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Bookbot

Franz M. Wuketits

    5. Jänner 1955 – 6. Juni 2018
    Franz M. Wuketits
    Was ist Soziobiologie?
    Der Tod der Madame Curie
    Die Selbstzerstörung der Natur
    Naturkatastrophe Mensch
    Warum uns das Böse fasziniert
    Zivilisation in der Sackgasse
    • 2016

      Mord. Krieg. Terror.

      Sind wir zur Gewalt verurteilt? | Wuketits untersucht einzelne Epochen unserer Geschichte, um herauszufinden, wie die Menschen jeweils mit Gewalt umgegangen sind.

      Gewalt begleitet unseren Alltag und die Geschichte der Menschheit. Viele Mythen und Religionen strotzen geradezu vor Grausamkeiten; jede technische Innovation bewirkt eine Innovation der Methoden kriegerischer Auseinandersetzungen. Dennoch streben wir nach dem Idealbild einer friedlichen Welt ohne Kriege und Konflikte. Ist eine solche Gesellschaft möglich oder wird sie Utopie bleiben? Franz M. Wuketits versucht diese Frage zu beantworten, indem er die einzelnen Epochen unserer Geschichte betrachtet und prüft, wie die Menschen jeweils mit Gewalt umgegangen sind.

      Mord. Krieg. Terror.
    • 2014

      Was Atheisten glauben

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Lebenshaltung Atheismus - Menschsein in einer 'gottlosen Welt'§§Was glauben Atheisten? Wie lebt es sich in einer 'gottlosen Welt'?§§Franz M. Wuketits gibt in seinem neuen Buch eine umfassende Antwort: Er zeigt, wie Atheisten das Leben sehen, wie sie dem Tod begegnen und wie sie in einer objektiv sinnlosen Welt doch einen Sinn in ihrem Leben finden. Atheismus ist ein Lebensentwurf, 'Gottlosigkeit' führt keineswegs zu Nihilismus und Amoralismus. Atheisten sind eben auch Humanisten, die durchaus auf moralische Prinzipien bauen - allerdings bedürfen sie dabei keiner höheren, gottgegebenen Werte. Das Buch versteht sich als Einladung, eine andere Weltsicht zu bedenken.§§Wie Atheisten das Leben sehen und einen Sinn finden§Vom Nutzen des Unglaubens: Eine Einladung, sich auf die Gedankenwelt der Atheisten einzulassen§§

      Was Atheisten glauben
    • 2012

      Zivilisation in der Sackgasse

      Plädoyer für eine artgerechte Menschenhaltung

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Leben wir noch artgerecht? In anonymen Ballungszentren und Großbetrieben verlieren wir den Bezug zu unserer Arbeit und opfern oft familiäre Bindungen für den Job. Dies führt zu einem drohenden Verlust unserer Menschlichkeit. In westlichen, zivilisierten Ländern ist nahezu jeder Vierte psychisch krank; stressbedingte Beschwerden, Depressionen und Burnout nehmen zu. Evolutionsforscher Prof. Franz M. Wuketits sieht die Ursache in der Flexibilität, die Beruf und Alltag von uns verlangen, und die der menschlichen Natur nicht entspricht. Unsere Seelen werden „entwurzelt“, mit weitreichenden Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Wuketits plädiert für eine „artgerechte Menschenhaltung“ und fordert, dass Gesellschaft, Politik und Ökonomie die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bedürfnisse des Menschen ernst nehmen. Kritische Leser werden in diesem Werk ihr Unbehagen über die gesellschaftliche Entwicklung wiederfinden und anhand konkreter Beispiele neue Wege für die Zukunft erkennen. Es wird deutlich, dass die notwendigen Veränderungen auch unsere eigene Einsicht und Initiative erfordern. „Wir können nicht in die Steinzeit zurückkehren – aber wir sollten überlegen, wie wir dem 'Steinzeitmenschen in uns' wieder gerecht werden können!“

      Zivilisation in der Sackgasse
    • 2011

      Wie der Mensch wurde, was er isst

      Zur Evolution menschlicher Ernährung

      Von Urmenschen, die immer auf der Suche nach Essbarem sind, haben wir uns zu übersättigten Wohlstandsbürgern entwickelt. Der Traum vom Schlaraffenland scheint in unserer Gesellschaft wirklich geworden zu sein. Doch immer mehr Menschen verlieren die Orientierung – das Angebot ist so groß, dass sie nicht mehr wissen, was sie essen sollen. Die Evolution kann uns dabei Hinweise geben: Wer die Ursprünge unserer Ernährung kennt und natürliche Nahrung zu schätzen weiß, braucht keinen Ernährungsberater. Auch für das gemeinsame Essen sollten wir uns wieder mehr Zeit nehmen – es ist schließlich Teil unserer Kultur.

      Wie der Mensch wurde, was er isst
    • 2010

      Jenseits von Gut und Böse? - Ein provozierendes Plädoyer für einen realistischen Moralkodex - Eine Autopsie der menschlichen Moralfähigkeit - Argumente wider eine Diktatur der Moral Finanzkrise, Doping-Skandale, Wissenschaftsbetrug, Kriege, Mord und Totschlag - ist es wirklich so, dass die Moral schwindet? Oder ist der Mensch überfordert, weil er möglicherweise weniger Moral verträgt, als er sich selbst verordnet? Wie alle anderen Lebewesen sind Menschen Egoisten, die in erster Linie das Problem des Überlebens zu lösen haben. Dazu benötigt der Mensch Ressourcen, um die er mit anderen im Wettbewerb steht. Von Natur aus ist der Mensch also weder gut noch böse, sondern er macht nur, was ihm sein biologischer Imperativ gebietet. Als soziales Lebewesen ist nun der Mensch auf ein Miteinander mit Artgenossen angewiesen und kann obendrein sein Verhalten und Handeln kritisch reflektieren, was zur Schaffung eines Wertesystems geführt hat. Franz M. Wuketits untersucht Herkunft und Zweck moralischen Verhaltens und macht Vorschläge für eine Werteordnung, die an die Bedürfnisse des Individuums angepasst sein muss, wenn sie in der Realität unserer gesellschaftlichen Verhältnisse eine Chance haben soll.

      Wie viel Moral verträgt der Mensch?
    • 2009

      Darwins Kosmos

      Sinnvolles Leben in einer sinnlosen Welt

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Was lässt sich auf die “Sinnfrage” antworten, wenn der Lauf der Welt von Anpassungserfolg und Zufall bestimmt wird? Nach einer knappen Darstellung der Darwinschen Evolutionstheorie zeigt Franz Wuketits zunächst, dass der Evolution selbst kein Sinn innewohnt, dass sie nicht zielgerichtet verläuft. Trotzdem bedeutet das nicht, dass es in Darwins Kosmos unmöglich wäre, sich und seinem Leben einen Sinn zu geben. Dies ist dann freilich kein “höherer Sinn”, sondern ein selbstbestimmter. Wuketits plädiert dabei für einen moralischen Individualismus. Moralische Individualisten benötigen den Rückgriff auf eine “höhere Ordnung” nicht; sie sind sich selbst genug und möchten sich sein Leben nicht vermiesen lassen durch diejenigen, die sich auf eine solche Ordnung berufen und von ihr profitieren.

      Darwins Kosmos
    • 2007

      Der freie Wille

      Die Evolution einer Illusion

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Vielfach gilt der freie Wille als Eigenschaft, die den Menschen aus der Welt der Lebewesen heraushebt. Was, wenn diese Vorstellung eine Illusion ist? Hirnforscher und Philosophen haben bereits viel darüber diskutiert, und Franz M. Wuketits betrachtet die Frage nun von einer neuen Seite: aus der Sicht der Evolutionsbiologie. Dabei stellt er fest, dass das Zusammenleben von Menschen auch dann funktioniert, wenn sich die Idee der Willensfreiheit als Illusion herausstellt; schließlich haben sogar Illusionen ihren Sinn im Dienste des Überlebens. Sein neues Buch soll informieren, unterhalten – und zum Nachdenken anregen. Pressestimmen Wuketits gelingt es insgesamt gut, auf verständliche Weise dem Leser das vielfältige Problem der Willensfreiheit […] näher zu bringen. Anthropologischer Anzeiger Ein Buch, das sie Diskussion zum Thema bereichert und […] auch gut lesbar ist. UNIVERSITAS

      Der freie Wille
    • 2007

      Základy evoluční teorie

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Kniha má charakter "základov" a elementárneho úvodu do témy o priebehu a mechanizmoch evolúcie.

      Základy evoluční teorie
    • 2005

      Darwin und der Darwinismus

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wie keine andere Theorie hat Darwins Entstehung der Arten unser Weltbild revolutioniert. Das Buch gibt einen kompakten Überblick über die Entstehung und die Folgen von Darwins „gefährlichem Gedanken“. Es klärt über die gefährlichen Mißverständnisse des Sozialdarwinismus auf und legt Darwins überragende Bedeutung für die Gegenwart dar.

      Darwin und der Darwinismus
    • 2003

      Hinter vielen wissenschaftlichen, uns heute ganz selbstverständlichen Einsichten und Erkenntnissen verbergen sich oft tragische, gelegentlich auch bizarre Schicksale derjenigen, denen wir unseren Wissenszuwachs überhaupt erst verdanken.§Franz M. Wuketits erinnert in knappen biographischen Portraits an die Forscherinnen und Forscher, die für ihre Arbeit und Begeisterung einen hohen Tribut leisten mußten, manche ließen dafür sogar ihr Leben. Berühmte Namen wie Alfred Wegener, Marie Curie oder Ignaz Semmelweis finden sich hierunter ebenso wie die von Francis Bacon oder James Cook.§Ein Buch über die Gefährlichkeit der Wissenschaft, aber auch über Selbstlosigkeit, Mut und Wissensdrang.

      Der Tod der Madame Curie