hohenlohe eG
    • 2015

      Die heutige VR Bank Südpfalz entstand 1995 durch die Fusion der „Raiffeisenbank Südpfalz“ mit der „Südpfälzer Volksbank und Raiffeisenbank“, ihre Wurzeln reichen jedoch zurück bis ins Jahr 1865. Die ältesten Vorläuferinstitute der Bank sind der vor 150 Jahren gegründete Vorschussverein in Edenkoben und der 1893 ins Leben gerufene Rülzheimer Darlehenskassen-Verein. Sie repräsentieren die beiden Hauptstränge des genossenschaftlichen Bankwesens in Deutschland, die Volksbanken nach Schulze-Delitzsch und die Raiffeisenbanken. Diese entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der gleichen Zielsetzung, aber mit unterschiedlichen Zielgruppen. Mehr als einhundert Jahre existierten Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die zugehörigen Verbände und Institutionen nebeneinander, bis um 1970 ein Verschmelzungsprozess einsetzte, der zu einer weitgehend einheitlichen Organisation der deutschen Kreditgenossenschaften führte. Die VR Bank Südpfalz vereint beide Traditionen und steht somit exemplarisch für die Entwicklung des genossenschaftlichen Bankwesens in Deutschland.

      "Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele"
    • 2014

      Seit 150 Jahren nun bewegt sich die Volksbank Bruchsal-Bretten im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch, einen zeitlosen Unternehmenszweck zu haben, und dem Anspruch, zeitgemäß und angemessen zu handeln, auch wenn sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen ständig ändern. Aus den beiden Vorschussvereinen in Bruchsal und in Bretten, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurden, ist heute – auch durch viele Fusionen, die dazu dienten, genossenschaftliche Kräfte zu bündeln – ein regionales Kreditinstitut entstanden, das wesentlich zur guten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region um die beiden Mittelzentren Bruchsal und Bretten beigetragen hat. Im Jahre 1864, wurde der Vorschussverein in Bretten gegründet. Zu diesem Anlass erscheint diese Unternehmensgeschichte, die aufzeigen soll, wie, trotz dramatischer politischer und wirtschaftlicher Umbrüche, zweier verheerender Weltkriege und großer Weltwirtschaftskrisen, aus der Idee der Gründungsmitglieder ein modernes, leistungsfähiges Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von über 1,4 Mrd. €, mit einem verwalteten Kundenvolumen von 3,0 Mrd. € und mit über 46.000 Mitgliedern geworden ist. Das Buch zeigt aber auch, wie eng und tief die Verwurzelung der Volksbanken in der Region ist. Die Entwicklung der Wirtschaft, der Kommunen und des Wohlstandes der Bürger in ihrem Geschäftsgebiet ist mitgetragen durch die gute Entwicklung der Genossenschaft.

      "Es muss und kann geholfen werden - durch Gründung einer Vorschusskasse"
    • 2014

      Der Band beleuchtet, wie sich der Erste Weltkrieg auf das Leben der Menschen im Rhein-Neckar-Raum ausgewirkt hat. Zentrale Themen wie Politik, Wirtschaft oder Alltagsleben werden an Hand von Dokumenten aus Archiven, Museen und Bibliotheken in der Metropolregion Rhein-Neckar dargestellt. So entsteht ein lebendiges Bild der Verhältnisse an der „Heimatfront“ während des Ersten Weltkriegs.

      "Heimatfront" - der Erste Weltkrieg und seine Folgen im Rhein-Neckar-Raum (1914 - 1924)
    • 2013

      Als Geburtsstunde des Alpinismus gilt die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786. Seither besteht die Geschichte des Bergsteigens aus einer Chronik der Erstbesteiger und ihres Ringens mit den höchsten Gipfeln. Aber neben dieser offiziellen Geschichte gibt es eine andere - denn vor den Erstbesteigern waren andere da: Bauern, Schmuggler, Fluchthelfer, Hirten. In dieser anderen Geschichte geht es nicht um Rekorde, sondern um die Menschen am Berg, um die Natur und auch um die Veränderung der Welt. Martin Krauß erzählt die Kulturgeschichte des Alpinismus neu, „von unten“ - spannend, kenntnisreich und mit verblüffenden Funden aus der Schweiz.

      Der Träger war immer schon vorher da
    • 2012

      2 x 150 Jahre Westerwald-Bank eG

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      150 Jahre Westerwald Bank – Tradition und Fortschritt in der Wiege der Genossenschaften Am 28. Dezember 1862 gründeten Handwerker und Gewerbetreibende aus Hachenburg und Umgebung einen Vorschussverein nach dem Muster von Hermann Schulze-Delitzsch. Ihr Ziel war es, sich auf der Grundlage genossenschaftlicher Selbsthilfe gegenseitig Kredit zu gewähren. Zur gleichen Zeit entstanden im Westerwald auf Initiative von Friedrich Wilhelm Raiffeisen die ersten Darlehenskassenvereine, die speziell auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft ausgerichtet waren. Aus den bescheidenen Anfängen des Hachenburger Vorschussvereins hat sich die Westerwald Bank entwickelt, eine der der größten Genossenschaftsbanken im ländlichen Raum. In der Westerwald Bank sind neben einer Reihe von Volksbanken auch zahlreiche Raiffeisenbanken aufgegangen, die zum Teil auf die ersten Darlehenskassenvereine zurückgehen. Sie repräsentiert somit wie kaum eine andere Bank die Tradition der beiden Genossenschaftsbewegungen. Das Buch schildert anschaulich die Entstehung der Westerwald Bank und ihre Entwicklung vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte in den letzten 150 Jahren. Es thematisiert auch die Anfänge der Genossenschaftsidee und insbesondere Raiffeisens Wirken im Westerwald in der Mitte des 19. Jahrhunderts.

      2 x 150 Jahre Westerwald-Bank eG
    • 2011

      Stadt, Land, Heimat

      Beiträge zur Geschichte der Metropolregion Rhein-Neckar im Industriezeitalter

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden
      Stadt, Land, Heimat