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Meir Shalev

    29. Juli 1948 – 11. April 2023

    Meir Shalev zählt zu den gefeiertsten Romanautoren Israels. Seine Werke zeichnen sich durch einen einzigartigen Erzählstil aus, der Humor, Tragödie und tiefen Einblick in die menschliche Psyche meisterhaft miteinander verbindet. Er befasst sich häufig mit Themen wie Erinnerung, Familie und den Komplexitäten der israelischen Gesellschaft und schafft Geschichten, die reich an lebendigen Bildern und ausdrucksstarker Sprache sind.

    Luzie, die Laus
    Papa nervt
    Aller Anfang
    Mein Wildgarten
    Ein russischer
    Hannahs Grübchen
    • Baruch blickt zurück auf seine Kindheit in einer kleinen Siedlung in der Jesreel-Ebene, im heutigen Israel. Humorvoll werden die einzelnen Dorfbewohner charakterisiert: der konspirative Rilow, der am liebsten noch die Geburt seiner Tochter geheimhalten will; Fejge, um die sich die wildesten Gerüchte ranken; Baruch selbst, der Lauscher an der Wand, der von seinem Grossvater allein erzogen wird.

      Ein russischer
    • Um sein Haus im Norden Israels hatte Meir Shalev einen Garten – mit lauter wilden Blumen, Sträuchern und Bäumen, die er liebevoll hegte und pflegte. Jede Pflanze, die heranwuchs, jedes Tier, das ihm im Garten begegnete, löste Gedanken, Erinnerungen, Geschichten über Natur und Kulinarik aus, über Geschichte und Gegenwart, Mensch und Kreatur, Liebe und Literatur. Ein Selbstporträt des Künstlers als Gärtner, voller Lebensweisheit und Humor.

      Mein Wildgarten
    • Aller Anfang

      Die erste Liebe, das erste Lachen, der erste Traum und andere erste Male in der Bibel

      4,3(8)Abgeben

      Im Anfang war das Wort. Aber wer gab wem den ersten Kuss? Worüber wurde zum ersten Mal gelacht, zum ersten Mal geweint? Wer empfand den ersten Hass? Wovon handelte der erste Traum? Meir Shalev spürt in der Bibel den ersten Malen nach mit überraschenden Ergebnissen."

      Aller Anfang
    • Was macht man mit einem Vater, der einen ständig blamiert? Papa hat keinen anständigen Beruf - er schreibt Geschichten, er hat kein Auto - er fährt ein Fahrrad, im Cowboy-Film kann er die Schießereien nicht ertragen - und dann küßt er seinen Sohn auch noch vor allen Kindern! Papa nervt entschieden, findet sein Sohn Jonathan, bis - ja, bis zum Backwettbewerb beim Kindergartenfest.

      Papa nervt
    • „Luzie lebt ein lustiges Läuseleben auf einem Kinderkopf. Aber man verfolgt sie mit Tinkturen und ätzenden Shampoos, dabei möchte sie doch geliebt werden! Dann landet sie auf einer Glatze.“

      Luzie, die Laus
    • Im Haus der großen Frau

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,2(15)Abgeben

      Wenn einen fünfzig Finger, zehn Augen und fünf scharfzüngige Münder mit ihrer Liebe verfolgen, hat Mann wirklich Grund, in die Wüste zu fliehen. Und seis nur, um mit dem Pick-up die staubigen Pisten entlangzufahren, Wasserrohre zu kontrollieren und verstopfte Ventile zu erneuern oder mit dem einzigen Freund und Kollegen, dem Zauberer Vaknin, mal ein paar Worte zu wechseln. "

      Im Haus der großen Frau
    • Der Sündenfall - ein Glücksfall?

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,2(6)Abgeben

      Wer hätte gedacht, dass bereits in der Bibel neben allen Varianten von Mord und Totschlag auch das Thema Kriegsdienstverweigerung behandelt wird? Dass schon hier von Vetternwirtschaft, Mafiamethoden, Kraftprotzerei und Profilneurosen die Rede ist? Und dass es andererseits auch wunderschöne, tragische Liebesgeschichten zu entdecken gibt?

      Der Sündenfall - ein Glücksfall?
    • Baruch blickt zurück auf seine Kindheit in einer kleinen Siedlung in der Jesreel-Ebene, im heutigen Israel. Humorvoll werden die einzelnen Dorfbewohner charakterisiert: der konspirative Rilow, der am liebsten noch die Geburt seiner Tochter geheimhalten will; Fejge, um die sich die wildesten Gerüchte ranken; Baruch selbst, der Lauscher an der Wand, der von seinem Großvater allein erzogen wird...

      Ein russischer Roman
    • Judiths Liebe

      • 395 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,2(464)Abgeben

      Wer von den drei Männern, die seine Mutter Judith umworben haben, sein Vater ist, weiß der kleine Sejde nicht. Ist es der Bauer Mosche, der Viehhändler Globermann oder der Vogelzüchter Scheinfeld? Jeder der drei Väter kümmert sich anders um den Jungen: Der eine bietet ein Heim, der andere Geld, der dritte lädt zum Festessen ein. Doch alle drei erzählen sie von ihrer großen Liebe zur eigensinnigen Judith.

      Judiths Liebe