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Bookbot

Meret Oppenheim

    1. Jänner 1913 – 15. November 1985
    "Warum ich meine Schuhe liebe"
    Meret Oppenheim, Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln
    Träume
    Meret Oppenheim Retrospektive
    Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich
    Meret Oppenheim
    • 2023

      Meret Oppenheim's collected poems, spanning from 1933 to 1980, showcase her unique voice that transcends Surrealism, featuring vivid imagery and sound. The volume includes 49 poems presented alongside their original German and French texts. Oppenheim was a prominent figure in the 1930s Paris art scene, mingling with influential artists like André Breton and Marcel Duchamp. Her work is celebrated for its timelessness and striking self-assurance, coinciding with a major retrospective of her art at the Museum of Modern Art in New York.

      The Loveliest Vowel Empties: Collected Poems
    • 2015

      Food

      Reflections on Mother Earth, Agriculture, and Nutrition

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      A selection of artworks by international artists dealing with the food theme and all its implications. This volume accompanies the international traveling exhibition FOOD, that focuses on the preservation of Earth and food choices, as well as the effects of climate change, the poisoning of agricultural products, the food distribution gap, famine, and other related concerns.

      Food
    • 2013

      Am 6. Oktober 2013 würde die Künstlerin und Lyrikerin Meret Oppenheim – geboren in Berlin-Charlottenburg, gestorben in Basel – hundert Jahre alt. Oppenheim war eine zentrale Figur des magischen Surrealismus und ihre bekanntesten Werke gehören zum Kanon der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts, allen voran die Pelztasse Frühstück in Pelz, die seit 1936 im MoMA steht. Aber auch Meret Oppenheims Textbücher mit Aufzeichnungen und Träumen erschliessen sich immer wieder neue Leser(innen)schichten. Dieser umfangreiche Band vereint unveröffentlichte Dokumente in den Originalsprachen aus sieben Jahrzehnten: Briefe an die Mutter, den Vater und den Ehemann; Briefe von Künstlerfreunden wie Max Ernst und Marcel Duchamp; die umfassenden Briefwechsel mit Leonor Fini und mit André Pieyre de Mandiargues; den Briefaustausch mit Kuratoren wie Franz Meyer oder Jean-Christophe Ammann. Den Briefen beigestellt ist das 80-seitige Faksimile des handgeschriebenen, handgezeichneten und mit eingeklebten Bildern versehenen Albums 'Von der Kindheit bis 1943', in dem Meret Oppenheim eine gleichermassen poetische wie hintersinnige autobiografische Skizze collagiert hat.

      Meret Oppenheim, Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln
    • 2013

      Die Karriere Meret Oppenheims begann Anfang der 1930er Jahre, als sie zur Muse der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp, Max Ernst und Alberto Giacometti in Paris wurde. Sehr rasch entwickelte sie sich zu einer eigenständigen Künstlerin. Bereits 1936 entstand ihre legendäre »Pelztasse«, die sie weltberühmt machte. Ihr künstlerisches Werk, ihre Gedichte und Traumaufzeichnungen haben über die Jahre an Frische nichts eingebüßt, wie jede Retrospektive, jede Veröffentlichung (zuletzt »Träume«) aufs Neue beweist. »Warum ich meine Schuhe liebe« versammelt Skizzen und Entwürfe für Mode, Schmuck und Accessoires. Ob Knöpfe, Varieté-Wäsche, Gürtel, Ringe, Armreifen, Ohrschmuck, Handschuhe, Halsbänder, Foulards oder Tapetenmuster, immer geht es Meret Oppenheim um die spontan skizzierte Idee – die gelegentlich realisiert wird. In den Pariser Jahre konnte sie einige ihrer Entwürfe an die exzentrische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli und an das Modehaus Rochas verkaufen, darunter das Modell eines mit Pelz bezogenen Armreifs und Rings – Vorläufer des »Dejeuner en fourrure«, der Pelztasse. Die Zeichnungen werden von Briefen aus der Pariser Zeit (1932-36) und einigen Gedichten zum Thema begleitet und sachkundig in einem Nachwort der Herausgeberin erläutert, die, eine der besten Kennerinnen von Meret Oppenheims Werk, in den letzten Lebensjahren der Künstlerin mit dieser befreundet war.

      "Warum ich meine Schuhe liebe"
    • 2010

      Träume

      Aufzeichnungen 1928-1985

      Träume
    • 1997

      Meret Oppenheim

      Eine andere Retrospektive

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Introduction by Christoph Eggenberger. Texts by Bice Curiger, Jaqueline Burckhardt, Isabel Schulz and Werner Hofmann among others. Swiss artist Meret Oppenheim remained for a long time in the shadow of the surrealists who were her friends. When, in 1936, she made the "fur teacup", however, she created an icon of twentieth-century art. The fame she gained for her "fur teacup"as well as Man Ray's photographs of her from the 1930s caused her to become an icon herself. In this beautiful and thorough retrospective of her work, Oppenheim's geometric and organic sculptures, drawings, collages and objects merit attention beyond the confines of surrealism, addressing themes such as the role of women as artists and the individual in relation to Nature.

      Meret Oppenheim
    • 1993
    • 1987